Notiz Remote Chaos Experience (rC3): Hacker-Kongress vom CCC startet heute

Mordenkainen schrieb:
Das ganze Antifathema ist hierbei OT und wurde nun versenkt.
In dem Thread geht es nicht darum wie sich der CCC entwickelt hat sondern eher um den rc3.
Das ist doch Quatsch. Das waren tlw. Begründungen warum man keine Lust mehr auf den rc3 hat und ein sich entwickelnder demokratischer Diskurs darüber ob der CCC allgemein und der rc3 im besonderen zu politisch wird und gesellschaftliche Themen überrepräsentiert sind.
Und das man sich über Extremgruppen, hüben wie drüben aufregt und diese ablehnt ist schlecht?
Ob @Harsiesis jmd ist, der/die rechts von sich nur noch die Wand sieht, kann ich jetzt nicht beurteilen, die Meinung das Extremisten "beider Lager" dort nichts zu suchen haben, teile ich aber.


Was ich nicht teile ist, sich wg ein paar Spinnern die ihr Banner da rein schmuggeln, einfach zurückzuziehen.
Wenn ich der Meinung bin, das gehört da nicht hin, dann versuche ich begründeten Einfluss zu nehmen und so etwas in Zukunft zu unterbinden und erst wenn keine Reaktion erkennbar ist, dann kann ich mich immer noch abwenden.

Ich bin durchaus der Meinung, das ein gewisser Teil der Beiträge "technisch-politisch" sein darf und auch soll, da die Daten und der Umgang damit mittlerweile auch hochpolitisch geworden sind. Die Übergänge sind da aber tlw fließend.
Diese und insbesondere, allgemeine gesellschaftliche Themen, sollten in ihrer schieren Menge und Qualität aber durchaus mal reglementiert werden, sonst sehe ich die Gefahr des Abdriftens in irgendeine Politikecke.
Hier sollte sich der CCC unbedingt eine gewisse Neutralität bewahren.
 
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Zornica schrieb:
Weiters muss ich sagen, dass ich es eher für Naiv halte, zu glauben, man könnte heutzutage "unpolitisch" oder "neutral" über IT sprechen.
Dann schau dir mal z.B. den Talk über K8s oder den über Netbox an. Herrlich unpolitisch. Wieso sollte man auch nicht unpolitisch darüber sprechen können? Die allermeisten Beiträge hier auf CB sind auch unpolitisch und sie drehen sich um die IT.
Zornica schrieb:
Hacking war doch schon immer politisch. Es war immer schon der Kampf gegen das Establishment. Das ist doch echt nichts neues.
Da ging es um anderes, wie z.B. Kabelsalat. Das war vielleicht in gewisser weise politisch, hatte aber rein gar nichts mit dem zu tun, was heute los ist. Es gibt dieses Jahr mehrere Talks über die Verkehrswende, die mit IT oder Hacking rein gar nichts zu tun haben.
Und jetzt mal Recap: Es ging damals um individuelle Freiheit, Souveränität und Grundrechte im digitalen Zeitalter. Das war das, wofür man stand. Aber du bist noch nicht so lange dabei, oder?

Zornica schrieb:
Technologie hat einfach viel zu massive Auswirkungen auf politische Landschaften, kann zu Massenmorden führen, Gesellschaften und persönliche Schicksale ruinieren und noch weitaus mehr. Das haben spätesten die Facebook leaks nochmals klar gezeigt.
Nun zu verlangen, dass man einfach so tun soll, als würde dieser Einfluss nicht existieren und sich lieber in eine Bubble flüchtet, in der Technologie im Vakuum existiert halte ich eher für Weltfremd.
Darum geht es doch überhaupt nicht. Hast du die Talks gestern überhaupt gesehen?

