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News Rainbow Six Siege: Ubisoft ändert Unlock-System für Jahr 3

Eigentlich spielt man das Spiel doch eigentlich wegen des Gameplays, nicht wegen irgendwelcher "Progression". Darin liegt die Herausforderung: Man möchte besser werden und hat eine Skillprogression. Gute Spiele schaffen das. Ich könnte mich aber auch irren, schließlich stehen Spiele wie Counter Strike, StarCraft und Co kurz vor dem Untergang. :p
Problematischer wird es, wenn ein Ingame-Shop existiert. Dann sind Progression, "Engagement" und Verkäufe untrennbar verbunden.

@improvise
Diskussionen werden mit Argumenten auf sachlicher Ebene geführt. Ich finde dein Verhalten ziemlich peinlich, zumindest aber zeugt es von Unreife, sich hier derart aufzuspielen und andere Nutzer auf persönlicher Ebene anzugehen, weil du ihre Meinung nicht teilst.
 
Muffknutscher schrieb:
Ich hatte zu Anfang absolut kein Problem damit, das ich für alles bezahlen musste. Durch die Situations und im Spiel selbst, hatte ich recht schnell das Reown um die Ops auszurüsten.

was meinst damit die Ops " ausrüsten " oder Ops kaufen ? ... weil am Anfang haben die 250 500 750 und 1000 reown gekostet. Ich der später eingestiegen mit der Starter Edition darf für die erste Runde 12500 zahlen und für die neuen 25000 ... und an 12500 spielst sehrrrr lange vor allem wenn du nicht gegen KI wie ich spielst. Mir ist klar meine Starter Edition ist nicht mehr als ne Demo .. bin happy das ich jetzt wenigstens 3 Ops geschenkt bekomme. :)

AbstaubBaer schrieb:
Ich könnte mich aber auch irren, schließlich stehen Spiele wie Counter Strike, StarCraft und Co kurz vor dem Untergang. :p

Das Argument ist für nen Redakteur sehr schwach ... die führst genau die Spiele auf die eben keinen Ingame Shop haben und deswegen auch kaum weiterentwickelt werden. Stell da nen wow vor das immer auf Classic Stand geblieben ist für 12 Jahre mit nur leichten Bugfix .. und rechne dir dann die laufenden Abo zahlen aus... Auf der einen Seiten wettern alle auch die Redaktion extrem gegen Ingame Shops .. auf der anderen Seite zeigt du mit dem Finger auf Spiele die das eben nicht an und bemängelst dort fallenden Spielerzahlen...

Ich für meinen Teil sehe das so das die Entwicklung von spielen einfach sehr teuer geworden ist ... früher hat es den Publisher gereicht einmal Kohle zu bekommen um anscheinend gut zu verdienen. Jetzt wollen oder brauchen sie ( das weiß ich nicht ) auch monatliche Einnehmen um Spiele zu finanzieren. Overwatch ist ein Paradebeispiel wo für mich alles 100 % okay ist ... r6s ist so lalala ... da jedenfalls in der Standardedition bis zum Stand heute ( morgen kommt patch ) sehr wenig Auswahl und ich hatte dadurch nen Nachteil. Empfand ich aber nicht als sooooooooooooooooo schlimm als das ich p2w sagen würde .. battlefront 2 ist halt die Pest in Person ...
 
@Bullz

Ich meinte damit, die vorhandenen Ops auszurüsten. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, welche ich damals hatte...
 
improvise schrieb:
Eingeschränkt ist man nur, wenn man seine Unfähigkeit (ohne Aufsätze zu rocken) auf das Spiel schiebt.

Was hat denn die Tatsache, ob man gewinnt, mit der Frage zu tun, ob man eingeschränkt wird durch das Fehlen ebendieser? Egal, ob ich nun ein Lenkrad-nutzender Kupferspieler bin oder ganz oben in der Pro-League mitmische, so hat man trotzdem mehr Optionen, wenn man die Aufsätze hat. In dieser Aussage steckt überhaupt keine Wertung dazu, ob diese Optionen besser oder schlechter sind.

