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News Resident Evil 7: Play Anywhere und Season Pass enthüllt

Plastikman schrieb:
schon wieder so ein Kommentar. DLCs sind zur Moneatisierung leider notwendig.

Das wage ich zu bezweifeln. Bei mir wirkt die übliche DLC Orgie, zusammen mit dem "price skimming" dazu, das die Publisher deutlich weniger geld für viele Spiele bekommen als früher.

Ich kaufe in der Regel kein "unfertiges" Spiel zum Vollpreis und dann obendrein noch die teuren DLC, ich hole mir das Spiel oft auf dem Grabbeltisch oder im gamesale für einen Bruchteil der Kosten, manchmal sogar als "Game of the Year Edition". Borderlands "The Pre Sequel" etwa habe ich mir für 9,99 im PSN Store gekauft, mit allen DLC. Wo hat das jetzt großartig zur Monetarisierung beigetragen?

Vor 20 Jahren hat man schon 50€ (100DM) für Spiele ausgegeben. Irgendwoher muss das Geld für die gestiegenen Kosten herkommen. Ich kaufe DLCs einfach nie und gut ist.

Vor 20 Jahren wurden viel weniger Spiele verkauft. Da die Kosten fast nur in der Entwicklung (und im Marketing) entstehen und die Produktion eines einzelnen Exemplares dabei kaum ins Gewicht fällt, verdient man dadurch heute auch deutlich mehr Geld.

Wenn DLC nur veröffentlicht werden, um das Hauptspiel zu finanzieren, können diese ja auch nichts taugen. Gute DLC sind ihr Geld wert und bieten ein ordentliches Preis Leistungs Verhältnis. Für die 2 Story DLC zu Fallout 4 habe ich 30.- Euro im Season pass bezahlt, damit habe ich mehr Zeit verbracht als mit so manchem Vollpreis Spiel. Zusätzlich gab es dann noch diverse Bauteile DLC und eine Mini Story im Season Pass, die aber eher Füllmaterial waren.
 
@Warhorstl

GTA zeigt eigentlich wunderbar das es mehr kostet als früher, denn während ein GTA III ca 25-30$ Millionen gekostet hatte bei 11,& Millionen Einheiten, kostet ein GTA V einfach mal 265$ Millionen bei nur 60 Millionen Einheiten. Heißt eigentlich,: ja GTA V hat zwar das sechsfache verkauft, hat aber locker das zehnfache im vergleich mit GTA III gekostet.
 
Brötchenesser schrieb:
läuft das auch unter Windows 7 dann..oder muss man unbedingt Windows 10 benutzen...
Windows 7-10 ist alles möglich

DarkInterceptor schrieb:
ich weis das. die könnten das spiel genausogut für 69.00€ verkaufen und die leute würden es noch abnehmen. geht auf der konsole auch und am pc?
aber 60 euro und dann noch 30 für den seasonpass sind schon 90 euro. würde man 90 direkt beim verkauf verlangen kauft es doch keiner. also melken in abschnitten.

Wer direkt 60 Euro für das Hauptspiel ausgibt ist selber Schuld. Um 35 Euro ist es schon vorbestellbar.

Riplex schrieb:
1996 hat z.B. WingCommander 3 auf 4 CD´s um die 140 DM gekostet. Wo also sind Spiele teurer geworden ?
Das sind Einzelfälle! Das kann man wohl kaum vergleichen. Zum einen war das Medium CD damals selbst noch deutlich teurer als heute. Zum anderen war die Produktion des Spiels für damalige Verhältnisse deutlich kostspieliger als der Durchschnitt. Wenn du nicht weist warum das so war, werde ich dir das gerne noch mal hier erklären, für den Fall das du nicht selber darauf kommst. Nur ein Hinweis: Viele echte Schauspieler waren dabei.
 
Ap2000 schrieb:
Soll heißen, du spielst es ohne gekauft zu haben?

