News Raspberry Pi B+ mit mehr USB-Anschlüssen und microSD

Wofür nutz ihr den denn, vielleicht macht ihr was damit was ich auch möchte aber noch nicht drauf gekommen bin.

XBMC lief mal drauf und für das Teil ned mal schlecht ;p, da ich aber nen "echten HTPC" (nicht diese Möchtegern Mediaböxchen) in nem richtigen Heimkino ( siehe Klammer vorher ;p ) habe, steuert der nun die " Bühnentechnik" sprich:

der steuert auf Knopfdruck die Klimaanlage, die Jalosien, die elektrische Leinwand und übernimmt die Steuerung der automatischen Leinwandmaskierung je nach Filmformat! Popcornmaschine muss ich mal noch einbinden ;p da fehlt aber derzeit die Zeit.
 
Das Ding hat ja eine Video-Audio-Kombibuchse für analoge Ausgabe.

Gibt es ein Kabel, mit dem man über diese Buchse sowohl das Bild als auch den Ton an einen Röhrenfernseher ausgeben kann? Kann diesbezüglich gerade nichts finden...
 
Hm... also ne Möglichkeit schnellere Laufwerke anzuschließen und etwas mehr Ram wäre eigentlich mein Wunsch für den Pi...

Aber weniger Stromverbrauch ist auch super, dann geht er nicht direkt aus wenn man USB Geräte im Betrieb einstöpselt^^
 
MiamXD schrieb:
Aber weniger Stromverbrauch ist auch super, dann geht er nicht direkt aus wenn man USB Geräte im Betrieb einstöpselt^^

Aktiv USB Hub anders kannst das Teil eh nicht richtig betreiben.
 
Ja klar, lustig finde ich es ja, dass es kein Problem gibt, wennd er USB Stick drin steckt und ich ihn dann einschalte, der Pi aber sofort rebootet wenn ich meinen Stick im laufenden Betrieb nutzen will.

Aber für HDD, Maus, WLAN, Tastatur und so reichen die bisherigen 2 Ports eh nicht
 
MiamXD schrieb:
Ja klar, lustig finde ich es ja, dass es kein Problem gibt, wennd er USB Stick drin steckt und ich ihn dann einschalte, der Pi aber sofort rebootet wenn ich meinen Stick im laufenden Betrieb nutzen will.

Nicht lustig, sondern logisch. Einfach nur eine LED zu betreiben ist keine Kunst aber sobald du ihn halt benutzen willst wird last erzeugt und das bedeutet natürlich mehr Verbrauch.
 
Ok, doof ausgedrückt.
Stecke ich den Stick rein, und starte dann den Pi kann ich den Stick nutzen, wie man einen Stick nunmal benutzt.
Stecke ich den Stick aber im laufenden Betrieb ein, geht der Pi aus und bootet neu.

Anders verhält es sich bei meiner externen 2.5" Platte.
Wenn ich die im Betrieb einstecke, versucht sie anzulaufen,. schafft es aber logischerweise nicht. Steckt sie vopr dem Start drin kann sie anlaufen, eben weil der Pi zu Beginn ja selber kaum Streom braucht.

Interessant ist nur, dass der Pi bei der HDD anbleibt und beim USB Stick rebootet, obwohl beide mehr Strom wollen, als sie kriegen können,
 
Weiß jemand ob man jetzt vielleicht eine WOL Funktion mit integriert hat? Die fehlt mir irgendwie noch an dem Gerät als Mediaplayer.
Mehr RAM und Dualcore waren nett aber naja, muss mir mal noch einen besorgen.
 
WOL? Das Teil frisst nicht mal 10 Watt unter voll last da kann man den ohne Probleme laufen lassen.
 
Kann man schon aber muss es sein? Ich nutze mein Rasp vlt. Alle 2-3 Tage ausgehend von 5 Watt reden wir hier von knapp 45kWH. Könnte man mit leben, muss aber nicht sein. Wenn das jeder macht bei über 3Mio Geräten sieht die Welt schon anders aus.
WOL wäre für mich somit eine nette und ökologische Alternative die nicht kompliziert ist.
 
Ein Pi ohne Peripherie braucht im Betrieb bei ausgeschaltetem Display ~2W (ModelB, B+ sollte minimal sparsamer sein), macht also rund 17kWh im Jahr. Selbst wenn da einige hundert tausend Pis weltweit immer an sind macht das garnix. In Deutschland liegt der Energiebedarf (elektrich) irgendwo bei 1000-2800kWh* im Jahr bei größeren Schwankungen zwischen den Jahren als ein (oder zwei) Pi im Dauerbetrieb ausmachen. Selbst wenn sich da "einige" Pi weltweit verteilen ist der Einfluss wohl kaum in den einzelnen Stromnetzen messbar.


*Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie#Stromverbrauch_in_Privathaushalten
 
Nach meinen Informationen war es irgendwie so, das die Anbindung des Controllers an die CPU das Problem darstellt.

@Piktogramm: Das stimmt schon, ich bleibe aber der Meinung das Kleinvieh auch Mist macht. Der einzige Weg ökologisch in Zukunft zu werden geht über Stromeinsparung. Wenn wir also sagen, es ist mir egal ob mein Handy 2Watt mehr braucht, der Rechner, das Licht etc. Wird das in der Summe schon ein nennenswerter Beitrag. Zumal die elektrischen Verbraucher eher mehr werden.
Ich selbst bin kein Öko, wenn es aber technische Möglichkeiten gibt, sollte man die auch nutzen. Vor allem wenn man sich anschaut für wieviel Ersparnis Menschen Anfangen Leuchtmittel zu tauschen ist, dies schon ein eher größerer Beitrag.

PS: Mein Jahresverbrauch liegt ungefähr bei 800kWH ohne das ich was vermisse und ich bin Elektroingenieur.
 
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