Restore CloneZilla

pharma90

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Guten Tag

Ich habe da ein altes Thema gefunden und habe noch Fragen dazu. Möchte jedoch nicht, ein so altse Themen wieder öffnen.
https://www.computerbase.de/forum/t...ge-als-virtuelle-maschine-einrichten.1426301/

Ich habe mir von meiner physikalischen HDD mit Linux Debian drauf ein Image mit ClonerZilla erstellt, mit dem Ziel wie in der Anleitung beschrieben, danach ein Restore der Sicherung auf eine VM-HDD zu machen. Nun leider klappte das so nicht wie in der Anleitung beschrieben. Was mache ich falsch? Laut CloneZilla ist das Image funktionsfähig siehe Bild 1.

Bild 1: 1_2.jpg

Ich habe da einige Fotos gemacht ab Bild 2-6 wo die Fehlermeldung zu sehen ist. die erscheint und wie ich vorgehe. In den Fotos ist auch zu sehen, dass beide HDDs gemountet sind siehe Bild 2, einmal die 2 TB HDD mit dem Image, danach die VM-HDD mit 25 GB.

Bild 2: 2.png

Ab Bild 3-6 meine Vorgehensweise mit Fehlermeldung bei Bild 6.

Bild 3: 3_.jpg
Bild 4: 4.jpg
Bild 5: 5_.jpg
Bild 6: 6_.jpg

Virtualisierungs Tools welche ich genommen habe: HyperV von Microsoft jedoch hats damit nicht geklappt (Sicherungs-HDD konnte nicht richtig gemountet werden), mit VirtualBox hats besser funktioniert, es kam jedoch zu dieser untenstehenden Fehlermeldungen. Hoffe ihr habt alle Infos...

Weshalb die rote Meldung bei Bild 6? Es stand doch die Wiederherstellung kann durchgeführt werden? Muss ich erst einmal die virtuelle HDD partitionieren? Eigentlich erstellt doch CloneZilla die Partitionen auf der HDD oder?


Danke für eure Hilfe!
 
Steht mehrfach da: das Recovery erstellt KEINE Partitionen. Auf der sda ist aber auch keine Partition. Also starte fdisk und erzeuge ne sda5 und ne sda6 so wie sie auf dem Original existiert haben.
Hättest wahrscheinlich nicht sda5+sda6 sichern sollen sondern einfach sda. Dann wäre es wohl gegangen.
 
HominiLupus schrieb:
Steht mehrfach da: das Recovery erstellt KEINE Partitionen. Auf der sda ist aber auch keine Partition. Also starte fdisk und erzeuge ne sda5 und ne sda6 so wie sie auf dem Original existiert haben.
Hättest wahrscheinlich nicht sda5+sda6 sichern sollen sondern einfach sda. Dann wäre es wohl gegangen.

Keine Partitionstabelle... ja gut. Das ist mir auch neu das eine solche Software das nicht mal hinbekommt. SDA ist die jenige Partition auf welcher sich meine Sicherung befindet also sprich meine externe HDD.

Also muss ich die beiden Partitionen (SDA5 + SDA6) neu machen auf der virtuellen HDD mit der orginal Grösse von der physikalischen Disk. Kannst du mir eventuell sagen wie ich die Grösse herausfinden. Ein weiteres Problem welches sich mir darstellt ist, wie kann ich die 2 Partitionen auf der virtuellen HDD erstellen? Ich kenne mich mit Linux eher weniger aus mit diskpart könnte ich problemlos diese beiden Partitionen erstellen.

Weisst du eventuell ob ich mit einem Knoppix Live System booten könnte und dort dann diese Partitionen über die Console erstellen könnte?
 
pharma90 schrieb:
Keine Partitionstabelle... ja gut. Das ist mir auch neu das eine solche Software das nicht mal hinbekommt.
Die Software bekommt das sehrwohl hin, wenn man sie denn richtig bedient. Du hättest anstatt die Partitionen zu sichern, die ganze Disk sichern sollen, dann wird auch die Partitionstabelle gesichert.
 
Evil E-Lex schrieb:
Die Software bekommt das sehrwohl hin, wenn man sie denn richtig bedient. Du hättest anstatt die Partitionen zu sichern, die ganze Disk sichern sollen, dann wird auch die Partitionstabelle gesichert.

Ich brauche ja nicht die ganze Disk zudem waren mehrere OS auf der Disk installiert. Hätte ich die ganze Disk genommen wäre meine VM extrem grösser geworden. Ich will nur Linux virtualisieren.