Allgemeiner Tipp: Komm mal von deinem hohen Ross runter, sonst wird dich niemand mehr ernst nehmen. Mir fiel es schon schwer.
 
AbstaubBaer schrieb:
Und was improvise meint, ist Overwatch. :p
Overwatch gehört mit seinem jetzigen Finanzierungsmodel verboten. Genau wie die in Kürze erscheinenden Outbreak Alpha Packs in R6S, die es zum ersten Mal für Echtgeld zu kaufen geben wird.

Doc_GER schrieb:
Finde ich allerdings schon bedenklich. Neuen Spielern wird im Prinzip alles nachgeworfen.
Ja ist voll bedenktlich.
Was interessiert es dich, was neue Spieler bekommen? Sei froh, dass neuen Spielern der Einstieg in's Spiel nicht so schwer gemacht wird.
Ist doch immer wieder das Gleiche. Erst kostet ein Spiel 70€ und wenn es dann im Preis gesenkt wird, dann sind die am jammern, die den Vollpreis gezahlt haben. Das Gleiche passiert, wenn bei Spielen die DLCs kostenlos der Community zur Verfügung gestellt werden. Dann sind wieder die am jammern, die sie sich gekauft haben und wollen ihr Geld zurück.
Wenn es euch nicht gefällt für eure Attachments zu zahlen, dann hätet ihr einfach zwei Jahre warten sollen, wie alle anderen Spieler auch für die dieser Vorteil gilt.

Ich kann diese Beschwerden höchstens verstehen, wenn man sich erst vor kurzem diese Attachments gekauft hat. In dem Fall sollte Gubisoft den Preis für die Attachments der letzten 3 Monate vielleicht zurückerstatten, mehr aber auch nicht.

AbstaubBaer schrieb:
Eigentlich spielt man das Spiel doch eigentlich wegen des Gameplays, nicht wegen irgendwelcher "Progression".
Das behauptest du zwar immer, aber das macht es noch lange nicht wahr. Spieleentwickler sehen das wohl etwas anders und ich glaube die haben da etwas mehr Ahnung davon, wie man fesselnde Spiele designed und wie nicht.
Progression erfüllt einen wichtige psychologischen Effekt und Spiele denen Progression fehlt machen den Leuten irgendwann keinen Spaß mehr.
Viele haben sich zum Beipsiel über Battlefield 1 aufgeregt, weil es nach recht kurzer Zeit keine Zeile mehr zu erspielen gab und man "nur" noch das Spiel an sich spielen konnte.
Es gibt sogar Spiele, die ausschließlich auf Progression basieren: siehe Loot Hero oder auch solche Games wie den Coockie Clicker. Letzteres ist sogar Teil eines ganzen Game-Genres.
Der Spieler weiß es oft nicht, wie wichtig diese ständigen Belohnungen in den Spielen sind und wie wichtig es ist ei Ziel vor Augen zu haben. Kein Mensch möchte ein Spiel spielen bei dem es nichts mehr zu erreichen gibt.
Bei Tetris ist es ein High-Score. Da braucht man keine Progression, doch bei Ego-Shootern gibt es so etwas nicht. Deswegen muss man sich dort ein Äquivalent ausdenken und das sind eben die Ränge, Abzeichen und Waffenfreischaltungen.


schließlich stehen Spiele wie Counter Strike, StarCraft und Co kurz vor dem Untergang. :p
Du hast R6S vergessen. :)
Und erzähl mir jetzt bitte nicht, dass das nicht skillbased ist und man dort durch Echtgeld-Käufe oder Progressionvorsprung besser darsteht als Andere.
Am Anfang hat man ohnehin ganz andere Probleme in R6S. Stichwort Map-Knowlage und Kennenlernen der Gameplay Mechaniken.
Ich habe zum Beispiel ewig gebraucht um zu erkennen, wann Gadgets freundlich oder feindlich waren. Das ist nirgendwo erkenntlich. Das muss man einfach wissen, bzw. herausfinden indem man ständig die Gadgets des eigenen Teams zerstört.

