News Raspberry Pi Zero 2 W: Einplatinencomputer mit Wi-Fi 4 und vier Kernen ab 16 Euro

Reuter schrieb:
Krass. Treibt sich preislich in den Gefilden von ESP32 Boards herum, bei deutlich mehr Power.
Das eine ist ein Microcontroller und das andere ein Einplatinencomputer.

Ganz andere Baustelle.
 
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Toms schrieb:
Perfekt für PiHole oder Homebridge :D
Packt der pihole?
Ich habe bei meinem Raspberry Pi 4 mit 4 GB den Eindruck dass er überfordert ist und quasi alles massiv verlangsamt...
 
Drakrochma schrieb:
Packt der pihole?
Ich habe bei meinem Raspberry Pi 4 mit 4 GB den Eindruck dass er überfordert ist und quasi alles massiv verlangsamt...
hab hier nen pihole mit den ersten zero. läuft sehr geschmeidig!
 
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Drakrochma schrieb:
Packt der pihole?
Ich habe bei meinem Raspberry Pi 4 mit 4 GB den Eindruck dass er überfordert ist und quasi alles massiv verlangsamt...
hab bei mir PiHole auf dem "alten" Raspberry Pi Zero W am laufen und der packt das.

Gibt selten mal Tage wo ich den neustarten muss, weil er nicht mehr erreichbar ist oder so, aber kp woran das liegt. PiHole packt er jedenfalls.
 
Drakrochma schrieb:
Packt der pihole?
Ich habe bei meinem Raspberry Pi 4 mit 4 GB den Eindruck dass er überfordert ist und quasi alles massiv verlangsamt...
Bei pihole ist der pi4 sicher nicht der begrenzende Faktor. Läuft bei mir auf einem Zero der ersten Generation und das ausreichend schnell für teilweise 20 Geräte die sich hier im Netz tummeln.
 
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Gelungener Evolutionsschritt. Nur die 512 MB Ram sind etwas dünne :(

Da mein altes Gehäuse ja weiterhin passt, habe ich den Knirps als Update meines PiHoles schon geordert :)
 
Hatte PiHole auf dem Zero W 1 laufen und jeweils nach 3 Monaten kackte die SD Karte ab. Das Teil hing am USB Slot der Fritzbox. Wenn das Problem mit den SD Karten nicht bestehen würde, würde ich jederzeit für PiHole wieder zum Zero W greifen.
 
Kann man auf so etwas "Home Assistant" laufen lassen oder braucht es da schon einen "besseren" Pi?
Überlege für meine Schwester einen Pi zu kaufen für Home Assistant um im Prinzip ein paar WLAN-Steckdosen verwalten zu können aber auch um den Stromverbrauch über InfluxDB und Grafana speichern zu können.
 
b1nb4sh schrieb:
Aber nein, laut diesen Benchmarks ist das Ding extrem langsam
Sorry, aber so ein Quatsch. Selbst laut des Benchmarks den Du verlinkt hast, ist er 4-5 Mal so schnell wie der bisherige Pi Zero, und verbraucht dabei zudem kaum mehr. Er spielt damit in der gleichen Liga wie ein Pi 3.


Drakrochma schrieb:
Ich habe bei meinem Raspberry Pi 4 mit 4 GB den Eindruck dass er überfordert ist und quasi alles massiv verlangsamt...
Dann machst Du irgendwas was verkehrt. Hier läuft ein Pi4 mit PiHole + OMV + LMS, und da ist absolut nichts langsam... Keine Kühlung spendiert? Wobei ich vermute, dass man selbst das bei PiHole only nicht bemerken dürfte....
 
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Drakrochma schrieb:
Packt der pihole?
Ich habe bei meinem Raspberry Pi 4 mit 4 GB den Eindruck dass er überfordert ist und quasi alles massiv verlangsamt...

Na ja man wird keine 200 Listen damit haben können und muss sich seine eigene Liste bauen oder zusammen klicken aber im Prinzip sollte es klappen. Die Rechenpower hat er für den Heimgebrauch.
 
Blende Up schrieb:
Sorry, aber so ein Quatsch. Selbst laut des Benchmarks den Du verlinkt hast, ist er 4-5 Mal so schnell wie der bisherige Pi Zero, und verbraucht dabei zudem kaum mehr. Er spielt damit in der gleichen Liga wie ein Pi 3.
Nur weil er gleich schnell wie ein Pi3 ist, heißt das noch lange nicht, dass er als NAS geeignet ist...
Das Ding ist langsam und punkt. Außer du gibst dich mit 12 - 18 MB/s zufrieden.
Kauf dir lieber ein Pi4 und bau dir damit ein Nas, die paar Euro Erparnis sind den Stress nicht wert...
 
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hercemania schrieb:
Hatte PiHole auf dem Zero W 1 laufen und jeweils nach 3 Monaten kackte die SD Karte ab. Das Teil hing am USB Slot der Fritzbox. Wenn das Problem mit den SD Karten nicht bestehen würde, würde ich jederzeit für PiHole wieder zum Zero W greifen.
Da wird es halt interessant ob der Pi Zero 2W auch eine USB-Boot Option wie der Pi4 bekommen hat.

Ansonsten: Es gibt ein Package , dass bei meinem OMV dabei war, dass den Root SD-Card Inhalt ins Ram mapped, und beim runterfahren zurückschreibt. "folder2ram". Ich kenne es aber nur vom OMV, wie man das ansonsten Installiert kann ich daher nicht sagen

1635859107855.png

Ergänzung ()

b1nb4sh schrieb:
Kann es sein, dass du MicroSD und USB Storage miteinander verwechselt hast?
Wer ein NAS über USB2, oder SD-Card laufen lassen möchte, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.....
Wer will so etwas???
Ergänzung ()

Nochmal n paar andere Bechmarks
 
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386 schrieb:
Kann man auf so etwas "Home Assistant" laufen lassen oder braucht es da schon einen "besseren" Pi?
Wenn es am Pi Zero läuft, dann wird es auf dem Pi Zero 2 auch laufen. Dafür gibt es genügend Anleitungen.
OpenHab funktioniert, jedenfalls die Grundkonfig. Damit lassen sich die Steckdosen und die Alarmanlage ansteuern, mehr habe ich nicht ausprobiert.
 
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SavageSkull schrieb:
Ist der von der Bauform identisch wie der erste Pi Zero?
Bauform identisch zur ersten Generation Pi Zero, ja, aber mit dem SoC welches der "ausgewachsene" Raspberry Pi 3 verwendet, allerdings nur mit 512 Mbyte RAM anstatt 1 Gbyte RAM.

Energiebedarf ist höher im Vergleich zum Pi Zero.
 
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