Rechenknecht für Gaming - gut und günstig wie möglich
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der rechner ist in der Tat leiser geworden. Die Systemtemperaturen unter Last habe ich noch nicht gecheckt - im Idle bei niedriger Lüfterdrehzahl ist das System auf jeden Fall kühl.
Das Gehäuse ist klasse verarbeitet und durch die Dämmung fasst sich das Material wertig und stabil an.
Das Gehäuse ist klasse verarbeitet und durch die Dämmung fasst sich das Material wertig und stabil an.
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Nachtrag: Unter Last (bei Minecraft mit Shadern und 128er Texturepack, CS:Source bei 300fps und DayZ auf High bei 60fps) bei ca 25 - 26°C Raumtemparatur und niedriger Lüfterdrehzahl im Gehäuse, hört man den CPU und GPU Kühler schon schnaufen. Warm wird es am hintern Teil der Gehäuseoberseite auch. Die Temparaturen bewegen sich dabei bei ca 48°C bei der CPU und 63 bei der GPU. Wobei wirklich der 92er Lüfter des Katana CPU Kühlers am meisten schaufelt. Drehe ich die Lüfter im Gehäuse auf Hoch, hört man ein lauteres, aber im Headset nicht störendes Windrauschen. Dabei sinkt die Temparatur merklich. Eventuell erwäge ich doch mal, zumindest den hinteren Lüfter ans Board anzuschließen - mal schauen 
Grüße
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Die Zeit vergeht wahnsinnig schnell. Es weihnachtet sehr - zwar nicht draußen mit Schnee - aber mein Rechner freut sich, mein Geldbeutel nicht so 
Ich ersetze heute meine 80er Intel SSD gegen eine Cruiciale 256er M550 SSD und zu meiner 2TB Samsung Eco 4 HDD gesellt sich eine Toshiba DT01ACA 3TB Festplatte. Im Zuge dazu überlege ich noch, ob ich mein Windows 8.1 Pro auf die neue SSD umziehe oder frisch installiere.
Mein Xeon hat mich leistungstechnisch noch nicht im Stich gelassen. Allerdings gab in in der Vergangenheit ein paar "blaue", die ich unter Windows 7 nicht hatte. Es gab manchmal Memory Error (vielleicht Arbeitsspeicher + Vollbestückung?) und die letzten zwei male der AMD Grafikkartentreiber, der dann in einer bestimmten Situation kein Bock mehr hatte.
Dann komme ich zum Thema Gehäuse säubern: das Antiphon lässt sich sehr gut säubern bzw. sauber halten. Nach gut 6 Monaten hatte ich den Rechner in der Garage stehen zum auspusten. Das hätte ich mir im Prinzip sparen können. Etwas staub war vorhanden, gut 90% hafteten am vorderen Staubfilter der beiden 120er Frontläufter. Dieser lässt sich schön leicht abnehmen und kurz absaugen. Nachdem der Rechner doch kurz durchgepustet wurde, stellte ich ihn wieder auf und stellte fest: Der Rechner war vorher genau so laut wie jetzt auch. Der Staub hat an der Lautstärke nichts verändert, einzig die Temparaturen waren dann doch etwas höher als ohne Staub.
Bei einer Zockersession stelle ich die Lüftersteuerung schon routiniert auf "High" damit der Rechner nicht zu warm wird --> da müsste man doch überlegen den hinteren Lüfter anders anzusteuern, denn er läuft zwar leise, aber doch etwas zu schwach, um die warme Luft unter Last abzuführen. Dieses kleine Manko lässt meine Empfehlung an das Antiphon aber nicht schwächen. Ein gelungendes Gehäuse!
Ein paar frohe Festtage wünsche ich euch
Ich ersetze heute meine 80er Intel SSD gegen eine Cruiciale 256er M550 SSD und zu meiner 2TB Samsung Eco 4 HDD gesellt sich eine Toshiba DT01ACA 3TB Festplatte. Im Zuge dazu überlege ich noch, ob ich mein Windows 8.1 Pro auf die neue SSD umziehe oder frisch installiere.
Mein Xeon hat mich leistungstechnisch noch nicht im Stich gelassen. Allerdings gab in in der Vergangenheit ein paar "blaue", die ich unter Windows 7 nicht hatte. Es gab manchmal Memory Error (vielleicht Arbeitsspeicher + Vollbestückung?) und die letzten zwei male der AMD Grafikkartentreiber, der dann in einer bestimmten Situation kein Bock mehr hatte.
Dann komme ich zum Thema Gehäuse säubern: das Antiphon lässt sich sehr gut säubern bzw. sauber halten. Nach gut 6 Monaten hatte ich den Rechner in der Garage stehen zum auspusten. Das hätte ich mir im Prinzip sparen können. Etwas staub war vorhanden, gut 90% hafteten am vorderen Staubfilter der beiden 120er Frontläufter. Dieser lässt sich schön leicht abnehmen und kurz absaugen. Nachdem der Rechner doch kurz durchgepustet wurde, stellte ich ihn wieder auf und stellte fest: Der Rechner war vorher genau so laut wie jetzt auch. Der Staub hat an der Lautstärke nichts verändert, einzig die Temparaturen waren dann doch etwas höher als ohne Staub.
