Rechner geht unregelmäßig aus und an

Zylex

Cadet 3rd Year
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[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): Intel Core i7 12700K 12 (8+4) 3.60GHz So.1700 WOF
  • Arbeitsspeicher (RAM): 32GB G.Skill Trident Z5 RGB schwarz DDR5-6000 DIMM CL36 Dual Kit
  • Mainboard: Z690 AORUS MASTER
  • Netzteil: Seasonic Prime GX-1000 Netzteil + weiße Kabel von CableMod PRO ModMesh RT-Series
  • Gehäuse: Lian Li O11Dynamic XL
  • Grafikkarte: GigaByte GeForce RTX 3080 GAMING OC 10G
  • HDD / SSD: Samsung 980 PRO Series NVMe SSD, PCIe 4.0 M.2 Typ 2280 - 1 TB
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat(Monitormodell, Kühlung usw.): Wasserkühlung von EKWB

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
Hi zusammen,

ich brauche wirklich dringend Hilfe, ich werde langsam verrückt. Story ist etwas länger.

2013 hat ein Freund für mich nen Rechner zusammengestellt. Dieser lief mit einigen kleinen Problemchen fast 9 Jahre. Sommer letzten Jahres fing er an immer wieder (beim spielen, surfen, nichts tun) einfach aus, als würde man den Stromstecker ziehen und wieder an zu gehen. Das Problem kam dann immer öffters. Irgendwann fing sich das an wiederholend zu tun (an, aus, an, aus, an, aus...) bis er entweder dann bootete oder einfach aus blieb. Dann lief er wieder ein paar Tage und dann wieder das gleiche. Irgendwann war es einfach unerträglich, da es alle 10 minuten passierte, und dann lief er wieder 3 Stunden....
Es war Zeit für einen Ersatz. So baute ich selbst im Februar einen Rechner zusammen. Hier ist, bis auf die Mehrfachstecker alles neu gewesen, vom Gehäuse über die Innereien, Monitore, Tastatur maus Kopfhörer. Die Hauptkomponenten sind oben beschrieben. Jetzt nach 3 Monaten problemlosem Arbeiten und Zocken, kam GENAU das gleiche Problem nun beim neuen Rechner und nicht nur einmal sondern wiederholt: aus, an, aus an, aus, an... bis er irgedwann einfach aus bliebt. Dabei blieb etwas von der Beleuchtung komischerweise an... Na ja aber ansonsten same Sh***t wie bei dem alten Rechner. Hab mich echt so ins Zeug gelegt alles richtig zu machen...

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
Habe den alten Rechner als Testmaschine aufgebaut. Meine erste Vermutung waren die Mehrfachstecker. Mein großer Fehler war, dass ich neben der Tatsache, dass es "normale" Mehrfachstecker waren ein paar von den ineinander gesteckt habe um die Monitore erreichen zu können. Aber es war bis auf den Drucker und den Rechner und den beiden Monitoren sonst nichts angeschlossen.
MIt dem alten Rechner habe ich direkt an die Wandsteckdose angeschlossen, Problem blieb bestehen. Hab das ganze in einem anderen Zimmer angeschlossen, nichts gebracht. Hab einen neuen Mehrfachstecker von brennstuhl gekauft mit Überspannungsschutz, keine Änderung. Netzteil ausgebaut und kurzgeschlossen. Lüfter liefen.
Habe das Netzeil wieder an den Rechner angeschlossen. Wenn der Rechner irgendwann es schafft hochzu fahren kommt entweder keine Fehlermeldung oder BIOS wird zurückgesetzt. Dann läuft er 30 sek oder 10 min oder 3 Stunden oder 24 Stunden um dann entweder auszugehen oder, dass ich ihn runterfahre.
Ich hätte gerne auch ein Video hochgeladen aber leider ist der maximale Uplaod hier zu klein.
Ich wäre für jede Hilfe dankbar...