Nein, man bekommt ja meist vor dem Kauf, wenn man sich über das Spiel informiert (Reviews etc) schon ein Gefühl dafür, ob das Hauptspiel eher beschnitten ist oder ob sich der Kauf hierfür alleine lohnt.
Ich saug es mir nicht illegal um dann zu entscheiden ob ich es kaufe oder nicht. Wenn ich es nicht kaufe, dann spiele ich es auch nicht. Muss man dann halt verzichten.
 
Microsoft accoutn erstellen diesen mit PC verbinden.
Wer immer auf PC passwort verzichtet hat muss es nun jedes mal nach dem
abmelden eingeben. Dan kommt der xboxlive account so richtig was für gamer mit vorgefertigten avataren
und kostenpflichtigem namensänderung. Windows 10 nahtürlich vorrausgesetz bei allem.
Man kann das installationsverzeichniss nicht auswählen die Sprache kann man nicht auswähle den downlaod nicht limiteiren
also einen film währen ddes downlaods streame ist nicht möglich.

Das ist meine erfahrung mit Microsoft xbox UWP storr wie auch immer as heißen soll auf windows10.

Wenns nicht auf Steam Origin GOG kommt wird es nicht gespielt.

70€ übrigens also im UWP kosten spiele für PC einfach mal 10€ mehr so wegen die ausgezeichneten platform die dafür zur verfügugn gestellt wird.
 
Crifty schrieb:
@Warhorstl

GTA zeigt eigentlich wunderbar das es mehr kostet als früher, denn während ein GTA III ca 25-30$ Millionen gekostet hatte bei 11,& Millionen Einheiten, kostet ein GTA V einfach mal 265$ Millionen bei nur 60 Millionen Einheiten. Heißt eigentlich,: ja GTA V hat zwar das sechsfache verkauft, hat aber locker das zehnfache im vergleich mit GTA III gekostet.

Das war ja nun nicht mehr als ein Beispiel dafür, dass die Verkäufe stark zugelegt haben. Ich denke doch, dass der Erfolg von GTA III damals deutlich über den Erwartungen lag, während man bei GTA V mit diesen Zahlen schon eher rechnen konnte. Bei entsprechend höherer Stichprobenzahl als 1 würde man vermutlich zu dem Ergebnis kommen, dass die Spieleschmieden damals wie heute leichte Gewinne erzielt haben. Und das ist ja letztlich, worauf es ankommt.
 
Plastikman schrieb:
Vor 20 Jahren hat man schon 50€ (100DM) für Spiele ausgegeben. Irgendwoher muss das Geld für die gestiegenen Kosten...

Jaja, früher musste ich aber weder eine permanente Online Verbindung haben, noch DRM über mich ergehen lassen.

Spiele konnte ich zudem nach belieben weiterverkaufen und wenn ich ein Spiel gekauft hatte, musste es nicht noch 80x in 2 Wochen mit je 60GB nachgepatcht werden.

Früher gab es auch viel mehr Inhalt, man hatte einen echten Datenträger, ne dicke Pappschachtel, eine noch dickere gedruckte Anleitung und und und.

Inhalte die man Heute für teures Geld verkauft, hatte man damals noch kostenlos mit nem Bugfix verteilt, das beste Beispiel ist immer noch Call of Duty 4: Modern Warfare. Während man da auf der ps3 anfing die DLC für sich zu entdecken, gab es das erste Mappack kostenlos.

Das war so der DLC Scheidepunkt, denn ab da an wurde für solche Sachen dann kräftig zur Kasse gebeten.
 
motzerator schrieb:
Das wage ich zu bezweifeln. Bei mir wirkt die übliche DLC Orgie, zusammen mit dem "price skimming" dazu, das die Publisher deutlich weniger geld für viele Spiele bekommen als früher.

