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NotizRenoir-APUs für AM4-Desktops: Niedrige Latenz durch hohen Fabric- und Speichertakt
Die asiatische Website „TecLab“ will eine Desktop-APU für die aktuelle AM4-Plattform vom Typ AMD Ryzen 4000 („Renoir“) getestet und dabei niedrige Latenzen durch einen hohen Fabric- und Speichertakt erreicht haben. Der vermeintliche AMD Ryzen 7 4700GE lief demnach mit schnellen DDR4-4333 und einer CAS-Latenz von 14 Zyklen.
Sieht gut aus, wird wohl meinen Ryzen 2600 ablösen, welcher meine vorhandenen 48GB RAM nicht gescheit händeln kann.
Dazu kann ich die igpu dann endlich nutzen um ohne viel tricksereien mein gaming Windows komplett in ne VM zu schieben und die 580 ohne Performanceverluste durchzureichen. Keine Lust, dass die Datenkrake direkt zugriff auf meine Festplatten hat.
Die Hebelwirkung durch diese vielen, „kleineren“ Anpassungen wird vermutlich enorm sein. Das sind ja Geschwindigkeiten, hui hui, da geht was. 4333 CL14 ist schon brutal. Welches Kit nimmt man dafür am Besten?
@LamaMitHut Naja nicht „gleich“. Ordentliches Angebot abwarten. Der 3600er dient nur zum Übergang. Hatte Board, RAM, NVMe usw. schon geschossen. Bis gestern hatte eben noch die CPU gefehlt.
Ich halte es ja immer noch für möglich, dass man so langsam eine weitere Maske auflegt und nachdem man schon 8 Kern APUs hat, auch die 6 und 8 Kerner als monolithische Gaming CPU mit 35-45ns bringt, während die 12 und 16 Kerner als Arbeitstiere die auch zum Spielen geeignet sind, mit I/O Die und 50-60ns kommen.
Mal dumm gefragt: Wo merke ich als Nutzer diese geringere Latenz? Habe ich dadurch einen Vorteil im Sinne von etwas läuft smoother oder resultiert daraus eine höhere Leistung, sodass z.B. ein höherer Durchsatz möglich ist?
Artikel-Update:AMD bestätigt dynamische Takt-Domains
Über Twitter bestätigte auch Robert Hallock, bei AMD verantwortlich für das technische Marketing, bereits, dass die Takt-Domains der APUs vom Typ Renoir mit dynamischen Taktraten arbeiten werden und veröffentlichte die folgenden Spezifikationen.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Die Redaktion dankt Community-Mitglied „yummycandy“ für den Hinweis zu diesem Update.
Eine CPU ohne integrierte GPU dient als "Übergang" bis man eine CPU mit integrierter GPU kauft?
Verstehe ich jetzt nicht so ganz. Ist dir eigentlich klar, dass der 4700G immer noch die Zen 2 Architektur hat und daher in Spielen mit einer extra GPU wohl kaum schneller sein wird, als der bereits verfügbare 3700?
Auch wenn die Latenz zum Ram besser wird, muss er immernoch den Chachenachteil zum 3700 dadurch erst einmal ausgleichen....
@Convert Du sprichst von Renoir, ich von Vermeer und Zen 3. Ja, mir ist klar, dass Renoir Zen2 ist. Ich bezog mich grundsätzlich auf Ryzen 4000. Aufgeklärt?
Eine CPU ohne integrierte GPU dient als "Übergang" bis man eine CPU mit integrierter GPU kauft?
Einen 6-Kerner mit integrierter GPU hätte es auch schon von Intel gegeben, wenn du das unbedingt gebraucht hättest...
Oder R3 3200G als Übergang hätte ich auch noch verstanden. Aber vom 3600 auf 4700GE?