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Spiele sammeln Daten, das ist bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, um welche Daten es sich dabei genau handelt. Die Zeitschrift Computerbild Spiele (Heft 5/2010) hat sich dem Thema angenommen und bei elf Titeln für PC, Wii, Xbox 360 und PlayStation 3 geforscht, welche Informationen über die Spieler im Hintergrund erfasst werden.
Das Lankabel hilft auch nicht, wenn das Spiel darauf getrimmt ist Daten zu verschicken geht das auch mit zeitversatz. Das Spiel startet einen Prozess wenn du offline bist und sendet wenn du online gehst.
Ist das nicht Datendiebstahl...selbst wenn das über die AGBs abgedeckt sein sollte muß ich die Möglichkeit eines Widerspruchs haben und muß diese Funktion ausschalten können.
Könnte aber auch nur das gleiche sein was Steam mich jeden Monat einmal fragt: Möchten sie Daten über ihre PC-Spezifikationen an Valve schicken damit wir wissen was unsere Kundschaft so für Rechner benutzt.
@drominius
Glaubst du wohl selbst nicht
Ich erinner nur an die EULA von Sims 3
Man weiß bei EA, dass keiner sowas durchliest und das sowieso akzeptiert.
Find ich ehrlich gesagt erschreckend, man bezahlt für ein Spiel und dient auch noch als Versuchskaninchen. Ich wette einige Daten werd auch noch weiterverkauft.
Bei Mass Effect 2 gibt es sogar in den Optionen eine Einstellung die genau dies beschreibt. Die begründen es damit, bessere Spiele machen zu können, wenn sie genau wissen wie der Spieler das Spiel spielt. Wenn es dabei bleiben würde wäre ich auch zufrieden damit ...
Der Artikel konkretisiert so ziemlich garnichts. Der Informationsgehalt von ner Scheibe Brot. Ich habe gehört, dass einige Firmen etwas namens Brot erfunden haben, weiß aber nicht wie sich das jetzt zusammensetzt. Hokus Pokus!!!
Ob in der Computerbild Spiele mehr Nichtssagendes steht?!
Wenn jemand die gesammelten Daten entschlüsselt, dann wär das ne News wert, so aber...naja
Computerbild Spiele mag da Vermutungen schreiben, aber wenn es viele lesen und glauben, haben sie Macht.
Der "XP-Antispy-Hype" ist ja so gut wie vorbei, jetzt geht es anderen an den Kragen.
Das stimmt nicht! Wenn man ne vernünftige Firewall hat kann sehr wohl bestimmen ob etwas versendet wird oder nicht.
Ich kann bei der Firewall der GDATA Internt Security 2010 genau festlegen welcher Anwendung ich Zugang zum Internet gewähre und welcher nicht. Wenn ich nicht will das ein Spiel Zuhause anruft dann macht es das auch nicht
Wenn die die Daten ausspionieren, dann können sie doch die Spiele gleich kostenlos raus geben, da man mit den Daten gutes Geld machen kann ...
Da Fragt man sich wo das hinführt, hier werden wohl viele denke nicht so schlimm. Aber bei google rum meckern..., wobei bei google die Daten anonym erfasst werden und man sogar weiß was.
Das Lankabel hilft auch nicht, wenn das Spiel darauf getrimmt ist Daten zu verschicken geht das auch mit zeitversatz. Das Spiel startet einen Prozess wenn du offline bist und sendet wenn du online gehst.
Ich meinte damit eigentlich eher die komplette Abkapslung Das ist mir auch klar das so was per zeitversetzten Prozess gebogen werden kann ;D
In Zukunft wird man einfach noch viel mehr aufpassen müssen was man auf einem Rechner hat und vorallem was man unter anderem im Netz veröffentlicht etc. Aber die Tendenz geht ja sowieso zum völligen Outen im Netz hin
Das stimmt nicht! Wenn man ne vernünftige Firewall hat kann sehr wohl bestimmen ob etwas versendet wird oder nicht.
Ich kann bei der Firewall der GDATA Internt Security 2010 genau festlegen welcher Anwendung ich Zugang zum Internet gewähre und welcher nicht. Wenn ich nicht will das ein Spiel Zuhause anruft dann macht es das auch nicht
und wie machst du das bei nem multiplayer game das einen bestimmten geöffneten port braucht um zu gamen?wenn die daten ebenfalls über diesen port übermittelt werden hast du nur die wahl ob du nun MP zocken willst (und somit daten übermittelt werden) oder ob du nicht zocken willst.
bei nem SP kannst du ja gradsogut die verbindung trennen, da es ja jenachdem sogar über nen anderen prozess läuft den du in deiner firewall garnicht unterbunden hast.
aber die Meldung sagt eigentlich nichts aus, dass ist einfach die Medienmacht. Ein Thema aufgreifen wobei man sich garnicht sicher ist was überhaupt läuft.
Das stimmt nicht! Wenn man ne vernünftige Firewall hat kann sehr wohl bestimmen ob etwas versendet wird oder nicht.
Ich kann bei der Firewall der GDATA Internt Security 2010 genau festlegen welcher Anwendung ich Zugang zum Internet gewähre und welcher nicht. Wenn ich nicht will das ein Spiel Zuhause anruft dann macht es das auch nicht
Funktioniert aber nur bei Offline-Spielen. Bei Online-Games brauchst du die Freigabe so oder so zum spielen.
Und da mittlerweile ja nette Spielehersteller wie Ubisoft auch schon das Gefühl haben eine Dauerverbindung ist Pflicht wird dir auch dort die Software-FW überhaupt nichts bringen.
(Bzw. bringt dir auch eine Hardware-FW nur bedingt etwas, i.d.R. erlaubt eine unkonfigurierte Hardware-FW ausgehende Verbindungen fast immer und wenns raus darf, darfs dann auch rein)
Ich habe gehört, dass einige Firmen etwas namens Brot erfunden haben, weiß aber nicht wie sich das jetzt zusammensetzt. Hokus Pokus!!!
