News Razzien und Verhaftungen im Dunstkreis von kino.to

wir zahlen ja pro PC, Drucker, Scanner, DVD Rom bereits schon eine s.g. saftige Media Abgabe
an GEMA von ca. 25 € pro Gerät was die Hersteller abführen,
bei Smartphne will man ja auch einfrühren, zz. GEZ Gebühren so wie Mwst von 19 % noch mal,
ohne das man überhaupt ein Grundrecht auf einen schnellen Internet Zugang hat oder eine Gegenleistung bekommt,
das man also auch die Nuzer von kino.to belangen will halte ich für etwas Rechtswidrig zu mal man auch nicht immer wissen muß oder weis, was ist nun Urheber Rechtlich und was nicht? eigentlich ist das Zivilrecht was micht sich da der Staatsanwalt und Polizei ein ?
steht das mit kino.to im Öffentlichen Interesse ? mir ist das so ziemlich Wurst ich habe kein DSL/VDSL ich könnte so was eh nie nuzten nicht jeder Haushalt hat einen Internet Zugang nicht jeder Haushalt bekommt einen schnellen Internet Zugang so dass das eh nur sehr wenige genutzt haben können .
 
Zuletzt bearbeitet:
simple10 schrieb:
Jaja, der Kommunismus wäre doch was schönes. Dann könnte WhiteShark im Planungsbüro sitzen, und entscheiden wer seiner Meinung nach einen Benz, und wer einen Opel verdient hat :rolleyes:
Wer hat den Benz denn verdient? Der der die Musik gemacht hat, oder einer der Manager in einem Verein wie die Gema? Wohl eher der der die Musik gemacht hat. Aber leider ist es ja eher andersrum. Und genau das müsste sich mal ändern.
Haben sich ja auch schon einige Bundesminister mit dem Thema Kultur-Flatrate beschäftigt, dabei kamen dann Preise von so 50-70€ pro Bürger zusammen, im Monat.
Frage ist was alles in die Flatrate reinfällt. Für ein Portal wie Kino.to ohne aktuelle Kinofilme (also nur Serien und Filme die es bereits auf Dvd gibt) würde ich maximal 30€ zahlen.
Für eine Musikflatrate 15€.
Der Wert ist nunmal gesunken, 50-70€ sind da sehr unrealistisch.

Halte es trotzdem für nicht gerechtfertigt, da ich die meisten Medien die damit finanziert werden nicht als besonders subventionswürdig erachte, sondern als reine Konsummittel.
Die potenziellen Kunden fordern aber eine Flatrate, bzw überhaupt mal ein ordentliches Streamingportal.

Und unsere Nahrungsmittel bekommen wir nunmal auch nicht kostenlos vom Staat ;)
Was hat das jetzt damit zutun?
 
die meisten Medien ?
N24 bekommt angeblich nichts von den Einnahmen hatte mich dort schon mal Beschwert weil bei den Video Clips immer Werbung zu Anfang ist was sehr an meinen sehr knapp bemessen Daten Volumen von nur 10 GB pro Monat zerrt,
die meinten das die das brauchen um sich zu finanzieren,

eine sehr merkwürdige Rechtslage ist das hier in Deutschland ,
auf der einen Seite soll man extra noch dazu bezahlt auf der anderer seite darf man keine geschützten Filme sich runter laden, da soll man dann noch mal exta dazu bezahlen wenn man diese legal erhalten will,
ich frag mich auch wo die ganzen Abmahnanwälte geblieben sind die ja so gerne den Bürger mit bis zu 200,00.00 € Abmahnern wenn der nur 4 x was illegales sich runter geladen hat
und hier in diesen Fall gleicht der Staat sich da einmischt wohl eher wegen
der entganne MwSt von 19 % ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe deinen Post leider nicht ganz. Aber N24 gehört zu Prosieben und verdient daher nur durch Werbung etwas. Von der GEZ bekommen die nichts.
Das du nur 10gb hast ist leider Pech für dich, nimm dir ne Flatrate. N24 muss auch von irgendwas (in dem Falle Werbung) leben.