Zornica schrieb:
Menschen die Ahnung davon haben, wie sich diese Technologie auf die Gesellschaft auswirkt haben die Pflicht dies einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen - denn die Allgemeinheit scheint es zu großen Teilen schließlich noch nicht begriffen zu haben welchen Einfluss ihre "Likes" und andere simple Aktionen haben können und brauchen diese fundierten Erklärungen von echten Experten.
Auch darum ging es nicht. Wenn es um diesen bzw. den Abschnitt darüber ginge, sähe ich das anders. Das ist aber nicht der Fall. Es geht mir um andere Dinge wie soziale Gerechtigkeit, Verkehrswende usw., die die letzten Jahre viel Raum bekommen haben. Und das hat da eben IMHO nichts verloren, weil es so rein gar nichts mit IT, Hacking oder den ursprünglichen Werten zu tun hat.

Zornica schrieb:
Wenn nun also manche ITler entscheiden, keine talks halten zu wollen, weil sie anscheinend nicht wahrhaben wollen, welche Auswirkungen Technologie hat, dann kann ich auch gut auf deren Beitrag verzichten
Die Auswirkungen sehen wir jetzt schon. Auf Fefes hervorragende Beiträge muss man bereits jetzt verzichten, dafür kann man sich dann ansehen, wie die StVO so für Radfahrer funktioniert. Tut mir leid, aber da verzichte ich eher ungerne. Aber wie oben geschrieben: Es gibt zum Glück noch genug andere Konferenzen. Zwar nicht in D, aber das ist mir dank Streaming völlig egal.
Zornica schrieb:
was den fefe Beitrag angeht... ich hab das Gefühl, dass du da ein wenig was hinein-interpretierst?
Glaube ich nicht. Lies ihn nochmal und vielleicht auch ganz unten die Reaktion des CCC auf seinen Beitrag. Golem z.B. versteht ihn anscheinend auch so wie ich: https://www.golem.de/news/ccc-und-die-afd-wie-politisch-darf-ein-hackertreffen-sein-1812-138441.html
 
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Könnten wir jetzt wieder auf das eigentliche Thema kommen? Mich interessieren die technischen Beiträge etwas mehr als das übliche Politikgeseiere der CB Society.
 
Fritzler schrieb:
Welche technischen Beiträge bei diesem Congress denn?
Da gibts ja kaum noch welche.

gähn das hatten wir schon.. und es war da schon albern.
 
Ltcrusher schrieb:
Wo ich eben aber ein Verständnisproblem hatte: wieso wird in der Tagesschau dem Kongress des CCC so eine große Bühne gemacht?
Wie groß war denn die Bühne?
Warum nicht? Evtl. weil das Thema Relevanz und/oder einen passenden Aufhänger hat.
Ltcrusher schrieb:
Denn grundsätzlich und eigentlich ist der CCC ja ein Hacker-Club, und nicht die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.
Der CCC war schon immer mehr als ein Hacker-Club. Das sieht man schon an der Präambel in der Satzung.
Fun fact: Der Club ist in Zusammenhang mit der Kommune 1 entstanden. Die machen da keinen Hehl daraus.
Ergänzung ()

foo_1337 schrieb:
Es ging damals um individuelle Freiheit, Souveränität und Grundrechte im digitalen Zeitalter. Das war das, wofür man stand.
Präambel Die Informationsgesellschaft unserer Tage ist ohne Computer nicht mehr denkbar. Die Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Datenverarbeitung und Datenübermittlung bergen Chancen, aber auch Gefahren für den Einzelnen und für die Gesellschaft. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern das Verhältnis Mensch-Maschine und der Menschen untereinander. Die Entwicklung zur Informationsgesellschaft erfordert ein neues Menschenrecht auf weltweite, ungehinderte Kommunikation. Der Chaos Computer Club ist eine galaktische Gemeinschaft von Lebewesen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Abstammung sowie gesellschaftlicher Stellung, die sich grenzüberschreitend für Informationsfreiheit einsetzt und mit den Auswirkungen von Technologien auf die Gesellschaft sowie das einzelne Lebewesen beschäftigt und das Wissen um diese Entwicklung fördert.
Der CCC legt das in Ihrer Satzung etwas breiter aus.
Fritzler schrieb:
Welche technischen Beiträge bei diesem Congress denn?
https://media.ccc.de/v/podcast-muc-35-wie-kommt-das-audio-in-di
Fand ich ganz interessant.
 