Im Übrigen glaubst du doch wohl nicht im Ernst, dass CS, SC und Co keine Ingame-Shops gehabt hätten, wenn es diese damals schon gegeben hätte? Bester Beweis ist das aktuelle CS:GO.
Ein Vergleich mit Spielen des letzten Jahrhunderts ist ja wohl vollkommen abwegig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bullz schrieb:
[...]

Das Argument ist für nen Redakteur sehr schwach ... die führst genau die Spiele auf die eben keinen Ingame Shop haben und deswegen auch kaum weiterentwickelt werden. Stell da nen wow vor das immer auf Classic Stand geblieben ist für 12 Jahre mit nur leichten Bugfix .. und rechne dir dann die laufenden Abo zahlen aus... Auf der einen Seiten wettern alle auch die Redaktion extrem gegen Ingame Shops .. auf der anderen Seite zeigt du mit dem Finger auf Spiele die das eben nicht an und bemängelst dort fallenden Spielerzahlen...

Ich für meinen Teil sehe das so das die Entwicklung von spielen einfach sehr teuer geworden ist ... früher hat es den Publisher gereicht einmal Kohle zu bekommen um anscheinend gut zu verdienen. Jetzt wollen oder brauchen sie ( das weiß ich nicht ) auch monatliche Einnehmen um Spiele zu finanzieren.[...]

Ich habe wohl Ironietags vergessen. CS:GO und StarCraft 2 erfreuen sich bester Gesundheit. Beide haben übrigens einen "Ingame-Shop" (CS: Go hat Lootboxen und Valve profitiert von den Marktplatz-Verkäufen der Skins), aber der ist für kosmetisches Zeug. Man muss in StarCraft eben nicht erst Völker für den Mehrspieler-Modus freischalten, "damit man sie lernt". Und beide Spiele werden weiterentwickelt. Sie sind nur weder halbfertig auf den Markt gekommen noch "Live Services".

Publisher brauchen die Kohle weniger, sie wollen sie haben. Der Gewinn an Mikrotransaktionen ist durch die geringeren Unkosten höher. Das freut die Aktie.
Die Änderungen der Starter-Edition gelten nicht rückwirkend, sondern nur für Nutzer, die das Spiel ab dem 6. März kaufen.

noxon schrieb:
Deswegen muss man sich dort ein Äquivalent ausdenken und das sind eben die Ränge, Abzeichen und Waffenfreischaltungen.

Ränge und Skins, als Abzeichen von Spielzeit und Skill, sind doch gar kein Problem. Gameplay-Elemente schon eher und das insbesondere, wenn sie keine Sidegrades sind.

noxon schrieb:
Und erzähl mir jetzt bitte nicht, dass das nicht skillbased ist und man dort durch Echtgeld-Käufe oder Progressionvorsprung besser darsteht als Andere.

Wenn man Rekrut spielen muss, weil alle anderen Klassen belegt sind, dann ist das ein kleiner Nachteil :p

Der Vergleich sollte sich eigentlich auf CS: Go und StarCraft 2 beziehen, wo man Gameplay-relevantes Zeug nicht freischalten muss. Das hat den Erfolg nicht behindert. Es wird ja jetzt auch R6 keinen Knüppel zwischen die Beine werfen, wenn Operatoren und Attachments frei verfügbar sind. Ich erwartete eher das Gegenteil. Man kann ja noch genug freischalten: DLC-Operatoren und (absolut lächerliche) Skins. Und bis dahin Spaß mit dem Gameplay haben.
 
@Abstaubbaer
BF1 hat Ränge wenn ich mich nicht irre oder? Und trotzdem wollten die Leute ein stärker ausgeprägtes Progressionssystem und von einem solchen hat Siege gerade am Anfang, zumindest in meinen Augen, durchaus profitiert um die Leute am Ball zu halten.
Das Spiel war Anfangs einfach unglaublich verbuggt und konnte einen zusätzlichen Motivationsfaktor durchaus gebrauchen.


