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reicht der Radiator?
- Ersteller m4rsi
- Erstellt am
Cool Master
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
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- 38.698
Langt vollkommen aus Ich habe vor jahren mit einem 360er ein P4 mit 1,5 Volt und ne X1900XT gekühlt
kommt immer drauf an was du willst, damit die Komponenten ausßreichend gekühlt sind reicht es sicher aus und ist wahrscheinlich besser als jede Standard Luftkühlung. wenn du eher niedrig drehende Lüfter haben willst dann brauchst du wahrscheinlich etwas mehr radiatorfläche
die Menge des Wassers im System spielt keine rolle. die Wärmeabgabe ist von Temperaturunterschied Wasser/Luft, Lüfterdrehzahl und Radiatorfläche abhängig
Ergänzung ()
die Menge des Wassers im System spielt keine rolle. die Wärmeabgabe ist von Temperaturunterschied Wasser/Luft, Lüfterdrehzahl und Radiatorfläche abhängig
Cool Master
Fleet Admiral
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- 38.698
Oder bessere Lüfter kaufen. Ich empfehle, auch wenn sie nicht super aussehen, Noctua Lüfter. Die sind auf Druck optimiert und können daher deutlich besser Radiatoren kühlen als andere, auf Airflow optimierte, Lüfter.
Ich vermute eher, dass in meinem Fall der Luftstrom eher zu hören ist als die Lüfter selbst. Die Lüfter ziehen beim Corsair AIR 540 vorne durch das Mesh Gitter und drücken dann durch den Radiator.
Noch was: Die Pumpe hängt im Moment am CPU-Fan Anschluss. Sollte ich das ändern wenn ich die Grafikkarte mit reinhol?
Mein Gedanke ist, wenn die CPU nichts zu tun hat aber die Grafikkarte unter Vollast läuft reagiert die Pumpe ja nicht drauf oder?
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Noch was: Die Pumpe hängt im Moment am CPU-Fan Anschluss. Sollte ich das ändern wenn ich die Grafikkarte mit reinhol?
Mein Gedanke ist, wenn die CPU nichts zu tun hat aber die Grafikkarte unter Vollast läuft reagiert die Pumpe ja nicht drauf oder?
Wishbringer
Captain
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- Juli 2002
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Es kommt auf den CPU-Fan-Anschluss an:
Die meisten Pumpen brauchen konstant 12V, die Steuerung der Flußgeschwindigkeit ist aber bei einigen Modellen über die Voltzahl machbar.
Die Pumpenanschlüsse sind meist 3Pin.
Die aktuellen CPU-Fan-Anschlüsse sind 4Pin-PWM.
Moderne 4Pin-PWM-Anschlüsse verzichten auf die Option auch die Voltzahl zu regulieren.
Wenn Du einen 3Pin-Lüfter anschließt, läuft dieser dann immer mit 12Volt.
Die Pumpe wäre also immer maximal an, was aber nicht schlimm ist.
Schlimm wird es, wenn der CPU-Anschluss auch den Lüfter/die Pumpe auf NULL setzen kann.
Hier auf die Mainboard-Steuerung achten (UEFI/BIOS/Tools)
Das betrifft nicht das Überhitzen, da dann ja das MB den Lüfter/die Pumpe wieder anspringen läßt.
Die Pumpen sind für Dauerbetrieb ausgelegt, das ewige An/Aus würde irgendwann Probleme bereiten.
Die meisten Pumpen brauchen konstant 12V, die Steuerung der Flußgeschwindigkeit ist aber bei einigen Modellen über die Voltzahl machbar.
Die Pumpenanschlüsse sind meist 3Pin.
Die aktuellen CPU-Fan-Anschlüsse sind 4Pin-PWM.
Moderne 4Pin-PWM-Anschlüsse verzichten auf die Option auch die Voltzahl zu regulieren.
Wenn Du einen 3Pin-Lüfter anschließt, läuft dieser dann immer mit 12Volt.
Die Pumpe wäre also immer maximal an, was aber nicht schlimm ist.
Schlimm wird es, wenn der CPU-Anschluss auch den Lüfter/die Pumpe auf NULL setzen kann.
Hier auf die Mainboard-Steuerung achten (UEFI/BIOS/Tools)
Das betrifft nicht das Überhitzen, da dann ja das MB den Lüfter/die Pumpe wieder anspringen läßt.
Die Pumpen sind für Dauerbetrieb ausgelegt, das ewige An/Aus würde irgendwann Probleme bereiten.
Ich habe selbst keine Wasserkühlung daher ist das jetzt eher Spekulation. Aber ich würde es in dem Fall wie folgt aus probieren.
Die Pumpe eher auf einen Fixen Wert laufen lassen. Irgendwann habe ich meine ich mal gelesen das es über 60 Liter pro Stunde kaum mehr einen Unterscheid bei den erreichten Temperaturen gibt. Also wenn möglich die Pumpe über einen entsprechenden Adapter zur Spannungsreduktion in etwa in dem Rahmen laufen lassen.
Die Kühlleistung könnte man dann über die Lüfter regeln. Einen der drei Lüfter an den CPU Fan anschließen und die beiden anderen an einen anderen Header. Der am CPU Header regelt sich dann wie bisher auch. Eventuell eine andere Lüfterkurve einstellen. Für die anderen beiden würdest du dann ein Programm benötigen was zum einen die GPU Temperatur auslesen kann und zum anderen darüber die verbliebenen beiden Lüfter steuern kann.
Das wäre ein Versuch um den Einsatz von Material und Geld zu minimieren.