P.S.: Beachte auch die verschiedenen angepinnten Themen und die Forensuche. Möglicherweise findest du da bereits die Lösung zu deinem Problem.
 
teste mal ein anders NT
 
Glaube weniger an die Mehrfachsteckdose, die können in der Regel bis zu max 3500W ab, bevor die Sicherung kommt. Vermutung wie bei den Vorpostern das Netzteil, ggf. mal ein anderes NT testen. Wobei das NT ja nun kein Chinaböller ist, aber manchmal passieren (höhere Gewalt bedingt) Produktionsfehler. Sowas kann man heutzutage leider nicht auschließen!

Was auch gerne sowas verursachen kann, ist Ram, der nicht korrekt sitzt. Testweise mal nur 2 Module in A2 und B2 Slot testen. CL Rate der Rams und CR mal fest fixieren ohne Auto Setting zu benutzen.
 
Was für Sicherungen hast du in deiner Wohnung /Haus ?
 
Irgendetwas überhitzt, irgendein kleines Bauteilchen - ob nun auf dem Netzteil oder auf dem Mainboard. Durch Elektromigration werden elektronische Bauteile mit zunehmendem A(rbeitsa)lter immer temperaturanfälliger. Kann sein, dass es etwas im Netzteil ist, können aber auch MOSFETs der Spannungswandlung entweder beim Prozessor oder bei den RAM-Bänken oder ... sein, oder ein Bridge-Chip. Kann man mit zusätzlicher, gezielt auf den problemkandidaten gerichteter Lüftung oder vergrößern der Kühlerflächen wieder in den absturzfreien Rahmen holen - für ein paar Jahre mehr Nutzung.
 

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Danke für die Rückmeldungen. Hab jetzt an dem alten Rechner:
  • RAM raus, durchgepustet und wieder rein, keine Hilfe.
  • Von Slot 1 und 2 auf 3 und 4 gesetzt, immer noch das Hochfahrproblem, wenn er aber hochgefahren ist, ist der Bildschirm jetzt lange schwarz bis er angezeigt wird (bei dem ersten Mal wurde auch der Fehlercode A6 angezeigt), dann schaltete er sich aus und wieder an, jetzt zeigt er A0. Das Problem mit Plötzlichem Aus und dann wieder An-Aus-Schleife besteht natürlich weiterhin
Wegen der Sicherungen habe ich keinen blaßen Schimmer, hab mal ein Bild gepostet.
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MountWalker schrieb:
Irgendetwas überhitzt, irgendein kleines Bauteilchen - ob nun auf dem Netzteil oder auf dem Mainboard. Durch Elektromigration werden elektronische Bauteile mit zunehmendem A(rbeitsa)lter immer temperaturanfälliger. Kann sein, dass es etwas im Netzteil ist, können aber auch MOSFETs der Spannungswandlung entweder beim Prozessor oder bei den RAM-Bänken oder ... sein, oder ein Bridge-Chip. Kann man mit zusätzlicher, gezielt auf den problemkandidaten gerichteter Lüftung oder vergrößern der Kühlerflächen wieder in den absturzfreien Rahmen holen - für ein paar Jahre mehr Nutzung.
Aber kann es dann sein, dass der Rechner dann mal 24 Stunden ohne Probleme läuft bis ich ihn dann ausschalte um dann direkt im nächsten Moment wenn ich den Starten möchte wieder in diese AN Aus Schleife fällt? Und wenn er es mal geschafft hat zu starten wieder für 10, 20 Minuten oder nur wenige Sekunden oder vll auch für ein Paar stunden wieder läuft? Und vor allem warum passiert es auch an dem neuen Rechner, vor allem genau der gleiche Mist.
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officeee schrieb:
Was für Sicherungen hast du in deiner Wohnung /Haus ?
hab mal ein Bild von dem Schaltschrank angehangen. Hilft es?
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Black Phoenix schrieb:
Glaube weniger an die Mehrfachsteckdose, die können in der Regel bis zu max 3500W ab, bevor die Sicherung kommt. Vermutung wie bei den Vorpostern das Netzteil, ggf. mal ein anderes NT testen. Wobei das NT ja nun kein Chinaböller ist, aber manchmal passieren (höhere Gewalt bedingt) Produktionsfehler. Sowas kann man heutzutage leider nicht auschließen!