Wenn man Rekrut spielen muss, weil alle anderen Klassen belegt sind, dann ist das ein kleiner Nachteil
Das hier ist schlicht Müll, wer nicht die Starters Edition hat wird nie ein Problem haben Rekrut spielen zu müssen. Außer die allerersten Runden und in den ist das schlicht kein Nachteil. Die Leute sind froh wenn sie auf den Maps die Treppen finden, oder mal nen Gegner sehen und nicht von hinten, oben oder unten sterben.

Im allgemeinen sind Operator kaum relevant was die eigene Gewinnchance angeht. Nicht mal in "High-Elo" (Platin 1) macht es einen Unterschied ob einem jetzt DLC-Operator fehlen oder nicht (eigene Erfahrung).


Jetzt nochmal allgemein:
1. Sicherlich wäre es schön wenn alle Operator für jeden jederzeit spielbar wären, aber ich kenne keine einzige Person die das Game spielt und ein Problem mit dem Progressionssystem hat/hatte. Anders formuliert, das jetzige System funktioniert einfach.

2. Ehrlich gesagt wäre glaube ich die Community sehr unzufrieden wenn sie die DLC Operator jetzt gratis zu Verfügung stellen würden. Ich persönlich hätte ja gerne gesehen das jetzt zu Release der neuen Operator die Season 1 DLC-Ops günstiger werden. Wird aber wohl erstmal nicht passieren.


3. Deine "News" zu R6 sind definitiv nicht Objektiv und immer wieder von Negativ ausgelegten Halbwahrheiten gespickt. Schlicht und einfach nervig zu lesen.
Beispielsweise der letze Absatz dieses Artikels:
1. Esport Ambition und Starters Edition besitzer haben wohl schon allgemein wenig Überschneidungspunkte.
2. Du erwähnst das Bannsystem aber nicht das dieses erst mal nur in der Pro League und erst in einem Jahr eingeführt werden soll. Bis dahin hat Ubisoft noch viel Zeit an ihrem System zu schrauben.


4. Ich denke Ubisoft hat durch das geniale Spielprinzip leider momentan relativ viele Freiheiten ohne abgestraft zu werden. Ich hoffe das die neuen Outbreak-Packs kein finanzieller Erfolg, aber leider gehe ich vom Gegenteil aus.

5. Mir persönlich wäre ein Option zum Abschalten der Operator-Uniformen eigentlich am wichtigsten die neuen Operator schalte ich eh frei. Wird aber wohl kommen obwohl es auch von ein paar Pros gefordert wird.
 
AbstaubBaer schrieb:
Ich habe wohl Ironietags vergessen. CS:GO und StarCraft 2 erfreuen sich bester Gesundheit. Beide haben übrigens einen "Ingame-Shop"
Ne ne. Die haben keinen Ingame-Shop, sondern ein Online-Casino. Großer Unterschied. Letzteres wird hoffentlich bald verboten.

Ränge und Skins, als Abzeichen von Spielzeit und Skill, sind doch gar kein Problem. Gameplay-Elemente schon eher und das insbesondere, wenn sie keine Sidegrades sind.
Auch das gehört für mich dazu.
Mir macht es Spaß in Battlefield alle Waffen nach und nach freizuspielen. Es wäre langweilig sie alle sofort zu haben. Hätte man in BF4 sofort über 130 Waffen zur Verfügung gehabt, dann wäre man total überweltigt gewesen und wüsste gar nicht womit man anfangen sollte. Es ist gut, dass man Waffen erst nach und nach freigeschaltet bekommt um sie so Schritt für Schritt kennenzulernen. Später gibt es dann regelmäßige Challanges, die einen immer wieder daran erinnern alte Waffen doch hin und wieder mal zu benutzen, damit man nicht ständig bei eni und der selben Waffe bleibt.
Gleiches gilt in R6S für die Operatoren. Ich spiele lieber erst einmal ein paar Runden mit einem Operator, bevor ich mir den nächsten freischalte. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Die wöchentlichen Challenges sorgen auch hier dafür, dass man auch mal wieder Operatoren spielt, zu denen man vielleicht schon länger nicht mehr gegriffen hat um wieder Spaß an ihnen zu finden.