Ich kaufe in der Regel kein "unfertiges" Spiel zum Vollpreis und dann obendrein noch die teuren DLC, ich hole mir das Spiel oft auf dem Grabbeltisch oder im gamesale für einen Bruchteil der Kosten, manchmal sogar als "Game of the Year Edition".

Dito, wobei man bei mir das "manchmal" durch "immer" ersetzen kann. Ich kaufe bei Spielen mit Season Pass oder DLC-Ankündigung grundsätzlich schon seit ca. 3 Jahren nur noch die GOTY (oder sonstwie benannte Komplettversion). Ich warte dabei auch grundsätzlich dann noch auf Sales. RotTR habe ich mir in der 20 Year Anniversary Edition vor kurzem für €24,99 im Sale gegönnt, aber das ist schon eher eine Ausnahme, dass ich so viel für ein Spiel bezahle.

Dank Steam, Origin, uPlay usw. wurden wir Spieler ja im Laufe der Jahre auch enteignet. Früher kaufte man ein Spiel und es gehörte einem wirklich wie ein Eigentum. Heutzutage ist alles digitale Miete per Account bei einem Contentprovider. Sorry, aber da zahle ich doch keine 60 Mücken für, geschweige denn 60 plus noch einen überteuerten Season Pass, in dem die andere Hälfte des Spiels steckt, das man eigentlich am Releasetag hätte erhalten sollen.
Bei ca. €4,99 bis €9,99 befinde ich mich für digitale Miete im Wohlfühlbereich. Der Provider kann ja jederzeit meinen Zugang ohne größere Begründung sperren oder Änderungen an meinen Spielen vornehmen (siehe GTA San Andreas, wo mal eben die Musiktracks entfernt wurden, was bei einer CD/DVD Version einfach nicht ginge).

Ich sehe es in Anbetracht dieser Grundvoraussetzungen überhaupt nicht ein, heutzutage auch nur annähernd denselben Betrag für Spiele zu zahlen wie noch vor 20 Jahren (ja, ich habe hunderte von Spielen in den 90er und frühen 2000er Jahren für Vollpreis oder knapp darunter -dank UK-Importen- gekauft).
 
Die Preise sind so oder so mittlerweile einfach nur unverschämt. Früher ist ein Addon nachgeschoben worden indem man nach dem Reales des Hauptspiel etwas neues dazu erfunden hat. Heute wird eine Idee auf drei gesplittet Hauptspiel, 2x migrige Seasons damit man das Gefühl hat 3 statt 2 zu haben und so zahlt man 2 Neupreis Spiele von früher. Kaufe schon lange nicht mehr zu Releas Tag, verbugt und viel zu überteuert.
 
Johnsen schrieb:
Aber nicht mit Play Anywhere, dafür wird (leider) zwingend die W10 Store Version vorrausgesetzt.
Nichts desto trotz ist Win 7-10 möglich. Nichts anderes habe ich geschrieben.
Wer das Plattformübergreifend spielen will, muss natürlich da kaufen. Nur war das gar nicht die Frage auf die ich geantwortet habe.
 
Johnsen schrieb:
Aber nicht mit Play Anywhere, dafür wird (leider) zwingend die W10 Store Version vorrausgesetzt.

Die Steam-Keys für RE7 bekommt man dafür für unter 30 € hinterhergeworfen... wen die zusätzliche Xbox-Version nicht interessiert, braucht sich die W10-Store-Version ja nicht anzutun.

Ärgerlich, dass ich ausnahmsweise (wegen PSVR-Support) die viel teurere PS4-Version möchte, aber vielleicht leih ich das Spiel auch einfach für 'ne Woche aus, hat ja als PS4-Retail keine Account-Bindung.
 