Bei einer Zockersession stelle ich die Lüftersteuerung schon routiniert auf "High" damit der Rechner nicht zu warm wird --> da müsste man doch überlegen den hinteren Lüfter anders anzusteuern, denn er läuft zwar leise, aber doch etwas zu schwach, um die warme Luft unter Last abzuführen. Dieses kleine Manko lässt meine Empfehlung an das Antiphon aber nicht schwächen. Ein gelungendes Gehäuse!
Ein paar frohe Festtage wünsche ich euch
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Es gibt mal wieder ein kleines Update:
Ich habe vor ein paar Tagen das Netzteil getauscht, da anscheinend das verbaute Arctic Cooling Fusion 500 Watt in Richtung Jordan unterwegs war
Sporadisch einfach mal die Sicherung geflogen, als ich den Rechner einschalten wollte und das erste mal in dem System ein Bluescreen mit POWER_STATE_FAILURE.
Jetzt habe ich das BeQuiet Straightpower 10 500 Watt mit Kabelmanagement besorgt und verbaut. Eigendlich bin ich ein Freund von Seasonic wegen ihrer Qualität (meine Erfahrung), doch schrecken mich die Infos über die Lautstärke bei mittlerer Last ab. Lt. CB Test scheint das BeQuiet ja recht robust und effizient zu sein. Dazu gesellt sich nun ein aufgeräumtes Gehäuse. Weil ich schon dabei war, habe ich gleich noch die 5 Jahre alten 4x 2GB DDR3 1333 gegen 2x Crucial Balistix Sport 8GB getauscht.
Zusäzlich habe ich den hinteren Gehäuselüfter meines Cooltek Antiphons von der Hauseigenen Lüftersteuerung abgeklemmt und an das Mainboard gesteckt. Kurz noch die Lüfterkurve im UEFI auf "Normal" gesetzt und den ersten Test beim zocken gemacht. Vorher wurde das Gehäuse hinten im oberen Bereich ziemlich warm, wenn die Lüftersteuerung auf der langsamen Stufe lief. Jetzt regelt das Mainboard den Lüfter und schaufelt bei gleicher Lautstärke mehr Luft raus. Resultat: Der Rechner rennt weiterhin gewohnt und ist dabei leise und recht kühl im Heck
Gruß
Ich habe vor ein paar Tagen das Netzteil getauscht, da anscheinend das verbaute Arctic Cooling Fusion 500 Watt in Richtung Jordan unterwegs war
Sporadisch einfach mal die Sicherung geflogen, als ich den Rechner einschalten wollte und das erste mal in dem System ein Bluescreen mit POWER_STATE_FAILURE.Jetzt habe ich das BeQuiet Straightpower 10 500 Watt mit Kabelmanagement besorgt und verbaut. Eigendlich bin ich ein Freund von Seasonic wegen ihrer Qualität (meine Erfahrung), doch schrecken mich die Infos über die Lautstärke bei mittlerer Last ab. Lt. CB Test scheint das BeQuiet ja recht robust und effizient zu sein. Dazu gesellt sich nun ein aufgeräumtes Gehäuse. Weil ich schon dabei war, habe ich gleich noch die 5 Jahre alten 4x 2GB DDR3 1333 gegen 2x Crucial Balistix Sport 8GB getauscht.
Zusäzlich habe ich den hinteren Gehäuselüfter meines Cooltek Antiphons von der Hauseigenen Lüftersteuerung abgeklemmt und an das Mainboard gesteckt. Kurz noch die Lüfterkurve im UEFI auf "Normal" gesetzt und den ersten Test beim zocken gemacht. Vorher wurde das Gehäuse hinten im oberen Bereich ziemlich warm, wenn die Lüftersteuerung auf der langsamen Stufe lief. Jetzt regelt das Mainboard den Lüfter und schaufelt bei gleicher Lautstärke mehr Luft raus. Resultat: Der Rechner rennt weiterhin gewohnt und ist dabei leise und recht kühl im Heck
Gruß
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Knapp 2 Jahre ist mein Bock nun alt und er hat ein Weihnachtsgeschenk bekommen - vor ein paar Wochen schon
Die MSI R9 270x HAWK ist einer PowerColor R9 390 PCS+ gewichen. Jetzt muss sich das Cooltek Gehäuse beweisen. Es ist schon um einiges wärmer geworden in ihm. Laut Afterburner bewegt sich die Grafikkarte bei längerer voller Last (ca. 4 Stunden GTA5) bei etwa 70 - 75°C, die vorderen Gehäuselüfter laufen auf hoher Stufe und der hintere Lüfter wird vom Mainboard gesteuert. Der Gehäusedeckel ist ziemlich warm, die Temperaturen beim Xeon belaufen sich auf ca. 55°C.