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chartmix schrieb:
Der CCC legt das in Ihrer Satzung etwas breiter aus.
Naja, im Kern ist das doch das von mir geschriebene. Das sieht übrigens auch Linus Neumann so ;)
chartmix schrieb:
Ich auch, war aber nicht Teil von rc3 ;)

Wie oben geschrieben fand ich die Talks zu k8s und netbox gestern interessant. Vielleicht ja auch für andere hier brauchbar.
 
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@foo_1337 den Teil und andere kann man halt verschieden auffassen:
und mit den Auswirkungen von Technologien auf die Gesellschaft sowie das einzelne Lebewesen beschäftigt und das Wissen um diese Entwicklung fördert.
Das ist IMHO halt mehr als nur die von dir genannten Kernpunkte.

Upsi. Ist mir gar nicht aufgefallen.
Ist aber eigentlich auch egal ob es ein Vortrag auf dem Kongress ist oder nicht.
 
Der Fahrplan und seine Gestaltung ist beim RC3 in der Hände der einzelnen Ortsgruppen, die auch die Bühnen/Aufnahmetechnik bereitstellen und im Gegensatz zur Präsenzveranstaltung nicht zentral geplant. Siehe: https://events.ccc.de/2021/11/10/rc3-2021-meta-cfp/
Der Call for Papers war wahrscheinlich ungeeignet um all zu viele Einreichungen zu komplexeren Technikthemen zu erreichen.

Ansonsten, in meinem Umfeld ist nach zwei Jahren Pandemie mit Einschränkungen auch bei den harten Techies einfach die Luft raus. Eine Onlinekonferenz die quasi nur weitere Tage Videokonferenz und Zuhause hocken bedeutet ist nicht sooo verlockend.
 
ccc immer sehenswert , danke für den Hinweis
 
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Und wieder einmal bekommen wir eine ganze Batterie wirklich talentierter Leute präsentiert, die einen deftigen Kontrast zu der Aufstellung unserer Regierung bilden.

Selbst ein mittelmäßiger Entwickler in einer "Digital"-Stelle wäre eine nette Abwechslung.

mojitomay schrieb:
Der CCC ist für mich gestorben, als man mir in einem Beitrag erklären musste, warum ein "divers" auf dem Perso notwendig ist.
Den Genderkram darf man ja durchaus verurteilen, aber eine ganze Veranstaltung boykottieren weil eine Einzelmeinung quer sitzt?

DekWizArt schrieb:
Könnten wir jetzt wieder auf das eigentliche Thema kommen? Mich interessieren die technischen Beiträge etwas mehr als das übliche Politikgeseiere der CB Society.
Dann trag halt was zum Thema bei, anstatt dich über Beschwerden zu beschweren.
 
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foo_1337 schrieb:
Dann schau dir mal z.B. den Talk über K8s oder den über Netbox an. Herrlich unpolitisch. Wieso sollte man auch nicht unpolitisch darüber sprechen können? Die allermeisten Beiträge hier auf CB sind auch unpolitisch und sie drehen sich um die IT.
Es klingt ein wenig so, als würdest du das als Schwarz-Weiß Problem auffassen. Klar, nicht alle Felder in IT sind inhärent politisch geladen - viele aber sind es nun mal, und es werden immer mehr, ob dir das nun passt oder nicht. Wie du anscheinend selbst festgestellt hast gibt es Themenfelder die es nicht sind, und die werden auch als solches präsentiert.
Allerdings macht es den Eindruck, dass du dann im gleichen Atemzug politisch geladenen IT Feldern quasi die Existenzberechtigung absprichst und willst, dass die gar nicht stattfinden dürfen? Damit würdest du aber 80% der Themen disqualifizieren.
Und ich muss sagen, dass, sollte das der Fall sein, ich das ein wenig kindisch finden würde, denn schließlich zwingt dich ja niemand diese Beiträge anzusehen.

