Test Razer Copperhead im Test: Ein würdiger Nachfolger für die Diamondback

So gut diese Maus auch sein mag, für kleinere Hände ist sie absolut ungeeignet (ich bin ca. 1,72m groß). Das Mausrad liegt zu weit vorne, die Auflagefläche ist im Verhältnis zur Gesamthöhe zu klein sodass man mit kleinen Händen immer mit dem Ringfinger stützen muss. Dadurch verkrampft die Hand nach kurzer Zeit. Weiterhin sind die Teflon-Auflageflächen schon nach 3 Monaten, trotz gutem Mauspad total zerkratzt. Die Maus wird von der Software nicht erkannt, Neuinstallation der Treiber hilft nicht weiter.


Mein Fazit: Bei kleineren Händen sollte man selbige von dieser Maus lassen!!!!!
 
So, habe den "Nager" jetzt mal für meine Person getestet und muss sagen. ich bin sehr zufrieden.

Liegt MIR (1,74m ;) ) gut in der Hand, ist sehr präzise und sehr gute Reaktionszeiten. Den Onboard-Speicher für die Einstellungen finde ich eine besonders gelungene Idee.
Belasse die Auflösung auch bei 2000 dpi, wobei ich die nur zum schnellen Panzerturmdrehen bei bf2 gebrauchen kann. Ansonsten schalte ich während des Spielens einfach runter. Die Teflonfüße zerkratzen wirklich leicht auf einem Hard-Pad. Aber abgenutzt sind sie wegen der Kratzer noch lange nicht.

Muss sagen, technisch komme ich mit der Logitech MX 518 genausogut zurecht wie mit der Razer Copperhead, allerdigs liegt mir der "Blink-und-Leucht-Nager" etwas besser in der Hand.

Gruß
sunzi

P.S.: Spielt jemand permanent auf 2000dpi ingame? Wenn ja, habt ich das Gewicht erhöht?
 
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