Aus dem Rest deines Posts werde ich nicht so wirklich schlau.

ch frag mich auch wo die ganzen Abmahnanwälte geblieben sind die ja so gerne den Bürger mit bis zu 200,00.00 € Abmahnern wenn der nur 4 x was illegales sich runter geladen hat
Die Abmahnanwälte fordern deutlich mehr als 200€ und das bereits bei einem einzigem Film oder Spiel.
Darf man halt nicht zahlen, gehen normal sowieso nicht vor Gericht und wenn doch stehen die Chancen meist sehr gut. Und selbst wenn man verliert, zahlt man weniger als die Ursprungsforderung.
 
WhiteShark schrieb:
Frage ist was alles in die Flatrate reinfällt.

Wieso ist das eine Frage? Wenn es "Kulturflatrate" heißt, dann muss auch alles reinfallen, was Kultur ist. Sonst wäre es keine Flatrate. Sprich Kinobesuch, Oper, Konzerte, Zoobesuche, etc. müssten damit genauso abgedeckt sein. Alles andere wäre Betrug.
Das, was du aufzählst, könnte man "Filmflatrate" bzw. "Musikflatrate" nennen, aber nicht "Kulturflatrate".
 
Für die Filmindustrie ist es oft schwierig die Nachfrage einen Filmes korrekt einzuschätzen. Produziert man eine zu hohe Auflage bleibt man eventuell auf einer großen Anzahl von Medien sitzen. Produziert man eine zu geringe Auflage vergrault man den Kunden wenn die Auflage zu schnell vergriffen ist und er auf eine zweite Auflage warten muß, oder gar nichts mehr bekommt.

Gerade hier bietet ein Downloadportal die einmalige Chance dieses Risiko deutlich zu senken. Und Filme die nur einen kleinen Kundenkreis ansprechen kann man ausschließlich als Download anbieten und es entstehen damit nur geringe Unkosten. Heute sind die Preise für BD/DVD/CD nur deshalb so teuer weil all dieses unrentable Material mitfinanziert werden muß.

Trotzdem wird es dann noch genügend Kunden geben die weiterhin ins Kino gehen oder sich einen Film auf BD/DVD kaufen da der damit verbundene Mehrwert durch einen Download nicht gegeben ist.

Aber anstatt hier eine interessante Alternative zu schaffen trollen sie nur herum und machen Jagd auf vermeindliche Raubkopierer.

Vielleicht ist auch gerade das Fernsehen ein Grundübel dafür. Die TV Sender brauchen aktuelle Serien und Blockbuster um ihre Kunden bei Laune zu halten. Hat der Zuschauer jedoch eine günstige Alternative dafür, wird er sich vom Medium Fernsehen entgültig verabschieden. Wobei der wahre Filmfan dies bereits längst getan hat.
 
Jelais99 schrieb:
Daher dürfte auch eine Kulturflatrate mehr als 20,- € oder 30,- € im Monat kosten, falls sie Musik, Filme und auch Bücher abdecken soll.

Das ist doch utopisch. Musik und Filme (in digitaler Form) als Flatrate, ok. Aber physische Bücher? Allein neue Taschenbücher (großes Format) kosten doch 14,95 Euro. Falls du von eBooks redest, ist das natürlich was anderes.

Ich persönlich zahle übrigens gern die 10 Euro pro Monat bei Simfy. Wenn es jetzt noch eine Flatrate mit Filmen gäbe, wüsste ich nicht, ob ich das nutzen würde - ich sammle gern die DVDs. Andererseits wäre ich auch durchaus bereit, über meinen Schatten zu springen, wenn es für jeden Bürger 30 Euro/Monat für eine komplette "Kulturflat" wären.

Ich zahle ja auch Krankenkassenbeiträge, obwohl ich selten beim Arzt bin oder an der Hochschule das Semesterticket, das ich vielleicht nicht so oft brauche wie andere - aber ich stehe hinter dem Konzept :)
 
WhiteShark schrieb:
Die Musikindustrie hat bis heute kein vernüftiges Angebot rausgebracht.