foo_1337 schrieb:
Da ging es um anderes, wie z.B. Kabelsalat. Das war vielleicht in gewisser weise politisch, hatte aber rein gar nichts mit dem zu tun, was heute los ist. Es gibt dieses Jahr mehrere Talks über die Verkehrswende, die mit IT oder Hacking rein gar nichts zu tun haben.
Und jetzt mal Recap: Es ging damals um individuelle Freiheit, Souveränität und Grundrechte im digitalen Zeitalter. Das war das, wofür man stand. Aber du bist noch nicht so lange dabei, oder?
darum geht es immer noch. Allerdings scheinst du allgemein suggerieren zu wollen, dass sich weder die Zeiten noch die Technik ändern können oder dürfen? - was ein wenig ironisch wirkt, immerhin geht es hier um einen Technikkongress.
Die Möglichkeiten die sowohl Staaten, Firmen als auch Privatleute heutzutage haben, und wie das auf die Gesellschaft wirken kann hat einfach ganz andere Maßstäbe angenommen - auch wenn die Themen nach wie vor die gleichen sind. Oder würdest du jetzt argumentieren, dass Wikileaks, Snowden, Facebook etc nichts mit Freiheit, Souveränität und Grundrechten zu tun hätten?
Ich hab den Verkehrswende Beitrag nicht gesehen, aber auch da würden mir etlichen Themenfelder einfallen, die sehr wohl was mit Hacking, Souveränität und Freiheit zu tun haben. Sei es der drang hin zu einer Plattform-basierten Gesellschaft oder schwerst unausgereift und proprietäre Software die das alles steuern soll...
(und konnte jetzt in den recordings auf den ersten blick auf nichts derlei entdecken... ein link bitte?)
Danke für den subtilen persönlichen Angriff btw, ich werde mir mühe geben den Gefallen zu erwidern

foo_1337 schrieb:
Darum geht es doch überhaupt nicht. Hast du die Talks gestern überhaupt gesehen?
da du nicht explizit sagst welche Talks du meinst, kann ich die Frage nicht beantworten.
Allerdings hab ich in meiner Laufbahn 100te talks über die Jahre gesehen, und die Tatsache, dass ich die, die du meinst wohl verpasst habe (?) klingt es mir eher so, als würdest du aus einer Mücke einen Elefanten machen... scheint also eher ein Randproblem zu sein das eigentlich gar kein Problem ist. Und wie du an meinem Beispiel siehst, man kann sich auch einfach entscheiden, diese Beiträge nicht anzusehen und sich stattdessen dem Talk in der andern Halle widmen ;)

foo_1337 schrieb:
Auch darum ging es nicht. Wenn es um diesen bzw. den Abschnitt darüber ginge, sähe ich das anders. Das ist aber nicht der Fall. Es geht mir um andere Dinge wie soziale Gerechtigkeit, Verkehrswende usw., die die letzten Jahre viel Raum bekommen haben. Und das hat da eben IMHO nichts verloren, weil es so rein gar nichts mit IT, Hacking oder den ursprünglichen Werten zu tun hat.
soziale Gerechtigkeit hat nichts mit den Ursprünglichen Werten zu tun? des CCCs?
steht doch sogar explizit in dem von dir verlinkten fefe Artikel dass das sehr wohl die ursprünglichsten Werte sind. in dem von dir verlinkten Golem Artikel steht es gleich nochmal...

foo_1337 schrieb:
Die Auswirkungen sehen wir jetzt schon. Auf Fefes hervorragende Beiträge muss man bereits jetzt verzichten, dafür kann man sich dann ansehen, wie die StVO so für Radfahrer funktioniert. Tut mir leid, aber da verzichte ich eher ungerne. Aber wie oben geschrieben: Es gibt zum Glück noch genug andere Konferenzen. Zwar nicht in D, aber das ist mir dank Streaming völlig egal.
Es gibt keinen Fefe beitrag, weil es einen StVO Beitrag gibt? Dass Fefe entschieden hat nichts zu bringen ist bedauernswert - aber in Anbetracht der gut 10 streaming Kanäle die da parallel liefen doch eher eine billige Schlussfolgerung. Aber du kannst mich doch sicher mit einem weiteren Blogeintrag versorgen, wo er explizit sagt, dass er in dem Umfeld nichts mehr bringen möchte? Ich erinnere mich dunkel, dass da mal so ewas war?
Wie gesagt, ist seine Entscheidung und die respektiere ich. Deine Reaktion allerdings, nämlich zu unterstellen (?), dass das Ausweiten der Community ihr Tod wäre halte ich für einen Trugschluss. Ganz im Gegenteil, Stagnation und Bunkermentalität sind tödlich. Frischer Wind ist es, was Dinge am laufen hält.

