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Lieutenant
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Und was haben jetzt eine Plattform für die illegale Verbreitung von Filmen (kino.to) und die Verwertungsgesellschaft für Musikschaffende (GEMA) miteinander zu tun?
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dass Werbung auf kino.to geschalten wurde
Onlinehai schrieb:Die Waffenhändler werden aber gejagt,die Waffen in "gesperrte" Ländern liefern.
Omg, komme mir jetzt nicht mit VWL.BlackWidowmaker schrieb:Die Meinung der Contentindustrie man könnte eine Nachfrage einfach unterdrücken ist schlichtweg naiv, denn sie ignoriert einfach die Gesetze des Marktes.
WhiteShark schrieb:Seit wann haben die eine Flatrate? Da muss man doch jedes Lied einzeln bezahlen. Das sehe ich nicht als vernüftiges Angebot.
Vernüftig wäre eine Flatrate für bspw 10€-15€ im Monat, natürlich komplett ohne DRM.
Die Leute wurden wegen Beihilfe verhaftet. Sie haben nur Werbung geschaltet, das ist keine Beihilfe. Und für die Festnahme muss man auch noch Steuern zahlen.
moodle schrieb:Leider haben viele hier wohl so verquere Preisvorstellungen, dass sie wohl nur von kino.to auf legale Angeboten wechseln wurden, wenn sie sagen wir mal für 10€ im Monat unbegrenzt konsumieren könnten.
GEMA, GEZ, und dergleichen... who cares? Ich denke es ist klar, was gemeint ist. Es gibt Gründe, warum Dienst wie Netflix, spotify, etc. so krasse Startschwierigkeiten in Deutschland haben -die User sind sicher nicht das Problem!insert-username schrieb:Und was haben jetzt eine Plattform für die illegale Verbreitung von Filmen (kino.to) und die Verwertungsgesellschaft für Musikschaffende (GEMA) miteinander zu tun?
moodle schrieb:Leider haben viele hier wohl so verquere Preisvorstellungen, dass sie wohl nur von kino.to auf legale Angeboten wechseln wurden, wenn sie sagen wir mal für 10€ im Monat unbegrenzt konsumieren könnten.
sanders schrieb:iTunes und Amazon (und wie sie alle heißen) sind zwar vernünftige Alternativen, aber eben NICHT von der Musikindustrie etabliert. Diese hat DEFINITIV bis heute keine vernünftigen Moderne Vertriebspraktiken geschaffen und bedient sich der Kreativität anderer.
Jelais99 schrieb:Naja Steamingportale wie Spotify sind für Musiker allerdings alles andere als rentabel.
Folgender Artikel zeigt das recht anschaulich: http://on3.de/e/12940#/e/12940
sanders schrieb:iTunes und Amazon (und wie sie alle heißen) sind zwar vernünftige Alternativen, aber eben NICHT von der Musikindustrie etabliert.