Noch eine Anmerkung vonwegen "...DLC seien überlebensnotwendig...": Vor 15+ Jahren waren Softwareentwickler für Spiele, sowie gute Grafiker ziemlich rar. Es gab keine kostenlos Unreal-Engine, kein Unity, kein Blender, Breitband-Internet mit massig Ressourcen und Tutorials etc... mit der die Leute das selbst lernen konnten, es gab höchstens Modding-SDK. Heutzutage will jedes zweite Zocker-Kiddy "Spieleentwickler" werden.

Und wenn man jetzt mal den Output und Umfang eines modernen Studios mit damals vergleich, ist Spieleentwicklung richtig billig geworden. Das ist heutzutage, in der Welt der Softwareentwicklung, sogar eine der größten Ausbeuterbranchen.

Den großen Publishern geht es - den Zahlen nach - richtig gut, da ist nichts überlebensnotwendig, reine Profitmaximierung, denn die Leute machen es ja mit. Quellen könnt ihr selber suchen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@0xffffffff Nun ja, die Entwicklungskosten sind natürlich schon "explodiert", aber das Gleiche ist ja auch mit dem Markt passiert. In den 90ern hatten nur Nerds einen (Gaming-)PC. Aber mit den Aldi- und Volks-PCs sowie der rasenden Verbreitung von Breitbandanschlüssen um die Jahrtausendwende ist natürlich auch der Spielemarkt um ein Vielfaches gewachsen.
Ich gebe Dir recht, dass DLCs keineswegs "überlebensnotwendig" sind und wollte das nur noch als zusätzlichen Denkanstoß hinzufügen.
Der Markt ist ja nicht statisch geblieben. Von daher zieht das Argument nicht, dass DLCs unbedingt notwendig wären. Der Preis des Produkts kann bei wachsenden Produktionskosten ja ruhig gleich bleiben oder sogar sinken, solange es die Marktentwicklung (= Nachfrage) hergibt.
 
Riplex schrieb:
1996 hat z.B. WingCommander 3 auf 4 CD´s um die 140 DM gekostet. Wo also sind Spiele teurer geworden ?

Für die Antwort musste ich mich mal registrieren. :D
Ich habe damals 89.95DM bei Karstadt gezahlt :) Da war noch ein dicker Karton, Handbücher etc. dabei.

Heute 69Europa und - öhm, ja - nur n Spiel :)

Ansonsten kauft man ja eh oft bei irgendwelchen Key-Anbietern die Keys für Steam, weil's preiswerter ist. Bei der Xb1 funktioniert es ja ähnlich mit dem Store wechseln -> anderes Land, anderer Preis. Auch wenn ich es selbst nicht nutze (z.B. Forza Horizon 3) find ich Play Anywhere absolut super. Es macht das Game nicht preiswerter, aber im Kopf geht die Rechnung so halbwegs auf, und ich sag mir nun gut, Pc ist inklusive. Würde mir eh nie das selbe Spiel nochmal für den PC kaufen....
 
Zuletzt bearbeitet: (Mir fiel noch was ein :))
Moin
Ich habe früher gerne gespielt, aber seit dem sie angefangen haben unfertige Spiele auf den Markt zu bringen und diese meistens erst nach dem 2 oder 3 Patch spielbar werde, habe ich es mir abgewöhnt Spiele zu kaufen die Frisch raus kommen. Und mit den DLC ist das immer so nee Sache oft wird da nur der Inhalt verkauft der meineserachtens eh ins Spiel gehört (ist nur meine Meinung). Spiele hole ich mir meistens 1 Jahr nach erscheinen wenn sie nur noch ein Bruchteil kosten.
Leider sind die Spiele nicht mehr so ausgereift wie früher. Früher haben sich die Spielehersteller meiner meinung nach mehr mühe gegebenen bei den Spielen. Heute werden meistens Betaversion an den Mann gebracht und das erschreckend daran ist das es vielen nichts aus macht.
 