foo_1337 schrieb:
Glaube ich nicht. Lies ihn nochmal und vielleicht auch ganz unten die Reaktion des CCC auf seinen Beitrag. Golem z.B. versteht ihn anscheinend auch so wie ich: https://www.golem.de/news/ccc-und-die-afd-wie-politisch-darf-ein-hackertreffen-sein-1812-138441.html
auch bei Golem lese ich nicht so wirklich das heraus was du zu suggerieren scheinst. Eher scheinen die mir recht zu geben, dass IT politisch ist, und dass der Kongress eben einfach expandiert hat was zu vielen zusätzlichen Einflüssen geführt hat.

Und ehrlich gesagt versteh ich gar nicht, warum dich das alles so aufregt... ich kann jetzt nur spekulieren, dass es entweder daran liegen könnte, dass du dich dadurch angegriffen (bzw von "deiner" community entfremdet) fühlst, weil es gegen deine eigene politische Einstellung geht - oder, dass es dir möglicherweise ein schlechtes gewissen bereitet, weil nun zunehmend eben auch unbequeme Wahrheiten angepackt werden die du selbst lieber ignorieren möchtest?
Mit dem ständigen Verweis auf die Verkehrswende und Radfahrer... hab ich so ein wenig das Gefühl dass hier der eigentliche Hund begraben liegt.

Nach Jahren im nicht-europäischen Ausland, bin ich jedenfalls froh, dass man sich in Europa Technologie noch in Kontext setzt, und sich Gedanken darüber macht, welche Auswirkungen gewisse Entwicklungen auf eine Gesellschaft haben (können). Das kommt an andern Stellen deutlich zu kurz. Wenn du das bevorzugst, nur zu. Es wäre aber definitiv ein Verlust für die Welt, den CCC auf biegen und brechen in ein "neutrales" Korsett zu zwängen - und es wäre zutiefst un-Europäisch, das hab ich über die letzten Jahr deutlich gelernt.
 
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Zornica schrieb:
[...]
Es gibt keinen Fefe beitrag, weil es einen StVO Beitrag gibt? Dass Fefe entschieden hat nichts zu bringen ist bedauernswert [...]
Naja Ford-Newsshow wurde schon länger pausiert. Zum einen weil wohl die Welt zu absurd geworden ist und zum Anderen, da Frank während den Veranstaltungen auch etwas die Zeit fehlt.
Security-Nigthmares mit Frank und Ron wurde glaub ausgelassen, weil die gern die Publikumsreaktion haben und bei fefe war die Begründung ähnlich.

Wobei man auch sagen muss, fefes Beiträge waren in den letzten Jahren selten wirklich hart technischer Natur. Nehmen wir mal die hämisch witzigen Beiträge von ihm aus, dann überwiegen bei ihm die Vorträge wo es um Design-/Antipattern der Softwareentwicklung geht. Was im Endeffekt auf die Organisation und Kultur während der Entwicklung hinausläuft und damit quasi Politik im Kleinen ist.
 
Kams mir nur so vor, oder war der diesjährige rC3 wirklich schlecht?
Hatte in den letzten Jahren immer dutzende Videos, die ich in den folgenden Wochen noch sehen wollte, dieses Jahr hatte ich nicht einmal genug an den Kongresstagen. Kaum wirklich gute technische Vorträge...
 
Ich finde es muss nicht immer technisch sein. Aber auf dieses dünne Eis der Debatte begebe ich mich nich.
Ich bin die ewigen Jammerer leid die die Zielsetzung und den Wandel eines Vereins nicht gut heißen.
 
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