Was auch gerne sowas verursachen kann, ist Ram, der nicht korrekt sitzt. Testweise mal nur 2 Module in A2 und B2 Slot testen. CL Rate der Rams und CR mal fest fixieren ohne Auto Setting zu benutzen.
Danke für den Rat, habs ausprobiert, oben das Ergebnis. Btw aber kann es denn dann sein, weil der "neue" Rechner lief ja 3 Monate ohne Probleme bis er jetzt auch die Symptme gezeigt hat...
 

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Ich hoffe es ist nicht verboten hier, hab mal schnell einen youtube Kanal erstellt um Videos zeigen zu können. Vll hilft es (sry für die Qualität):
 
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Steck die Rams mal bitte in Slot 2 und 4 (vom CPU-Kühler aus gesehen). So wie du sie hattest, liefen die Rams nur im Single Channel (1+2 bzw 3+4 was massiv Leistung kostet, gerade die Bandbreite in Spielen).

Viele (dual ranked) Rams kommen mit single channel weniger klar. Wenn du das NT als Fehlerquelle ausschließen kannst und die Rams in Slot 2+4 (siehe Mainboard deines Herstellers) dann immer noch nicht laufen, kannst Du ggf. auch mal Rambank A1+B1 (Slot 1 & 3) testen. Zwar nicht empfohlen, aber würde Rambank defekt eingrenzen. Falls das auch nicht hilft, gibt es nur noch 3 Fehlerquellen... RAM defekt, Spannungswandler auf dem MB im Eimer, oder Ramslot defekt.

Ram kannst du mit Memtest testen (jedoch solltest du das NT vorher) als Fehlerquelle ausschließen können.
Dann bleibt nur noch die Methode 1 Ram Slot in Bank A1 bis B2 (slot links) einzeln durch zu testen.

Manchmal kann es auch helfen das komplette UEFI zu resetten, Standard Einstellung danach laden, XMP Profil erneut zu aktivieren und dann die Ram Timings die 1. 4 Latenzen im UEFI manuell einzustellen (steht auf deinen G.Skill Rams drauf) zB 11-13-13-31 (<- meine Rams). Wären bei deinen Modulen 36-36-36-76.

Denn bedenke bitte das DDR5 6000 als OC-Rams gelten da Intel Specs. jediglich 4800 für den Speichercontroller des 12700K vorsehen (was dennoch nur die Intel Specs sind), fast jeder IMC bei Intel kann wesentlich mehr als die Standards ausschreiben (nur garantieren kann dir dies keiner). Was eventuell auch helfen KANN aber nicht muß = die RAM Spannung auf 0,05V zu erhöhen (statt 1.3V z.B. 1,35V). Alles unproblematisch zum testen selbst eine Erhöhung und 0,10V ist zum testen völlig irrelevant.
 
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Mach mal ein BIOS Reset und dreh den Lüfter auf dem CPU Kühler richtig rum.
 
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FreedomOfSpeech schrieb:
Mach mal ein BIOS Reset und dreh den Lüfter auf dem CPU Kühler richtig rum.
Korrekt eben VID gesehen (der CPU Lüfter ist verkehrt herum montiert!) Die Luft soll ja raus, so wie es jetzt ist, zieht er die Luft von hinten an statt die raus zu befördern. :smokin:
 
Danke für die Hinweise. RAM's hatte ich nochmal getauscht und probiert (hoffe ich habe die Konstallation richtig verstanden). Leider ohne Erfolg. Ich habe jetzt den alten Rechner mal zum Experten gebracht, er wird die Hardware prüfen um das Problem zu finden. Er sagte, durch einen kompletten Aufbau eines neuen Rechners aber gleicher Problematik zum Alten die Stromverkabelung in der Wohnung als Fehlerquelle in Frage käme.
Ich informiere sobald ich das Ergebnis habe.
 
