wuselsurfer schrieb:
Und wie kann Apple wissen, welches GerĂ€t da dran hĂ€ngt und ob ĂŒberhaupt ein Betrug vorliegt?
Indem ein Protokoll eingefĂŒhrt wird, welches jedes GerĂ€t lizenzieren muss damit es mit einem Apple funktioniert.
Wenn ein GerÀt dieses nicht hat, wird es als Fake gebrandmarkt und verliert die Funktion.
Der Nutzer bekommt die Empfehlung den Hersteller wegen offensichtlichen Betruges zu verklagen.
Wird ja bei Ersatzteilen durchaus erfolgreich umgesetzt.
Ich möchte in meinem Telefon kein billiges Display haben, welches die kalibrierten Farbbereiche nicht erreicht oder mehr Akku frisst.
wuselsurfer schrieb:
Konkurrenz mit billigeren Anbietern kan man da gar nicht gebrauchen.
Ich möchte keinen billigen Mist in einem hochwertigen GerĂ€t verbaut bekommen oder Schrottkopien nutzen, weil ich die Fakes, die viel zu viele dubiose und leider auch gröĂere HĂ€ndler im Netz verkaufen dĂŒrfen, erst viel zu spĂ€t erkenne und dann riesige Probleme mit der RĂŒckgabe habe.
Apple garantiert mir funktionierende Technik in Verbindung mit dem OriginalgerÀt (Ersatzteile) oder im Zubehörbereich.
Ich selbst nutze keine Produkte von Apple, aber ich möchte auch keine Kunden, die mir Betrug oder schlechte Bewertungen einhandeln, weil ich Ware verkaufe die dann nicht richtig funktioniert.
Allgemeine Aussage "der Markt regelt das" kannst du dir sparen, da offensichtlich ist, dass dieser durch Lobbyisten, Korruption und Geldgier zu Lasten des Kunden und der QualitÀt hochgradig korrumpiert ist.
Die wenigsten Firmen haben noch den Anspruch QualitĂ€t ĂŒber Profit zu stellen.
(Eines der aktuellen Beispiele ist die Form des versuchten Betruges am Kunden, indem Produktpackungen bei gleicher GröĂe geringer befĂŒllt werden und im besten Fall der Preis gleichzeitig trotzdem erhöht wird).