Wie finde ich den heraus wie gross die Orginal Partition war? Ich habe noch ein Photo gefunden welches die Grösse von SDA6 anzeigt jedoch aber nicht die Grösse von SDA5. Kann ich aus dem die "Benutzt + Verfügbar" zusammen zählen danach habe ich die Grösse der Partition?
Das sind bytes oder da nichts steht... Wie sehe ich die grösse von SDA5, so wichtig ist diese Recovery Partition ja auch nicht im Notfall?...

Sans titre.jpg
 
pharma90 schrieb:
Ich brauche ja nicht die ganze Disk zudem waren mehrere OS auf der Disk installiert. Hätte ich die ganze Disk genommen wäre meine VM extrem grösser geworden. Ich will nur Linux virtualisieren.
Dann ist CloneZilla für dein Vorhaben schlicht das falsche Tool. Wenn du nur die Partition sicherst, kannst du die nur auf der Quellfestplatte ohne Anpassungen wiederherstellen, oder du hast halt viel Bastelarbeit.
 
Mh okay. Die Anleitung dafür stammt aus dem Forum hier bzw. die Idee aus einer Physikalischen HDD eine virtuelle HDD zu erstellen.

Kannst du mir bitte sagen, wie ich die Grösse der Partitions herausfinde? Laut Foto kann ich die Werte "Benutzt" + "Verfügbar" von SDA6 zusammenzählen, danach ergibt sich dieser Wert die zu erstellende Partition. Die SDA5 mit der Recovery von Debian ist ja nicht zwingend nötig oder?

Weitere Frage: Wie erstelle ich unter Linux eine Partition. Unter Windows hätte ich in meinem Virtual Box einfach von einem Windows X mit ISO gebootet und mit Diskpart ganz einfach eine Primäre Partitions erstellt. Fertig. Linux weiss ich nicht genau was zu tun ist. Kann mir da jemand etwas genaner oder eventuell sogar eine Schritt nach Schritt Anleitung geben? Herzlichen Dank :-)
 
pharma90 schrieb:
Mh okay. Die Anleitung dafür stammt aus dem Forum hier bzw. die Idee aus einer Physikalischen HDD eine virtuelle HDD zu erstellen.
Naja, die Anleitung, die du im ersten Post verlinkt hast, ist keine Anleitung, sondern auch mehr ein Hilfeersuchen. Dort wurde vom TE auch falsch vorgegangen.
Nochmal: Du schreibst, du willst eine physische Disk in eine virtuelle umwandeln. Eigentlich möchtest du aber eine Partition einer physischen Disk in eine Partition einer neuen virtuellen Disk wiederherstellen. Das sind zwei komplett unterschiedliche Vorgänge. Bei deiner Methode fehlen dir alle Partitionsinformationen und auch der Bootsektor. Das Ergebnis ist ein nicht bootfähiges System.

Kannst du mir bitte sagen, wie ich die Grösse der Partitions herausfinde?
Bei MBR-Partitionstabellen: fdisk -l /dev/sdX
Bei GPT-Partitonstabellen: sgdisk -p /dev/sdX
Weitere Frage: Wie erstelle ich unter Linux eine Partition.
Gibt mehrere Wege. Der einfachste für dich: Lad dir gparted Live herunter: http://gparted.org/download.php, mounte das ISO und boote die VM davon.
Da hast du eine grafische Oberfläche, die der Datenträgerverwaltung von Windows ähnlich sieht.
Auf der Kommandozeile:
MBR: cfdisk /dev/sdX
GPT: cgdisk /dev/sdX

Das X in /dev/sdX bitte durch deine Festplatte ersetzen (z.B.: /dev/sda)

Die Partitionen, die du anlegen willst, müssen übrigens nicht genau so groß wie die Quellpartition sein sein. Größer genügt. Wichtig ist, dass sie vorhanden sind.
 
Evil E-Lex schrieb:
Bei MBR-Partitionstabellen: fdisk -l /dev/sdX
Bei GPT-Partitonstabellen: sgdisk -p /dev/sdX

Weisst du ob ich noch herausfinden kann wie gross die Partitionen im nachhinein waren, ich habe nur noch das Bild: https://www.computerbase.de/forum/attachments/sans-titre-jpg.626371/
Leider kann ich von der alten ATA-HDD nicht mehr booten. Gibt es irgendeine Möglichkeit in der erstellten Sicherung die Partitionen herauszulesen und zu schauen wie Gross die Partitionen waren die ich nun erstellen muss? Hast du eine Idee? Denke nicht, dass gparted diese Clonezilla images lesen kann.