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Tritt das nur mit den PCs auf ? Alles andere an Elektronik( TV,Konsolen usw) laufen Problemlos? Fals alles andere Problemlis läuft, bin ich mir nicht sicher ob es wirklich an dee Stromvetkabelung in der Wohnung liegt. Testweise die Computer mal woanders testen
 
Ich würd das Ding mal außeinander bauen und nachgucken, vor allem auf der Rückseite. Wenn ich den dicken Staubboppel sehe denke ich erstmal an eine Spinne die sich da drinn breit gemacht hat und eventuell jetzt auf den Kontakten irgendwo den Defibrillator bekommt.
Das Fehlerbild sieht eher nach Abschaltung wg Kurzschluss aus, beim Kumpel ist mal vor vielen Jahren eine Schraube hinters Mainboard gekommen, hat erst nach 6 Jahren ein Problem gemacht, der hatte das identische Fehlerbild.
Dann wäre der nächste Gedanke bei den Fehlern im Zusammenbau, ob die Abstandshalter ordentlich verbaut worden sind?
Danach würde ich diese äußerst exotische Ausstattung mal betrachten, der PS2 Adapter oben im USB Port, die Kabel würde ich allesamt gegen die originalen austauschen und alle HDDs sowie CD Laufwerk erstmal abnehmen und ne SSD zum testen einbauen.
Dem Mainboard gefällt da etwas ganz und gar nicht beim hochfahren.
 
Zylex schrieb:
Danke für die Rückmeldungen. Hab jetzt an dem alten Rechner:
Geht es jetzt um den alten PC der 9 Jahre lang lief und dann Probleme machte, was viele Gründe haben kann
oder um das neue Setup was bisher 4 Monate lief und nun Probleme macht ? Ich sehe keinen Zusammenhang.

Beim alten Setup steckte der RAM falsch also beim Neuen auch ? Lief er mit XMP ? Mainboard Bios aktuell ?
Steht der RAM in der Memory QVL vom Mainboard ? Wurde bereits jeder Riegel einzeln im 2. Slot getestet ?
 
Hi also,
Amiga500 schrieb:
Tritt das nur mit den PCs auf ? Alles andere an Elektronik( TV,Konsolen usw) laufen Problemlos? Fals alles andere Problemlis läuft, bin ich mir nicht sicher ob es wirklich an dee Stromvetkabelung in der Wohnung liegt. Testweise die Computer mal woanders testen
Hab keine Konsole, wo du es aber ansprichst. Der Sony Verstärker vom Fernseher macht, obwohl TV aus ist, manchmal Geräsuche als würde er angehen, bleibt aber auch aus. Im Betrieb haben aber beide noch nie derartige Probleme gezeigt.
eax1990 schrieb:
Ich würd das Ding mal außeinander bauen und nachgucken, vor allem auf der Rückseite. Wenn ich den dicken Staubboppel sehe denke ich erstmal an eine Spinne die sich da drinn breit gemacht hat und eventuell jetzt auf den Kontakten irgendwo den Defibrillator bekommt.
Das Fehlerbild sieht eher nach Abschaltung wg Kurzschluss aus, beim Kumpel ist mal vor vielen Jahren eine Schraube hinters Mainboard gekommen, hat erst nach 6 Jahren ein Problem gemacht, der hatte das identische Fehlerbild.
Dann wäre der nächste Gedanke bei den Fehlern im Zusammenbau, ob die Abstandshalter ordentlich verbaut worden sind?
Danach würde ich diese äußerst exotische Ausstattung mal betrachten, der PS2 Adapter oben im USB Port, die Kabel würde ich allesamt gegen die originalen austauschen und alle HDDs sowie CD Laufwerk erstmal abnehmen und ne SSD zum testen einbauen.
Dem Mainboard gefällt da etwas ganz und gar nicht beim hochfahren.
Danke für die vielen Punkte. Da das Problem beim Neuen Rechner auch kommt, schließe ich Staub und Schreube zunächst aus. Bei dem des neuen Rechners habe ich beim Zusammenbau nichts verloren und mir recht viel Zeit genommen und auch in Handschuhen gearbeitet um kein Fett zu hinterlassen. Alle Schrauben vorher abgezählt etc. Abstandshalter habe ich nach Anleitung eingedreht und nur die Originalen von Lian Li verwendet. Beim alten Rechner ist CD Laufwerk ist nicht angeschloßen, habe auch schon mal die Graka und alle HDD's bis auf die SSD auf der Windows drauf ist abgebaut, aber das hatte alles nichts gebracht.