Nunja aus ihrer Sicht ist das Angebot durchaus vernünftig. Ihre Kunden kaufen ja auch meist aus jugendlicher Unzurechnungsfähigkeit sind also perfekte Opfer. War damals auch nicht anders, als die CD rauskam. Obwohl eine CD wesentlich einfacher und billiger herzustellen war als eine Schallplatte und auch beim Mastering sich durch Verwendung von Digitaltechnik ein deutliches Einsparpotenzial ergab, mußte man für eine CD erstmal ca. 30-50% mehr bezahlen. Weil der Kunde ja eine bessere Audioqualität bekam, das muß doch was kosten...:rolleyes:

Heutzutage ist die CD tot, es lebe der USB-Stick. Das einzige was der Content-Mafia dazu einfällt sind...

...höhere Preise natürlich.

99 Cents pro Musikstück. Ganz toll, egal wie gut sich die CD-Version verkauft, 1 Lied 99 Cent. Die CD gibts gerade im Angebot bei Media-Markt für 4,99€ mit 12 Titeln, aber Download, die neue digitale Freiheit MUSS doch was extra kosten. Als digitaler Download bei dem der Rechteinhaber im Vergleich zur CD kaum Kosten für den Vertrieb anfallen, 99 Cent. So Sachen wie soziale Marktwirtschaft oder daß Preisabsprachen und Preisbindungen in unserem Staat eigentlich illegal sein sollten, das ist doch alles nur geschäftschädigend, das brauchen wir nun wirklich nicht.

99 Cents.

moodle schrieb:
Omg, komme mir jetzt nicht mit VWL.
Nach dem Gesetz des Marktes ist ein Objekt gerade dann mehr wert, wenn es knapp ist.

Es ging mir bei den "Gesetzen des Marktes" weniger um die Preisermittlung, sondern um das Gesetz daß eine Nachfrage immer einen Weg findet befriedigt zu werden, sprich man keine Nachfrage unterdrücken kann auf langer Sicht.

GrinderFX schrieb:
Ziemlich dumm eine körperlich Abhängigkeit mit dem Download von unwichtigen Sachen zu vergleichen.

Dumm ist es eher wenn man postet ohne richtig zu lesen oder verstehen zu können.

Bei meinem Vergleich ging es nicht um Sucht/Konsum, sondern darum daß auch eine illegale Nachfrage stets Verkäufer findet. Ich vergleiche Drogen mit Raubkopien weil es bei beiden enweder naiv oder nur scheinheilig ist, wenn man denkt man könnte irgendetwas zu ihrer endgültigen Ausrottung beitragen. Das einzige was man bewirken kann ist eine Marktverschiebung. Faßt man den Drogenboß (MU z.B.), wird sein Stellvertreter oder sein Rivale (Uploaded, Netload,...) Drogenboß. Beschlagnahmt man Drogen in großen Mengen, erhöht man nur deren Straßenpreis (OCH-Preise) und die Gewinne der Konkurrenz. Die vorhandene Drogen werden noch stärker gepanscht (3 statt nur 2 nerviger Popups) oder gar mit giftigen Chemikalien (Viren) gestreckt und es gibt sogar mehr Drogentote (miserable Filmqualität mit unteridisch schlechtem Stereo statt 7.1 Sound) am Schluß.

OK ich gebe zu, daß die Verhälnismäßigkeit gänzlich eine andere ist bei Drogen, jedoch das Prinzip bleibt gleich.
 
Wisst ihr was die wichtigste Fähigkeit im Leben ist?

Drauf kacken zu können!

Wenn die keine legale und komfortable Alternative im Bereich Onlinestreaming bieten ist das deren Pech und nicht meins. Die haben sich einen Rechtedschungel geschaffen den man nur noch mit einer Machete lichten kann. Entweder tun sie das oder ich schau illegal Filme bis die letzte Hollywood Actrice im Pornogeschäft gelandet ist!
 