Ansonsten bräuchtest du wohl etwas das die Steuerung übernehmen kann. Die neue NZXT Grid+ V2 Steuerung mit der dazugehörigen Software müsste sowas zum Beispiel auch übernehmen können.
Die Pumpe eher auf einen Fixen Wert laufen lassen. Irgendwann habe ich meine ich mal gelesen das es über 60 Liter pro Stunde kaum mehr einen Unterscheid bei den erreichten Temperaturen gibt. Also wenn möglich die Pumpe über einen entsprechenden Adapter zur Spannungsreduktion in etwa in dem Rahmen laufen lassen.
Die Kühlleistung könnte man dann über die Lüfter regeln. Einen der drei Lüfter an den CPU Fan anschließen und die beiden anderen an einen anderen Header. Der am CPU Header regelt sich dann wie bisher auch. Eventuell eine andere Lüfterkurve einstellen. Für die anderen beiden würdest du dann ein Programm benötigen was zum einen die GPU Temperatur auslesen kann und zum anderen darüber die verbliebenen beiden Lüfter steuern kann.
Das wäre ein Versuch um den Einsatz von Material und Geld zu minimieren.
Ansonsten bräuchtest du wohl etwas das die Steuerung übernehmen kann. Die neue NZXT Grid+ V2 Steuerung mit der dazugehörigen Software müsste sowas zum Beispiel auch übernehmen können.
Cool Master
Fleet Admiral
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Ja das sollte per PWM gehen. Zur Not kann man immer noch per Software im OS nachhelfen
Thomas B.
Captain
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Der Durchfluss ist nicht wirklich entscheidend. Pumpe so weit drosseln, dass sie nicht mehr störend aus dem System wahrzunehmen ist und fertig. Ein Temperatursensor für die Wassertemperatur ist aber praktisch fürs Regeln der Lüfter - eine passende Steuerung vorausgesetzt.
Übrigens würde ich dir auf jeden Fall mehr Radiatorfläche empfehlen. Ein 360er reicht zwar für CPU+GPU aus, aber leise wird das nicht werden. Ich würde nochmal einen 280er/360er/420er einplanen (je nachdem, was in dein Gehäuse passt), so bist du auf der leisen Seite
Übrigens würde ich dir auf jeden Fall mehr Radiatorfläche empfehlen. Ein 360er reicht zwar für CPU+GPU aus, aber leise wird das nicht werden. Ich würde nochmal einen 280er/360er/420er einplanen (je nachdem, was in dein Gehäuse passt), so bist du auf der leisen Seite
Hab das Corsair Air 540, da ich 2-3 Mal im Jahr noch auf größere LAN-Partys fahre und das Ding noch relativ handlich ist. Der 360er steht vorne drinne und verdeckt leider oben schon wieder zu viel um da noch einen 240er oder 280er reinzuhauen. War nicht zu Ende gedacht und gemessen die Geschichte mit der Wasserkühlung, aber jetzt ist es auch zu spät. Vielleicht bau ich mir in der nächsten Zeit mal so einen 9er Radiator (3x3 Lüfter) an die Seitenwand wenn es wirklich zu laut wird aber im Moment muss ich dann so klarkommen
Thomas B.
Captain
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Einen Temperatursensor würde ich dir aber auf jeden Fall noch empfehlen. Die Wassertemperatur einer Custom-Wasserkühlung sollte nämlich nicht zu hoch werden - dadurch wird der Schlauch weicher. Der knickt dann leichter, kann im schlimmsten Fall von den Anschraubtüllen rutschen und die Weichmacher lösen sich schneller.
Mehr als 40-45°C sollte die Wassertemperatur meiner Ansicht nach nicht dauerhaft erreichen. Mit einem Temperatursensor zur Überwachung kannst du die Lüfter dann entsprechend hochregeln, um nicht über diese Temperatur zu kommen.
Mehr als 40-45°C sollte die Wassertemperatur meiner Ansicht nach nicht dauerhaft erreichen. Mit einem Temperatursensor zur Überwachung kannst du die Lüfter dann entsprechend hochregeln, um nicht über diese Temperatur zu kommen.
Temperatursensor habe ich Gott sei Dank dran gedacht. Hab den vorne an meiner Lamptron Lüftersteuerung angeschlossen. Die drei Lüfter am Radiator sind über einen 3-Fach Splitter zusammen an der Steuerung angeschlossen um Synchron zu bleiben. Leider ist die Lüftersteuerung komplett manuell und kann nichts selbstständig auf Temperaturveränderungen reagieren
Noch ne kurze Frage:
Ich hab jetzt die Lüfter von außen ans Gehäuse und den Radator von innen, sprich die Gehäusewand ist dazwischen und alles wird von 12 langen Schrauben gehalten. Macht es Sinn da noch Lüfter Shrouds zwischen zu machen oder ist die Lautstärkeersparnis damit sehr gering?
Ergänzung ()
Noch ne kurze Frage:
Ich hab jetzt die Lüfter von außen ans Gehäuse und den Radator von innen, sprich die Gehäusewand ist dazwischen und alles wird von 12 langen Schrauben gehalten. Macht es Sinn da noch Lüfter Shrouds zwischen zu machen oder ist die Lautstärkeersparnis damit sehr gering?
Hab nochmal nachgemessen und festgestellt, dass oben doch noch ein 240er Radiator reinpasst. Gleich einen bei Aquatuning + Zubehör geordert. Leider scheinen die ursprünglich beigelegten Lüfter von EKWB (Vardar F2 meine ich) wirklich nicht das gelbe vom Ei zu sein wobei ich leider nicht mit Gewissheit feststellen kann ob es die Laufgeräusche der Lüfter oder der Luftzug ist.
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