Regelmäßiges sterben der Fritzbox

@Sebbi & @--//-- sollte nix machen. Habe meine 7590 und die 7530 auch so rum hängen, weil die LAN Ports von unten angeschlossen werden. Stirbt selbst im Hochsommer nicht den Hitzetot.

@OR4LIFE hast du mal die TAE Dose inkl TAL durchmessen lassen von der Telekom? Ist das die erste TAE Dose nach dem APL oder eine kaskadierte? Wenn es die erste ist, gehört sie zwar dir, genau genommen ist aber die Telekom bis dorthin zuständig. Nicht dass hier ein Nebensprechen mit grenzwertig hohen Spannungen vorliegt oder so. Nach Beschreibung glaube ich nicht, dass das von der 230V Versorgung kommt.
 
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conf_t schrieb:
sollte nix machen.

kommt immer auf die Umgebung an. Wenn die Thermik stimmt dann nicht, wenn die aber in einer Ecke ist, wo kein Luftzug, kann die durch den Wärmestau sterben. Vorallem wenn die Wand gut gedämmt ist und oder nicht noch etwas Wärme abführt.
 
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Sebbi schrieb:
das kann man doch in der statistik nachschauen? Da wird doch die Temperatur protokolliert, wenn der Sensor ~50 Grad misst ist es im Normalbereich ^^

aber sorry wenn AVM ein Gerät baut das nicht mit den Temperaturen in einer Wohnung klarkommt …. auch dafür gibt es spec.

und zum Lanport die sind gesondert gesichert und ich habe schon nen poe fail gesehen außer einen defekten port hat es das Device relativ unbeeindruckt ;-)
 
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Sebbi schrieb:
Dann würden die Dinger aber massenhaft sterben.
Und meine wäre auch schon längst tot, die läuft aber fast schon seit dem Release.

Ich würde mal auf Potentialausgleich mit Ausgleischsströmen oder Überspannung tippen.
Aber das ist hier nur ein Blick in die Glaskugel.
 
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Regelmäßig Sterben der FRITZ!Box:
Kenne ich leider.
Achtung: bei uns konnte ich es EINDEUTIG auf eine Powerline- Zusatz- Installation (auch vom AVM!!)
zurückführen!
Ein Telekom- Techniker vom Backoffice erklärte dazu:
Die 220V-Stromkomponenten sind praktisch nicht geschirmt. Wenn irgendwo die durch Powerline draufmodulierte Hochfrequenz mit dem Stromkabel als Antenne (zB. bei einer Mehrfachdose) abgestrahlt wird, kann es mit dem WLAN zu Interferenzen kommen …
 
HerbertM schrieb:
Hochfrequenz mit dem Stromkabel als Antenne (zB. bei einer Mehrfachdose) abgestrahlt wird, kann es mit dem WLAN zu Interferenzen kommen …
Mal angenommen, diese Aussage hat er so getroffen: Wie kommst du dann darauf, dass das mit Defekten der Hardware in Zusammenhang stehen kann?
 
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Erstens kürzere Kabel das Aufwickeln Spulen Wirkung und TAE und 220V sollen nicht unter eine Abdeckung bei der 220V könnte mit der kralle ein Leiter eingeklemmt sein und das auf die TAE übertragen werden.
 
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Mal versucht die Fritzbox andersherum zu montieren? Also die roten Entlüftungsschlitze (der Thermik wegen) nach oben. Bei meiner hat das die Temperaturen direkt mal um 15/20° gesenkt.
 
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das einzigste was immer gleich bleibt, ist die art der montage an der wand.
dort würde ich ansetzen und die fritzbox anders herum aufhängen.
oder normal auf dem tisch stellen.
 
Die Potentialausgleichsströme fließen ja auch über die Netzwerkkabel. Google Suche: "Die VerPENnte Installation". Sehr interessanter Lesestoff, und passt perfekt auf die vorliegende Situation.
 
Gutes neues euch allen!
Wenn ich wieder nüchtern bin, werde ich das ganze mal anpacken!
Eine kabelspule lässt sich nicht vermeiden da das Kabel durch die Wand geht und es verpachtelt ist.
So vom Design her kann die fb nur so aufgehängt werden. Aber das diese Schäden durch Wärme produziert werden, find ich schon etwas krass. Es läuft ja so 6 monate perfekt! Bandbreite top und die Verbindung auch. Nur dann kommt sie extrem ins stottern
 
rg88 schrieb:
Mal angenommen, diese Aussage hat er so getroffen: Wie kommst du dann darauf, dass das mit Defekten der Hardware in Zusammenhang stehen kann?
Ich hatte den Sender der Powerline direkt neben der FRITZ!Box installiert. Ich vermute, dass Hochfrequenz Anteile direkt das WLAN- Sendemodul der Box zeitweilig gestört und letztlich zerstört haben.
Dazu passt: im reinen LAN Bereich ist kein Fehler aufgetreten.
Mir sind so, mit einigem Abstand, 3 FRITZ!Boxen mit gleichem Fehlerbild kaputtgegangen.
Powerline habe ich ganz rausgenommen: und keinerlei Verbindungsabbrüche mehr!
 
HerbertM schrieb:
Ich vermute, dass Hochfrequenz Anteile direkt das WLAN- Sendemodul der Box zeitweilig gestört und letztlich zerstört haben.
Das halte ich für vollkommen ausgeschlossen. Zum einen sind da gigantische Unterschiede im Frequenzbereich zwischen WLAN und Powerline, zum anderen kommen bei Powerline Sendepegel zum Einsatz, die aus WLAN Sicht vollkommen irrelevant sind. Dazu kommt, dass Powerline nicht signifikant "strahlt". Die Fehler, die Powerline erzeugt, erzeugt es durch galvanische Kopplung.

HerbertM schrieb:
Powerline habe ich ganz rausgenommen: und keinerlei Verbindungsabbrüche mehr!
Das hingegen glaube ich sofort. Für Verbindungsabbrüche ist Powerline immer gut.
 
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Betreff dem Wärmeproblem das habe ich mit runden Abstandshaltern gelöst womit ich die Halteschrauben für die Fritzbox an der Wand befestigt habe somit sind 12 mm mehr Abstand zur Wand und das es nicht kippelt etwas weiter unten in der gleichen stärke einen weitern davon.
 
Ich setzte mal ganz wo anders an,
Mich macht stutzig, dass die FB ja nach wie vor läuft, nur eben sync probleme bzw keine sync mehr stattfindet.
wäre zu viel Spannung auf der tae oder im Stromnetz, dann würden die Geräte sofort die grätsche machen, und nicht erst ein halbes jahr später.
außerdem wäre, (wenn es mit dem Stromnetz zu tun hat) das Netzteil das teil, was als erstes kaputt geht.

Och stelle mal die vermutung auf, dass die gegenstelle, das DSLAM, welches immer wieder die geschwindigkeiten anpasst, das nicht mehr korrekt tut. erst wenn es eine neue FB erkennt fängt es wieder von ganz unten an.
ich würde mal Versuchen innder FB die Bandbreite absichtlich zu begrenzen, und zusätzlich die Störabstandsmarge von Max Performance runter Richtung mehr Stabilität stellen.
 
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