News Raspberry überholt den Pi A zum selben Preis

Robert

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Nach der B-Version erhält auch die kleinere Version A des Einplatinencomputers Raspberry Pi eine Modellpflege. Die Änderungen am Modell A+ gleichen im Wesentlichen denen, die auch der B+ erhielt. Der Preis bleibt gegenüber dem Vorgänger unverändert.

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zu lahm. Ein gescheiter SOC wäre was... Selbst der SOC der Cubox sollt lieber auf 2 Ghz + und 2 Kernen setzen anstelle von 4 Krücken. Ein SOC wie der Tegra K1 wäre was...
 
Super Kommentar @über mir. Gibt es doch alles. Nur will der PI das nicht sein. Schon gar nicht bei dem Preis. Der wird nicht von hunderten Seiten quer subventioniert, wie andere ARM Boxen. Ansonsten, gute Modellpflege.
 
hab paar banana pi's und bin zufrieden damit. der raspberry is doch zu langsam, inet macht keen spaß und als nas is auch zu lahm, dafür aber sehr sehr günstig.
 
Es gibt nee ganze Menge sinnvoller Sachen die man mit dem Pi anstellen kann , zb Billigst Supercomputer mit 64 Pi´s oder ausschliesslich Mediacenter , von 3D Drucker mit PI´s hab ich auch schon gelesen. Fernsteuerungen Haushaltssteuerungen Solaranlagen und autonome Sensoren sind auch machbar wie auch Wlan Hotspots. Also die Pallette ist eigentlich recht groß , als komfortables Anwendergerät zum Surfen oder sowas finde ich das allerdings zu knapp , da sind deutlich 50 Euro zuwenig Hardware drin.
 
Krautmaster schrieb:
zu lahm. Ein gescheiter SOC wäre was... Selbst der SOC der Cubox sollt lieber auf 2 Ghz + und 2 Kernen setzen anstelle von 4 Krücken. Ein SOC wie der Tegra K1 wäre was...

Scheinst keine Ahnung zu haben, was das Projekt eigtl bezwecken soll...
 
Welche Hardware empfiehlt sich für ein flüssiges openELEC MediaCenter? Als einfaches NOOB-Rom, also kopieren auf SDcard und einschalten...
 
Wie sich immer noch Leute in Foren über die fehlende Leistung echauffieren können ist für mich fraglich. Der Pi war nie performant und wird es auf absehbare Zeit nicht sein. Das Teil soll Studenten, Schülern und Hobby-Programmierern als günstige und gut ausgestattete Entwicklungsplattform dienen und nicht irgendwelchen möchtegern Computer-Spezis, die denken billig an ein Mediacenter ranzukommen... Und so nebenbei gibt es beim Pi für sämtliche Dinge solide Treiber. Was nützt einem die theoretisch bessere GPU in einem Allwinner-Chip wenn man Android-Binaries mit einem Wrapper betreiben muss?
 
Kurze Frage an eventuelle Nutzer des A-Modells:

Eignet sich die kleine Variante bereits, um einen kleinen OwnCloud-Server aufzusetzen, mit dem ich im Grunde nur Kontakte, Termine und Kalender auf mehreren Geräten aktuell halten will?
Oder ist das A-Modell auch hiermit schon überfordert?

Nicht zu verachten ist natürlich auch die Tatsache, dass kein Ethernetport vorhanden ist und man hier mit einem WLAN-Stick hantieren müsste :-/
 
@mrs.piggy

Wenn ein Pi --> den B kaufen.
 
Meist findet man mehr Zubehörteile für die Hardware als konkrete Anwendungsideen.
 
Ob A oder B ist doch egal.
Der Raspi ist überholt.

Inzwischen gibts den Banana Pi fast zum gleichen Preis.
Schneller, mehr Speicher, stromsparender, funktionierendes USB, schnelles SATA... wer sollte sich da überhaupt noch die Mühe machen, sich mit einem RPi zu befassen, um 10USD zu sparen.

RPi B macht doch nur Sinn, falls jemand mit wenig Aufwand sein konfiguriertes RPi A leicht beschleuningen will.
 
Meist findet man mehr Zubehörteile für die Hardware als konkrete Anwendungsideen.

Von Anwendungsideen gibt es im Netz doch mehr als genug. 3D-Scanner, Drucker, Gameboys, Gehversuche mit distributed computing, Robotik, Hausautomatisierung, etc.

Was fehlt dir?
 