Würden die vorderen Lüfter nicht auf hoch stehen (erhöhte frischluftzufuhr für kühlere Komponenten) wäre der Rechner weiterhin ziemlich leise, aber eben auch wärmer (gute Arbeit PowerColor, denn die Grafikkarte dreht nicht großartig auf, wenn ihr nicht zu warm wird). Ein Test ergab im Schnitt 5 - 10°C höhere Temperaturen bei Grafikkarte und dem Xeon. Das will ich meinem Rechenschieber dann doch nicht antun
Desweiteren habe ich um meine R9 270x ein neues System aufgebaut
- ein i5 2500k mit AsRock Z67 Extreme4, 8GB Ram, besagter Grafikkarte, meiner alten 80GB SSD, dem alten Arctic Cooling Netzteil und einer WD 640GB HDD, alles in einem günstigen Sharkoon Gehäuse untergebracht. Das Netzteil ist übrigens nicht über dem Jordan gegangen. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass ältere Netzteile mit meinem H87-HD3 in einzelfällen diesen Bluescreen (siehe Post über mir) hervorrufen können. Das Teil läuft zu meiner Überraschung ohne Probleme im anderen System.
Da der andere Rechner mit zum rendern (während ich an meinem Hauptknecht weiter aufnehmen oder spielen kann) und ebenfalls mal mit zum aufnehmen genutzt werden soll, ist er mit dem OpenBroadcaster, Videoschnittsoftware und meiner AverMedia Capturecard aus dem Hauptrechner ausgestattet worden. Dadurch hat jetzt meine R9 390 im Hauptknecht mehr Platz zum atmen bekommen.
Alles in Allem hat sich ein bisschen was geändert... das Grundsystem, welches ich vor knapp 2 Jahren zusammengesetzt habe, läuft weiterhin rund* und ich bin zufrieden
* mal von ein, zwei Bluescreens wegen dem Asus Xonar Audiotreiber mal abgesehen, auch hier läuft wieder alles rund.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein paar ruhige Tage und einen guten Rutsch ins Jahr '16
Gruß
Die MSI R9 270x HAWK ist einer PowerColor R9 390 PCS+ gewichen. Jetzt muss sich das Cooltek Gehäuse beweisen. Es ist schon um einiges wärmer geworden in ihm. Laut Afterburner bewegt sich die Grafikkarte bei längerer voller Last (ca. 4 Stunden GTA5) bei etwa 70 - 75°C, die vorderen Gehäuselüfter laufen auf hoher Stufe und der hintere Lüfter wird vom Mainboard gesteuert. Der Gehäusedeckel ist ziemlich warm, die Temperaturen beim Xeon belaufen sich auf ca. 55°C.
Würden die vorderen Lüfter nicht auf hoch stehen (erhöhte frischluftzufuhr für kühlere Komponenten) wäre der Rechner weiterhin ziemlich leise, aber eben auch wärmer (gute Arbeit PowerColor, denn die Grafikkarte dreht nicht großartig auf, wenn ihr nicht zu warm wird). Ein Test ergab im Schnitt 5 - 10°C höhere Temperaturen bei Grafikkarte und dem Xeon. Das will ich meinem Rechenschieber dann doch nicht antun
Desweiteren habe ich um meine R9 270x ein neues System aufgebaut
- ein i5 2500k mit AsRock Z67 Extreme4, 8GB Ram, besagter Grafikkarte, meiner alten 80GB SSD, dem alten Arctic Cooling Netzteil und einer WD 640GB HDD, alles in einem günstigen Sharkoon Gehäuse untergebracht. Das Netzteil ist übrigens nicht über dem Jordan gegangen. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass ältere Netzteile mit meinem H87-HD3 in einzelfällen diesen Bluescreen (siehe Post über mir) hervorrufen können. Das Teil läuft zu meiner Überraschung ohne Probleme im anderen System.Da der andere Rechner mit zum rendern (während ich an meinem Hauptknecht weiter aufnehmen oder spielen kann) und ebenfalls mal mit zum aufnehmen genutzt werden soll, ist er mit dem OpenBroadcaster, Videoschnittsoftware und meiner AverMedia Capturecard aus dem Hauptrechner ausgestattet worden. Dadurch hat jetzt meine R9 390 im Hauptknecht mehr Platz zum atmen bekommen.
Alles in Allem hat sich ein bisschen was geändert... das Grundsystem, welches ich vor knapp 2 Jahren zusammengesetzt habe, läuft weiterhin rund* und ich bin zufrieden
* mal von ein, zwei Bluescreens wegen dem Asus Xonar Audiotreiber mal abgesehen, auch hier läuft wieder alles rund.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein paar ruhige Tage und einen guten Rutsch ins Jahr '16
Gruß
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Jetzt ist es soweit... das Herz wird getauscht. Ein in der bucht geschossender i7 4770K schmeißt den Xeon 1230v3 raus. Grund? wegen der fehlenden integrierten Grafik, die demnächst benötigt wird. Ansonsten kann ich an dieser Stelle sagen, dass mich der Xeon nie im Stich gelassen hat. Das System konnte ich so nie ins schwitzen bringen
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