Wenn man Rekrut spielen muss, weil alle anderen Klassen belegt sind, dann ist das ein kleiner Nachteil
Das kann mal wieder nur jemand behaupten, der das Spiel nciht gespielt hat. Wenn dem so wäre, dann frage ich mich, warum Pro Spieler freiwillig den Recruit wählen, obwohl sie alle Operatoren des Spiels freigeschaltet haben.
Der Recruit ist so vielseitig wie kein anderer Operator. Das Einzige was er nicht kann ist seine Waffe mit Attachments ausrüsten, aber ansonsten hat er eine viel größere Konfigurierbarkeit, was seine Waffenausstattung anbelangt als andere Operatoren. Ihm stehen selbst eie große Auswahl an Waffen mit Silencer zur Verfügung. Attachments sind also teilweise schon inbegriffen.
Aufgrund der Tatsache, dass er keine Spezialisierung hat kann er außerdem zwei extra Gadgets tragen, anstatt nur einem. Auch damit sind ganz interessante Taktiken möglich. Erst recht, wenn man Teams aus 5 Recruits gegenübersteht. Da kommen ein paar interesante Dinge bei heraus. Man braucht nicht glauben, das das einfach wird, bloß weil es Recruits sind. Die Firepower von denen ist für gewöhnlich deutlich höher und deren Taktiken meistens deutlich ungewöhnlicher als die von normalen Teams.



Unbekannt89 schrieb:
4. Ich denke Ubisoft hat durch das geniale Spielprinzip leider momentan relativ viele Freiheiten ohne abgestraft zu werden. Ich hoffe das die neuen Outbreak-Packs kein finanzieller Erfolg, aber leider gehe ich vom Gegenteil aus.
Dito. Wenn es eines zu kritisieren gibt, dann sind es diese beschissenen Outbreak Packs.

Kann man nur hoffen, dass bald ein Gesetz kommt, dass das verbietet und dieser Monat der einzige sein wird in dem die erhältlich sein werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute sind froh wenn sie auf den Maps die Treppen finden, oder mal nen Gegner sehen und nicht von hinten, oben oder unten sterben.

Genau das.

Und falls man unbedingt einen bestimmten Operator spielen möchte, kann man auch kurz höflich (!) nachfragen und man wird in den meisten Fällen den Operator bekommen. So ist auch schon der erste Schritt zur Kommunikation getan, welche mMn einen gehörigen Anteil zum Spielspaß von R6 beiträgt.

Wer Bock auf Egotrips hat, ist bei diesem Spiel einfach falsch – man wird selbst weniger Spaß haben und die Teammates auch.
Das ist gar nicht wertend gemeint, lediglich eine Feststellung aus meiner persönlichen Spielerfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
InspecTequila schrieb:
Wenn jemand anständig zocken will der kann mich adden! Bin 35 Jahre alt
Name: Obi-WanNikobi

Ein Kumpel und ich zocken regelmäßig, darfst gerne mitspielen. Haben ts3 und ü30 ist ein Plus xD.

plastikhaufen
 
Mea culpa, dann habe ich den Rekruten falsch eingeschätzt.

noxon schrieb:
[...]
Das kann mal wieder nur jemand behaupten, der das Spiel nciht gespielt hat. [...]

Das grenzt schon an Fake News, diese penetrante Behauptung.
 