Ich bin ein Fan von Raspberry Pi und mit meinen zwei Exemplaren sehr zufrieden. Leider würde mich mir eher mehr Leistung wünschen.

Deswegen habe ich gestern für 36 € den Banana Pi mit doppelt soviel Ram und einem Dual Core bestellt; laut Benchmarks schneidet er meist doppelt so gut ab und braucht unter Volllast auch etwas weniger Strom (2,8 W anstatt RP mit 3,1 W). Eigentlich sollte die Entwicklung meiner Meinung auch in mehr Leistung und besserer Effizient enden, zumal die Raspberry Pi Community wesentlich größer und umfangreicher ist.

Das alte Model einfach zu verkleinern finde ich jetzt eher sekundär, aber gut: Jeder Bastler hat so seine eigenen Prioritäten :)

Dummerweise teilt sich der RPi den Ethernet-Anschulss mit dem USB eine Lane, wodurch gerade bei NAS+Verschlüsselung einiges an Leistung flöten geht. WLAN Modulen hatte ich eher Probleme mit dem RPi (regelmässige Verbindungsabrüche bei Stand-By Betrieb), weshalb ich ihn "händisch" immer Neustarten musste.

@sdworac
Und vorallem Daten prozessieren und Server :D Von Cloud Diensten bis PHP Webseiten, Samba und NAS oder gleich eigenen Mailserver.
 
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mehr leistung macht das ding aber langweilig. wer mehr leistung will soll sich für 30,- € halt nen alten core2-rechner in der bucht schißen, da habt ihr leistung satt. beim pi gehts um den spass aus einfachsten mitteln was zu leisten. mit ordentlich leistung kann das jeder depp.
und wer einfach nur ne fertige lösung out of the box sucht gehört überhauptnicht zur zielgruppe des pi. das ist ein männerspielzeug zum basteln! ;)
 
Spillunke schrieb:
Scheinst keine Ahnung zu haben, was das Projekt eigtl bezwecken soll...

wohl eher der unter dir ;) denn für sowas is er schlicht - zu lahm :P

Der Pi wurde wohl auch gerade in Anfängen gerade wegen seinem Missbrauch zu Dingen wie OE bekannt... aber ja, primär ist er für andere Dinge wohl eher zu gebrauchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit meinen beiden B sehr zufrieden, für meine Spielereien reichen sie.
 
Die meisten Leute setzen den raspberry einfach nicht dafür ein, wofür er gemacht ist. Sie nutzen ihn mit ner Gui und wundern sich dann, das das Teil zu langsamm ist. Um damit im Internet zu surfen, wurde das Ding nicht entwickelt.

Die Trennung von USB und Ethernet wäre aber eine willkommene Neuerung. Denn dann wäre der Raspberry auch als Nas Ersatz halbwegs denkbar. Zur Not gibt es ja den Banana Pi, der hat etwas mehr Bums. Allerdings kann man sich bei den teureren ARM Boards langsam überlegen, ob es sich wirklich loht. Mit den Baytrail Celerons bekommt man ein vielfaches des Leistung, für ein wenig mehr aufpreis. In Bereichen wo die leistung gefragt ist, ist der Mehrverbrauch auch kein Problem, zumal man Silvermount CPUs auch recht sparsam betreiben kann. Intel verkauft ja viele CPUs im unteren Preissegment zum Nulltarif, deshalb gibts da günstige Alternativen. Die ARM SoCs wind halt nicht gerade günstig. Die Herstellerverlangen für die großen Chips, die auch in höherwertigen Smartphones verwendet werden ganz ordentliche Summen, da sind manch kleine x86 Chips günstiger und schneller.

Man muss einfach auf den Einsatzzweck achten. Für viele Anwendungen reicht ein Raspberry ebend vollkommen aus und dort wird er auch eingesetzt. Wer damit im netz surfen möchte und nebenbei im Hintergrund ein mediencenter und Nas betreibt, wird damit nicht glücklich. Für den gibt es günstige Baytrail-D Boards, die das auch können. Da das keine 24/7 anwendungen sind, fällt der Stromverbrauch auch nicht ins gewicht
 
@Traxx555

Nö der A hat sich meiner Meinung nach nich nie gelohnt und wird es auch nicht. Zumindest bei uns in Deutschland. Spricht man von nicht asiatischen oder afrikanischen Ländern wo man einfach nur mal damit experimentieren will könnte es sich lohnen da da halt 4 € mehr doch recht viel sind.
 
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