BlackWidowmaker schrieb:
Vollkommen richtig, aber kein Grund für eine niedrigere Nachfrage. Mithilfe eines PremieumAccs (ca. 10€ im Monat) kann man sich jede Serie und jeden Film runterladen. Für einen Film braucht man ca. 1h für eine Serienfolge in SD nur ca. 5 Minuten. Die legale Contentindustrie ist nicht einfach nur teurer, sie macht dem Endkunden überhaupt kein Gegenangebot. Viel schlimmer sie tut alles mögliche um die digitale Freiheit des Nutzers einzuschränken anstatt sie zu fördern. Daher schafft sie ja gerade selbst diesen Markt.

Viele Endverbraucher würden mit Sicherheit gerne ein mehrfaches des illegalen Preises an legale Quellen zahlen, doch es gibt schlichtweg keine. Die Meinung der Contentindustrie man könnte eine Nachfrage einfach unterdrücken ist schlichtweg naiv, denn sie ignoriert einfach die Gesetze des Marktes.
Bester Post, alles wichtige gesagt!

Die Industrie macht es einem nicht einfach:
- Teuer
- Anmeldezwang mit pers. Daten
- Kein gleichwertiges Angebot
- Limited Traffic
- DRM oder des gleichen
- Keine Vorteile anderen Plattformen gegenüber
- KEIN MKV!
 
- Teuer -> natürlich, es wird immer teuerer sein als ein Rapidshare-Account, weil es sich anders nicht finanzieren lässt
- Anmeldezwang mit pers. Daten -> natürlich, denn anders kann eine Abrechnung nicht funktionieren, und man muss Betrug vorbeugen
- Kein gleichwertiges Angebot -> es wird auch nie ein gleichwertiges Angebot geben. Genauso wie viele Bücher garnicht erst als eBook erscheinen, werden auch bei vielen Filmen und Serien die Lizenzgeber keinen Release erlauben
- Limited Traffic -> nein, es gibt bereits jetzt Plattformen welche eine Streaming-Flatrate anbieten und legal sind. Kosten belaufen sich meistens so um die 20€ im Monat, nur das Angebot ist noch begrenzt
- DRM oder des gleichen -> natürlich, sonst wären die Filme ja sofort auf den üblichen Plattformen. Ein gewisser Schutz von geistigem Eigentum muss dann doch gegeben werden, bei einem Medium was sich ansonsten so leicht illegal verbreiten ließ
- Keine Vorteile anderen Plattformen gegenüber -> doch, es ist legal.
- KEIN MKV! -> Na und? MKV ist auch nur ein Container, andere Formate lassen sich genauso abspielen, halt nur mit DRM-Unterstützung.
 
-> natürlich, es wird immer teuerer sein als ein Rapidshare-Account, weil es sich anders nicht finanzieren lässt
Klar, evtl. nicht in DE aber ganz sicher.

-> natürlich, denn anders kann eine Abrechnung nicht funktionieren, und man muss Betrug vorbeugen
Prepaid karten (siehe iTunes), PayPal, Kreditkarten.
Muss nicht immer mein Konto sein, und nicht jeder braucht meine Anschrift zu kennen nur weil ich sein Angebot nutze.

-> natürlich, sonst wären die Filme ja sofort auf den üblichen Plattformen. Ein gewisser Schutz von geistigem Eigentum muss dann doch gegeben werden, bei einem Medium was sich ansonsten so leicht illegal verbreiten ließ
Der, der es vervielfältigen will schafft es auch.
DRM geschützte Werke lassen sich auf alten Abspielgeräten nicht abspielen und bringen mehr Probleme als Vorteile mit sich.
Vertrauen muss schon da sein.

-> doch, es ist legal
Ist ein schlechtes Argument wie ich finde.
Viele interessiert die Quelle gar nicht, ob legal oder nicht... Hauptsache schnell (Download) und billig (OCH).
 