Ich kaufe mir auch kein Spiel zum Release. 2016 hat schön gezeigt, dass jedes Xbox-One Spiel nach 3-4 Monaten für 20 EUR zu haben war. Verkaufen konnte ich das Spiel anschließend für 15 EUR. Egal wie gerne ich auf dem PC gezockt habe, das komplette Runterladen eines Spiels mit Accountbindung unterstütze ich nicht.
 
Hahahaha,
nie wieder kaufe ich die Katze im Sack!
Das überlasse ich meinen Vorkostern :evillol:
 
90€ waren bis 2012 oder so absolut normal bei PS3 games.. (in der Schweiz!)

Ich finde DLCs überdies toll, da so der Spielspass über längere Zeit hochgehalten wird, ohne ein zweites Vollpreisspiel kaufen zu müssen. Und viele Vollpreisspiele sind nach 6-9 Std durchgespielt (aka Crysis). Wollt Ihr da dann auch euer Geld zurück? Ich bezahle lieber 100€ für ein Mass Effect als 50€ für ne mehr bessere Grafikdemo..

That said, natürlich müssten die add-ons auch was taugen. :)



Ach ja, sie haben dadurch auch mehr Zeit am Spiel zu arbeiten, können es aber "fertig" bereits releasen für die ganzen Heulsusen, die nicht warten können.
 
Tramizu schrieb:
[...]Das sind Einzelfälle! Das kann man wohl kaum vergleichen. Zum einen war das Medium CD damals selbst noch deutlich teurer als heute. Zum anderen war die Produktion des Spiels für damalige Verhältnisse deutlich kostspieliger als der Durchschnitt. Wenn du nicht weist warum das so war, werde ich dir das gerne noch mal hier erklären, für den Fall das du nicht selber darauf kommst. Nur ein Hinweis: Viele echte Schauspieler waren dabei.
140,- DM waren vielleicht wirklich noch Einzelfälle, aber zwischen 80 und 120 DM haben sie in der Regel schon gekostet. Monkey Island 1 und 2 lagen bei rund 80,- DM, Indiana Jones IV bei rund 99,- DM und der erste Wing Commander Teil lag bei 120,- DM. Police Quest III lag ebenso bei rund 120,- DM, Kings Quest 6 bei rund 100,- DM, Space Quest III bei rund 85,- DM, Xenon 2/Xenon 2 Megablast bei rund 80,- DM, ja selbst Maniac Mansion kostete damals schon run 80,- DM. Gods lag bei rund 80,- DM, Whale’s Voyage ca. 100,- DM, Eye of the Beholder I+II jeweils ca. 100,- DM, Chrono Quest I+II je ca. 100,- DM, Civilisation ca. 110,- DM, Buck Rogers I+II auch rund 100,- DM, Bundesliga Manager Prof. ca. 119,- DM, Ishar I+II+III je ca. 90,- DM u.s.w. Und je nach Händler vor Ort oder auch in Zeitschriften, konnten die Preise natürlich noch ein wenig schwanken. Gerade Händler im eigenen Ort haben gerne mal etwas auf die Preise aufgeschlagen.

Das waren Ende der 80ziger, Anfang der 90ziger durchaus normale Preise.

DLCs sehe ich entlassen entgegen. Meist kaufe ich mir das Hauptspiel und sofern es mir gefällt entscheide ich, ob ich bereit bin Geld für weiteren Content in die Hand zu nehmen.

Edit:
Bei den Preisen handelt es sich übrigens um die Amiga-Preise. Der PC war da damals auch gerne noch mal den ein oder anderen Euro teurer. Dennoch sieht man ganz gut, dass der Preisrahmen nicht unüblich war.

Edit2:
Star Wars X-Wing kostete damals ca. 120,- DM (Diskette) und die beiden Add-On (Diskette) jeweils ca. 60,- DM

Edit3:
Da fällt mir noch Leisure Suite Larry I ein. Auf dem Amiga kostete es ca. 99,- Euro. Auf dem Atari ca. 109,- Euro und auf dem PC ca. 119,- Euro.
 
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