AbstaubBaer schrieb:
Das grenzt schon an Fake News, diese penetrante Behauptung.
Exakt.
Da du es ja anscheinend gespielt hast und dennoch behauptet hast, dass der Recruit nachteilig sei, obwohl du es ja eigentlich hättest besser wissen müssen, war das Fake News. Gut das wir uns da einig sind.
Jemand, der sich ernsthaft mit dem Spiel befasst hätte, hätte solche eine Falschnachricht sicherlich nicht verbreitet.
Von Nachteil kann hier nämlich keine Rede sein: All Recruit Gameplay
 
Nicht "anscheinend", es war und ist so. Und zwar ausgiebig im Sinne von Spielzeit als Unterhaltung. Ob man es hätte besser wissen müssen, sei dahingestellt. Offenbar kann man die Information aber übersehen, auch wenn man das Spiel "ernsthaft" spielt. Das sollte natürlich nicht passieren und tut mir leid. -.- Nicht meine Sternstunde, aber sicherlich auch keine Fake News. Erstens, weil die Definition eine andere ist und ich nun wirklich keine manipulative Absicht sehe, zweitens, weil es nicht einmal in der News stand ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Ich habe den Begriff Fake News in Bezug auf eine normale Unterhaltung ja nicht in's Spiel gebracht, aber lassen wir das.

Eigentlich fände ich es gar nicht so schlecht neben der Quelle auch die Referenzen des Autors unter einem Artikel mit anzugeben.
Irgendwelche Nachweise, warum sich der Autor auf dem Gebiet auskennt über das er gerade schreibt. Besonders bei manch einem Heise-Autor würde ich mir das wünschen. Die scheinen oft Leute an Themen zu setzen die gerade nichts anderes zu tun haben.

Das ist natürlich auch wieder nur eine Behauptung von mir, aber den Eindruck habe ich manchmal und ohne Referenzen kann man das halt schwer überprüfen Da weiß man nie ob man wirklich Ernst nehmen kann, was der Autor da schreibt oder ob der sich das alles nur aus den Fingern saugt.

Ich verstehe allerdings auch, dass ihr Autoren ein Problem damit habt immer auf dem absolut höchst-informierten Stand zu sein und niemals die absolluten Profis in allem sein könnt. Das gilt natürlich auch für Spiele. Wenn die sich alle 3 Monate mit jedem Patch ändern, dann kann man natürlich nicht erwarten, dass ihr euch mit allen Spielen, über die regelmäßig berichtet wird, auch immer intensiv befasst. Das ist ja schon für die jenigen recht schwer, die sich nur mit ihren wenigen Lieblngsspielen intensiv befassen.
 
J.D schrieb:
Wer Bock auf Egotrips hat, ist bei diesem Spiel einfach falsch – man wird selbst weniger Spaß haben und die Teammates auch.
Das ist gar nicht wertend gemeint, lediglich eine Feststellung aus meiner persönlichen Spielerfahrung.

Sehe ich ehrlich gesagt auch so, aber das funktioniert nur bedingt. Als ich noch aktiv gezockt habe (das ist nun allerdings schon ein paar Monate her) war ich durchweg auf hoher Elo und auch in diversen Ligen dabei. Die Arroganz und der Egoismus vieler (nicht aller!) Leute auf hohem Level ist in dem Spiel erschreckend gewesen. Wenn man es denn mal gewagt hatte mit weniger als 4 festen Mates zu spielen, hatte man schon recht oft ein Spieler so einer Kategorie abbekommen.

Auf Low Elo war das größtenteils entspannter. Da nehmen nicht alle das Spiel so ernst. Es gibt aber halt auch noch genug Leute (auch hier im Thread wohl) die Ranked als große Herausforderung sehen. Das war damals genau so eine Trollgeschichte wie Casual. Einfach losdaddeln. Mit gewissem Skill hat man da trotzdem genug Siege eingefahren. Wie oft es einfach funktioniert wie ein Berserker reinzurushen und das halbe gegnerische Team auszuschalten.

Wer wirklich taktische Spielweise mit koordiniertem Gameplay haben wollte, musste einfach ESL oder sonstwas spielen.
 
Ich persönlich finde die Starter-Edition und auch das notwendige Freischalten super.
Selbst für 15€ (Sale) hätte ich mir das Spiel nicht gekauft, aber für läppische 8€ (Sale) habe ich zugeschlagen und spiele seitdem sehr regelmäßig mit Freunden. Schon mit 4 Operatoren war mir nicht langweilig.
Ein Ziel vor Augen zu haben (den nächsten Operator freischalten) motiviert zum Weiterspielen.
Derzeit habe ich allerdings über 25k Renown angesammelt, da ich gerade einfach kein Bedürfnis nach neuen Operatoren habe.
Wenn ich mir irgendwann einen neuen kaufe, werde ich viel Spaß daran haben ihn auszuprobieren und ihn dann möglicherweise in meine engere Auswahl aufnehmen.