moodle schrieb:
- Teuer -> natürlich, es wird immer teuerer sein als ein Rapidshare-Account, weil es sich anders nicht finanzieren lässt
Hmmm man kann zusätzlich Werbebanner einblenden + vor jedem Film einen Werbespot abspielen. Oder zwischendrin einen Spot. Darf halt nur kein ewig langer Werbeblock werden, sonst nutzt es wieder niemand.
20€ im Monat sind da durchaus realistisch.
- Anmeldezwang mit pers. Daten -> natürlich, denn anders kann eine Abrechnung nicht funktionieren, und man muss Betrug vorbeugen
Da stimme ich zu.
- Kein gleichwertiges Angebot -> es wird auch nie ein gleichwertiges Angebot geben. Genauso wie viele Bücher garnicht erst als eBook erscheinen, werden auch bei vielen Filmen und Serien die Lizenzgeber keinen Release erlauben
Das ist aber nicht das Problem des Nutzers. Der Nutzer will ein umfangreiches Angebot und nicht nur vereinzelte Filme und Serien. Solange es sowas nicht gibt, wird sich eine Plattform eben nicht durchsetzen können.
Müssen sich die Rechteinhaber halt mal zusammensetzen und gemeinsam etwas aufbauen.

- Limited Traffic -> nein, es gibt bereits jetzt Plattformen welche eine Streaming-Flatrate anbieten und legal sind. Kosten belaufen sich meistens so um die 20€ im Monat, nur das Angebot ist noch begrenzt
Leider so begrenzt, dass 20€ (und auch 10€) viel zu überteuert sind.
- DRM oder des gleichen -> natürlich, sonst wären die Filme ja sofort auf den üblichen Plattformen. Ein gewisser Schutz von geistigem Eigentum muss dann doch gegeben werden, bei einem Medium was sich ansonsten so leicht illegal verbreiten ließ
Wenn ich schon Geld zahle, will ich keine sinnlosen Beschränkungen. Und der Schutz ist absolut wirkungslos, die Filme landen so oder so im Netz.
- Keine Vorteile anderen Plattformen gegenüber -> doch, es ist legal.
Dafür aber sehr eingeschränkt (DRM), unvollständig und überteuert. Man müsste sich ja bei zig Anbietern anmelden und bei jedem monatlich blechen und hat trotzdem weniger Filme zur Verfügung als bei kino.to.
- KEIN MKV! -> Na und? MKV ist auch nur ein Container, andere Formate lassen sich genauso abspielen, halt nur mit DRM-Unterstützung.
Wenn ich schon Geld bezahle, sollte es auch in einem überall abspielbarem Format verfügbar sein. Ich will die Filme ohne Einschränkungen auf meine verschiedenen Geräte kopieren können.

Wenn die Filmindustrie nicht aufwacht und was vernüftiges auf die Beine stellt, bleiben die potenziellen Kunden eben weiterhin beim illegalem Streamportal.
 
WhiteShark schrieb:
Hmmm man kann zusätzlich Werbebanner einblenden + vor jedem Film einen Werbespot abspielen. Oder zwischendrin einen Spot. Darf halt nur kein ewig langer Werbeblock werden, sonst nutzt es wieder niemand.
20€ im Monat sind da durchaus realistisch.
Richtig.
Wobei man auch bedenken sollte: bei kostenpflichtigen Diensten erwarten die Kunden keine oder nur sehr dezente Werbung.

WhiteShark schrieb:
Da stimme ich zu.
Quatsch (siehe weiter oben meine aufgelisteten Alternativen)
ICH versuche alles per Dauerauftrag zu bezahlen, außer die Summe ist variabel.
Und wenn es hier nen fixen Preis gibt, sehe ich keinen Grund meine Kontodaten anzugeben.
Meine Anschrift schon gar nicht.
 
[ChAoZ] schrieb:
Richtig.
Wobei man auch bedenken sollte: bei kostenpflichtigen Diensten erwarten die Kunden keine oder nur sehr dezente Werbung.
Das ist korrekt. Mit einem Werbespot (max 30sec) am Anfang und einmal in der Mitte einer Serie/Film könnte ich leben. Sobald es aber so wird wie im TV (ohne Festplattenrecevier kaum noch nutzbar), wäre es nichts mehr für mich.

Quatsch (siehe weiter oben meine aufgelisteten Alternativen)
ICH versuche alles per Dauerauftrag zu bezahlen, außer die Summe ist variabel.
Und wenn es hier nen fixen Preis gibt, sehe ich keinen Grund meine Kontodaten anzugeben.
Meine Anschrift schon gar nicht.
An sich hast du damit recht.
 
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