News Razer USB 4 Dock: USB4-Docking-Station mit 14 Ports und „2,4-GHz-Anschluss“

Mal nur aus Interesse gefragt: Wer setzt denn heute noch externe Dockingstations ein?
 
cansys schrieb:
Mal nur aus Interesse gefragt: Wer setzt denn heute noch externe Dockingstations ein?
@cansys Jeder, dessen Monitor das nicht eingebaut hat bzw der ein Multi-Monitor-Setup ohne Daisy-Chain-Monitore hat?
Wobei da oft diese billigen USB-C-Hubs reichen.
 
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cansys schrieb:
Mal nur aus Interesse gefragt: Wer setzt denn heute noch externe Dockingstations ein?
Eig. jedes Unternehmen, welches flexible Arbeitsplätze nutzt. Es gibt auch Leute die müssen auf Ihrem Notebook mehr machen als die fünfzigtse Dating App zu entwickeln...
 
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Nett, aber 250€ ist halt schon fast ein halber PC/halbes Notebook.

@cansys: Laptops, Leute die mehr Anschlüsse brauchen, Leute die so was auf dem Tisch haben wollen, insbesondere wenn der Desktop 1,5m entfernt auf dem Boden unterm Tisch steht, Leute die viel Zeugs an und abstecken müssen, Leute die sich damit Adapter und 3 weitere Geräte sparen können, hier ist ja Ethernet, Ladegerätdingens, SD-Reader usw. bei, Leute die einfach Hausschleppi gegen Arbeitschleppi umstecken am Gerät usw. usw...

Ich gehöre nicht zu den Leuten die so was (privat) brauchen. 🤷‍♀️
E: NB ohne SD Card Reader und RJ45 obwohl wenn's gebraucht wird, haben damit alleine schon 2 Geräte gespart.
 
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cansys schrieb:
Wer setzt denn heute noch externe Dockingstations ein?
Hier ist einer, für das Arbeitsnotebook zum anschließen meiner Monitore und Peripherie. Dazu noch nen USB-Switch zum Umschalten von Maus und Tastatur für PC/Notebook.

So liegt auf dem Schreitisch nur der kleine USB-C Anschluss und der Knopf für den Switch.

Allerdings hat beides zusammen nichtmal 1/4 des Razer Dock gekostet.
 
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Eine Besonderheit ist der dedizierter 2,4-GHz-Anschluss, der Interferenzen bei USB-Dongles reduzieren soll
Kann das jemand erklären? Wie soll das bitte funktionieren?

Oder ist damit einfach nur gemeint, dass man eine separate USB-Verlängerung hat?
(Was aber keine Erwähnung wert wäre?)
 
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Flutefox schrieb:
Es gibt auch Leute die müssen auf Ihrem Notebook mehr machen als die fünfzigtse Dating App zu entwickeln...
Selbst für so eine Dating-App ist ein vernünftiger Arbeitsplatz mehr als hilfreich.
 
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@Drewkev, @pseudopseudonym, @Flutefox, @Mensor

Warum setzt ihr keinen Monitor mit integrierter Dockingstation und ggf. KVM-Switch ein? Bei zwei Monitoren Daisy-Chain via DisplayPort und Multi Stream Transport (MST) einsetzen, darüber das Notebook aufladen lassen, Tastatur und Maus per USB angeschlossen, fertig. Da ist meistens sogar noch genug Platz für weitere USB-Hardware, sei es Webcam oder Headset.
 
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Funktioniert das Dock "PlugnPlay" oder braucht es eine Razer "Software"?
 
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cansys schrieb:
Warum setzt ihr keinen Monitor mit integrierter Dockingstation und ggf. KVM-Switch ein?
Weil es ultra unflexibel ist! Obendrein ist es deutlich teurer, als einfach nur einen "beliebigen" Monitor und eine entsprechende Dockingstation zu kaufen.

Ich habe ca. 10 (ja, ZEHN!) solcher Docks im privaten Besitz, preislich zwischen 50 und 200 Euro ist da alles Mögliche dabei, teils sogar mit Quad Display Support 4K60 dank integrierter GPU. Da gibts richtig abgefahrene Dinger, mit denen man dann sogar das passende Handy zur Ultra-Multimedia-Station werden lassen kann.
 
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Also ich finde es sieht nicht schlecht aus, 250€ sind für mich okay. Wenn das Ding kein Lüfter hat, die Qualität stimmt ist das so in Ordnung. Klar ist das teuer und KVM wäre mir auch sehr lieb, aber was dass dann peinlich kostet will ich mal nicht als Kapitel eröffnen!

Ich bin jedoch aktuell mit meiner Kabelsalatlösung hier einigermaßen zufrieden. Muss beim Mac zwar 3 Kabel anschließen auf dem Schreibtisch, mit RJ45 sogar 4 aber das überlebe ich. Wie gesagt, wäre es ein KVM für 3 Geräte zu dem Preis, dann wäre die Hardware gekauft.
 
cansys schrieb:
Warum setzt ihr keinen Monitor mit integrierter Dockingstation und ggf. KVM-Switch ein?
Weil die damals mit einem Dock allein schon recht teuer waren, mit Daisy-Chain noch teurer. Dazu kommt, dass beim Laden des Laptops auch der Monitor selbst auf Standby ist (keine Ahnung, ob das relevant ist, war aber ein weiterer Gedanke). Theoretisch hätte der Monitor dann auch noch LAN gebraucht, damit das richtig Sinn ergibt.
Dann bestand das Setup ganz am Anfang aus existierenden Bildschirmen, die vor USB-C gebaut wurden.

Kurz: Weils flexibler war und das Setup sich Stück für Stück entwickelt hat. Würde ich jetzt ein komplett neues aufbauen, würde ich das nochmal neu evaluieren.
 
DJMadMax schrieb:
Ich habe ca. 10 (ja, ZEHN!) solcher Docks im privaten Besitz, preislich zwischen 50 und 200 Euro ist da alles Mögliche dabei, teils sogar mit Quad Display Support 4K60 dank integrierter GPU. Da gibts richtig abgefahrene Dinger, mit denen man dann sogar das passende Handy zur Ultra-Multimedia-Station werden lassen kann.
Okay, bei so einem Setup mit vier Displays ergibt das einen Sinn. Ich war jetzt von einem "Standardarbeitsplatz" mit zwei Monitoren ausgegangen. Auf Arbeit und privat habe ich nur noch einen Monitor mit Dual-QHD (DQHD), integrierter Docking-Funktionalität und integriertem KVM-Switch.
 
Drewkev schrieb:
@cansys
Äh, so gut wie jeder der Monitore an seinen Laptop anschließen will?

Von Büros will ich gar nicht anfangen.
Bei uns im Büro stehen Monitore, die via USB-C/DisplayPort angesteuert werden und gleich noch USB-Anschlüsse für Tastatur/Maus haben. Da braucht man kein Dock mehr.
 
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