Abgesehen von meiner persönlichen Meinung ist ein derartiges System doch schon immer Teil von Online-MP gewesen.
Man spielt und nach einer Zeit bekommt man durch Levelaufstieg oder durch Verdienst von In-Game-Währung Zugang zu neuer Ausrüstung.
Bei Rainbow Six:Siege ist die Reihenfolge in der man neue Ausrüstung/Operatoren bekommt eben nicht festgelegt.

Lieben Gruß
 
Ich habe auch die Starter Edition und mir wurde noch nie langweilig, habe nun schon über 200 Stunden.
Muss dazu sagen das ich mir aber die Year 2 Operatoren mit Echtgeld gekauft habe. (Season Pass)

Habe nun 62.500 auf meinem Konto dort weil ich gerne die neuen Operatoren freischalten möchte.
Dauert gar nicht so lange, habe vielleicht einen Monat dafür gespart. (40-50 Spielstunden)
Mich motiviert es auf jeden fall.

Freue mich schon auf die neue Operation.
 
Kosten in der Starter-Edition alle Operatoren eigentlich gleich viel? Neu wie alt immer 25.000 Renown?
Wenn nicht und die neuen Operatoren teurer sind, dann würde ich mir vielleicht überlegen die neuen Operatoren zu kaufen. Die sind nicht immer so gut, wie sich das viele am Anfang immer so vorstellen.

Sieht man zum Beipsiel auch an den ganzen Ying-Spielern. Abgesehen von der Pro-League wird die zum Beispiel heute kaum noch von irgend jemandem gespielt, obwohl die jeder am Anfang der letzten Season für overpowered gehalten hat.

Zusätzlich kommt noch hinzu, dass neue Operatoren am Anfang immer sofort vergriffen sein werden und man sie nur sehr selten zu Spielen bekommt.

Vielleicht macht es viel mehr Sinn sich erst einmal Dokkaebi oder so zuzulegen. Mit ihrem MK-14 und dem SMG-12 ist die ein echtes Beast was Firepower anbelangt. Momentan gehört sie mit zu meinen absoluten Lieblingen.
Da muss Finka mit ihren extra 20% Health erst mal gegen anstinken können. Die extra Kugel, die Dokkaebi dafür benötigt haut sie mt ihren 1200 rpm in einer 1/20 Sekunde raus.

Als Defender hätte ich natürlich Ela empfohlen, aber wir werden mal sehn, wie das ab heute nach dem Nerf aussehen wird. Ich denke trotzdem, dass sie immer noch verdammt gut sein wird. Aufgrund der Schadensreduktion wird sie jetzt allerdings 5 statt der bisherigen 4 Schüsse für einen Kill benötigen. Mit einem Schalldämpfer benötigt man aber auch nur 5 Schüsse für ein DBNO. Deswegen werde ich sie wohl von nun an auch mit eiem Schalldämpfer ausstatten. DBNO könnte jetzt mit Finka aber auch zu einem größeren Problem werden als noch zuvor. Wer weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
12500 kosten die Standard-Operator.
Die sind sowieso meist wichtiger als alle aus den Season Pässen.
Eine Kombi aus Thermite und Thatcher ist zb. sehr sehr gut.

Spiele Ying aber öfter, aber am liebsten Thermite/Ash/Jackal oder Dokkaebi.
Im Def Lesion/Bandit/Jäger.

Wird mir wohl die neuen Operator gar nicht kaufen, bzw. nur einen, weil ich die eh kaum spielen werde
 
na toll habe die starter edition vor 2 wochen gekauft ... und mir hat das updates nichts gebracht. 2 OP für Angriff 1 für Verteidigung. Gut gemacht Ubisoft..
 
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