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Den immer wichtigeren Markt sich rapide professionalisierender Vorspieler und YouTube-Unterhalter möchte Razer künftig mit einem 180 Euro teuren USB-Digitalmikrofon bedienen, das „Aufnahmen in Studioqualität“ ermöglichen soll.
Naja, Razer ist ja nicht unbedingt bekannt für Hochwertige Audiokomponenten, für Spiele gehts ja, aber sonst...
Wobei hier ja ein Blue Yeti verbaut ist, was eigentlich kein schlechtes Mikrophon ist... Da würde ich aber trotzdem vorher das Audio Technica AT-2020 nehmen, das kann das alles auch, kommt aber ohne den zusätzlichen Schnick-Schnack am Mikrophon selber aus und findet auch Professionell Anwendung (also bei Musikern und Moderatoren, nicht nur bei Youtubern). Ich denke kaum, dass sich das Razer durchsetzten wird, ausser bei Youtubern die gesponsert werden und Leuten, welche Razer als Marke einfach toll finden...
Als ich Razer und Audio gelesen habe, war ich schon skeptisch, als mir dann noch der Preis ins Auge sprang, verlor ich jeden Glaube, dass das Produkt konkurrenzfähig ist. Sorry, aber die Mitbewerber sind um 250€ schon so stark und so lange im Geschäft, dass ich nicht glaube, das gerade Razer, die sonst für ziemlich unterirdsches Audio bekannt sind, da auch nur im entferntesten mithalten.
Für das Geld gibt es bessere Hardware und nicht so pseudo Gaming Schrott.
Paar dumme Leute gibts bestimmt die das kaufen und glauben sie hätten was gutes.
@coolmodi
Mit Auna wirst du aber auch nicht glücklich. Dann lieber ein t.bone SC 440 oder 450. Wenn das nicht reicht ein AT2020, dann geht die Richtung in Shure PG42 weiter oder Rode NT und dann über zum Sennheiser MK4. Auna ist doch auch Schrott.
Brauchen tut man es gar nicht damit es funktioniert... aber na ja, solange es nicht von [beliebige andere "Gaming"-Marke hier einsetzen] ist, kann es ja auch nur komplett Sch***e und Müll sein.
Du wirst es nicht glauben, für die Anfänge reicht ein 10€ Tischmikrofon wirklich, warum sollte es auch nicht …
Allgemein ist das mit den Mikros so ein Ding. Hatte die großen da: War alles im Raum und Haus zu hören, da sie zu »empfindlich« waren. Aktuell bin ich recht zufrieden mit meinem Modmic im McGyver-Stil.
Der Preis von Razer ist schon eine Ansage und da ist die Frage, ob man nicht in ein etwas günstigeres Mikrofon mit Interface kauft und auch ob man es wirklich braucht und wie man vorgehen will.
Die Auflösung liegt maximal bei 192 kHz Abtastrate und 24 Bit breiter Bitrate, wobei ein Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHz abgedeckt werden soll.
Die preislich ähnlichen Røde NT-USB und das Røde Podcaster bieten nur 16bit/48kHz. Merkt man davon etwas angesichts der Preisklasse? Kann man die höhere Abtastrate überhaupt wahrnehmen als Mensch? Also mal ganz unabhängig von der Tatsache, dass die Zielgruppe, Streamer und Youtuber, technisch gar nicht die Möglichkeit haben, die dazu nötigen Bitraten bereitzustellen und die Zuschauer nur in seltensten Fällen angemessene Ausrüstung zur Audioausgabe nutzen.
sorry, aber ich finde es ist totaler Müll. So wie das übersteuert bekommt man ja Ohrenkrebs nach kurzer Zeit. Außerdem klingt es kein Stück besser als das T.Bone SC 440 von nem Kumpel... Vlt haben die es falsch eingestellt? Oder liegt es an youtube? Keine Ahnung, aber die Rhode-Mics von den großen Youtubern, mein Modmic 4 oder das T.bone von einem Kumpel klingen alle wesentlich besser/angenehmer