Hallo habe hier ein kleines juristisches Problem und benötige Hilfe. Habe vor etwa 2 1/2 Jahren Gutscheine käuflich erworben (sind 3 Jahre lang gültig).
Jetzt hat der Händler sein "System" umgestellt und die Gutscheine sind nicht mehr direkt einzulösen. Er bietet mir aus "Kulanz" (was ich lachhaft finde) an neue Gutscheine in Höhe des von mir bezahlten Betrages in Euro an auszustellen. Dadurch fühle ich mich aber benachteiligt.
Habe 20euro bezahlt damals für einen Gutschein wodurch mir eine Leistung im Shop zustünde welche 70euro beim regulären Kauf betragen hätte. Der Händler hat nun wie gesagt sein System umgestellt die vergleichbare Leistung kostet sogar nur noch 50euro, dennoch will er mir für meine Gutscheine nur noch 20euro an Wertgutscheinen geben pro Stück und weigert sich auch sie für das neue (vergleichbare) Produkt einzulösen.
In meinen Augen wäre das nichtmal 50% der vertraglich vereinbarten Leistung die er mir aus "Kulanz" geben möchte und damit möchte ich micht nicht zufrieden geben.
Insgesamt ist meine Forderung an ihn etwa 330euro (habe sie berechnet aufgrund seiner aktuellen Preise).
Bin allerdings Student und habe nicht grad viel Geld und auch keine Rechtschutzversicherung. Daher die Frage was ist der kleverste Weg den ich hier gehen kann.
Kann es mir einfach nicht leisten am Ende auf meinen kompleten Anwaltskosten plus die der Gegenseite sitzen zu bleiben.
Ende des Jahres verlieren die Gutscheine aber ihre Gültigkeit und ich möchte dem Händler das Geld auch nicht "schenken"
Jetzt hat der Händler sein "System" umgestellt und die Gutscheine sind nicht mehr direkt einzulösen. Er bietet mir aus "Kulanz" (was ich lachhaft finde) an neue Gutscheine in Höhe des von mir bezahlten Betrages in Euro an auszustellen. Dadurch fühle ich mich aber benachteiligt.
Habe 20euro bezahlt damals für einen Gutschein wodurch mir eine Leistung im Shop zustünde welche 70euro beim regulären Kauf betragen hätte. Der Händler hat nun wie gesagt sein System umgestellt die vergleichbare Leistung kostet sogar nur noch 50euro, dennoch will er mir für meine Gutscheine nur noch 20euro an Wertgutscheinen geben pro Stück und weigert sich auch sie für das neue (vergleichbare) Produkt einzulösen.
In meinen Augen wäre das nichtmal 50% der vertraglich vereinbarten Leistung die er mir aus "Kulanz" geben möchte und damit möchte ich micht nicht zufrieden geben.
Insgesamt ist meine Forderung an ihn etwa 330euro (habe sie berechnet aufgrund seiner aktuellen Preise).
Bin allerdings Student und habe nicht grad viel Geld und auch keine Rechtschutzversicherung. Daher die Frage was ist der kleverste Weg den ich hier gehen kann.
Kann es mir einfach nicht leisten am Ende auf meinen kompleten Anwaltskosten plus die der Gegenseite sitzen zu bleiben.
Ende des Jahres verlieren die Gutscheine aber ihre Gültigkeit und ich möchte dem Händler das Geld auch nicht "schenken"