0ssi schrieb:
Geht es jetzt um den alten PC der 9 Jahre lang lief und dann Probleme machte, was viele Gründe haben kann
oder um das neue Setup was bisher 4 Monate lief und nun Probleme macht ? Ich sehe keinen Zusammenhang.

Beim alten Setup steckte der RAM falsch also beim Neuen auch ? Lief er mit XMP ? Mainboard Bios aktuell ?
Steht der RAM in der Memory QVL vom Mainboard ? Wurde bereits jeder Riegel einzeln im 2. Slot getestet ?
Hi 0ssi, sry für die Verwirrung. Also das was du auf den Videos siehst ist der alte Rechner, und bei dem neuen Rechner, wie du korrekt sagst nach 4 Monaten normaler Laufzeit kommt genau das selbe Fehlerbild. Um bei dem Neuen weiteren Schäden durch Rum-Probieren und Testen zu vermeiden, habe ich den alten Rechner aus dem Keller wieder hoch geholt um da alles mögliche zu probieren, da da wie gesagt das gleiche Problem auftritt.
Bezüglich des XMP, bei dem alten habe ich nichts gemacht, bei dem neuen mußte habe versucht mit XMP etwas zu probieren da die Sticks 6000 Mhz können, aber das hat nicht funktioniert also ließ ich das, was vorher eingestellt war (4800 Mhz).
Im neuen Rechner befinden sich die beiden Sticks auf den Positionen A2 und B2
1656880928276.png
1656881077526.png

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Habe für euch jetzt auch vom neuen Rechner ein Video gemacht. Nach 10 Minuten Betrieb (ein Youtube Video lief in Hintergrund) schaltete der PC sich einfach so ab, startete neu, zeigte etwas von Wiederherstellung der Datenträger oder Ähnliches und ging dann wie im Video nach 20 Sekdunden erneut aus, wollte nochmals starten aber blieb dann aus. Es blieben dann nur noch ein paar LED's an, alles andere ist aus und der Rechner ebenfalls.
 
@Zylex das 2 Rechner das selbe Probleme bekommen haben, lässt an ein HW Problem irgendwie zweifeln. Wäre ein echt seltener Zufall.
Hast du mal wirklich alles in der Wohnung vom Strom genommen und einfach nur mal den Rechner gestartet und geschaut ob es dann noch auftritt ? Und wie gesagt, wenn du die Möglichkeit hast, den Rechner mal in einer anderen Wohnung in einem anderen Haus ausprobieren...
 
@Amiga500, also wirklich ALLES (auch Kühlschrank und Herd etc.) vom Strom (Am Schaltschrank ausschalten) habe ich noch nicht gemacht. Momentan befindet sich der ALTE Rechner bei einem Computer Service in der Stadt. Dort schauen sie sich alles an. Mein Gedanke wäre dann, was auch immer sie da finden (hoffentlich finden sie was) auf den NEUEN Rechner anzuwenden.
Ja wie gesagt, als das Problem beim ersten Mal beim neuen Rechner kam bin ich fast vom Stuhl gefallen, da dort bis zur letzten Schraube alles NEU ist. Selbst Mehrfachstecker sind jetzt neu gekauft von Brennstuhl....
 
Hm also wenn das alles ausgeschlossen ist wirds wahrscheinlich Zeit für nen Techniker der sich die Elektrik des Hauses anschaut.
Probleme mit Elektrostatischen Entladungen haste aber nicht oder? Gibt bspw. bestimmte Materialien, die bei Reibung sich statisch aufladen und im dunkeln sogar schön blitzen, worauf ich hinaus will ist, dass ich hier im Forum mal n Thema gesehen habe, da hat sich Jemand auf seinen Stuhl bloß setzen müssen und seine Bildschirme gingen aus.

Dem würde ich jetzt noch nachgehen, ansonsten über etwaige Gemeinsamkeiten beider Rechner nachdenken, bspw. identischer Bildschirm oder was auch immer, genauso bzgl. Software Gemeinsamkeiten, irgendwelche Programme die auf beiden Kisten drauf waren.
 
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