Evil E-Lex schrieb:
Gibt mehrere Wege. Der einfachste für dich: Lad dir gparted Live herunter: http://gparted.org/download.php, mounte das ISO und boote die VM davon.
Da hast du eine grafische Oberfläche, die der Datenträgerverwaltung von Windows ähnlich sieht.
Auf der Kommandozeile:
MBR: cfdisk /dev/sdX
GPT: cgdisk /dev/sdX

Das X in /dev/sdX bitte durch deine Festplatte ersetzen (z.B.: /dev/sda)

Die Partitionen, die du anlegen willst, müssen übrigens nicht genau so groß wie die Quellpartition sein sein. Größer genügt. Wichtig ist, dass sie vorhanden sind.

Ah, das ist ja toll. Werde ich dann versuchen.
 
pharma90 schrieb:
Gibt es irgendeine Möglichkeit in der erstellten Sicherung die Partitionen herauszulesen und zu schauen wie Gross die Partitionen waren die ich nun erstellen muss? Hast du eine Idee? Denke nicht, dass gparted diese Clonezilla images lesen kann.
Nein das geht nicht. Du hast nur den Partitionsinhalt gesichert. Die Partitionsgröße steht in der Partitionstabelle und die fehlt dir. Du wirst aber doch wissen, ob die Partitions nun beispielsweise 50 oder 500 GB groß war? Wie gesagt, die neue Partition muss nur größer als die Quellpartition sein.
Mit gparted kannst du übrigens die Partitionierung der alten Festplatte auslesen, auch wenn diese nicht mehr bootet. Das ist das tolle an Live-Systemen. :) Vorausgesetzt natürlich, die Festplatte wird überhaupt noch erkannt und die Partitionen sind nicht gelöscht worden.
 
Evil E-Lex schrieb:
Nein das geht nicht. Du hast nur den Partitionsinhalt gesichert. Die Partitionsgröße steht in der Partitionstabelle und die fehlt dir. Du wirst aber doch wissen, ob die Partitions nun beispielsweise 50 oder 500 GB groß war? Wie gesagt, die neue Partition muss nur größer als die Quellpartition sein.

Okay. Nun die Grösse weiss ich halt auch nicht wirklich, es war halt nur das Debian System auf der einen Partition gespeichert (SDA6) und die Recovery Partition auf (SDA5). SDA5 keine Ahnung mehr, ist ja nur die Recovery-Partition auf diese kann ich ja verzichten.

Die Grösse von SDA6 kann ich ja noch auslesen laut meines Fotos, dass ich bevor ich die Sicherung durchgeführt habe geschossen habe: https://www.computerbase.de/forum/attachments/sans-titre-jpg.626371/

Jedoch verstehe ich nicht genau ob die Benutzt und Gesamt Spalte in bits oder byts ist damit ich die HDD dann entsprechend dieser Grösse einstellen kann.

Evil E-Lex schrieb:
Mit gparted kannst du übrigens die Partitionierung der alten Festplatte auslesen, auch wenn diese nicht mehr bootet. Das ist das tolle an Live-Systemen. :) Vorausgesetzt natürlich, die Festplatte wird überhaupt noch erkannt und die Partitionen sind nicht gelöscht worden.

Also die Grösse der Partitionierung der alten HDD... Also nicht auf der HDD wo die Sicherung gespeichert wurde?... Die alte HDD bzw. PC geht nicht mehr und die HDD ist noch mit ATA-Anschluss und habe keinen solchen alten PC mehr. Danke für den Tipp aber :-)
 
pharma90 schrieb:
Jedoch verstehe ich nicht genau ob die Benutzt und Gesamt Spalte in bits oder byts ist damit ich die HDD dann entsprechend dieser Grösse einstellen kann.
Schau in die erste Spalte, da steht die Größe in 1K-Blöcken. Kommt ca. 21GB hin?
 
Evil E-Lex schrieb:
Schau in die erste Spalte, da steht die Größe in 1K-Blöcken. Kommt ca. 21GB hin?

Also super, dann erstelle ich doch am besten eine 25 GB .VHDX und alles ist gut? Und die debianrecovery HDD kann ich drauf verzeichten ist ja hoffentlich nicht notwendig.

Unter Windows gibt ja mehrere Partitionen eine System mit mehreren GB und eine mit einigen MB Grosse mit irgendwie den bootmgr. etc... Hoffe mal, dass unter Linux auch so gemacht wurde sonst bootet ja nichts mit nur dieser Partition die ich habe.

Ich versuchs und melde mich dann wieder. Danke :-)
 
Bei deiner Methode fehlen dir alle Partitionsinformationen und auch der Bootsektor. Das Ergebnis ist ein nicht bootfähiges System.
Ich Quote mich mal selbst, damit du es nicht übersiehst. Die Partition allein hilf dir nicht. Dir fehlt immer noch der Bootsektor...
 
Evil E-Lex schrieb:
Ich Quote mich mal selbst, damit du es nicht übersiehst. Die Partition allein hilf dir nicht. Dir fehlt immer noch der Bootsektor...

Ah also ist die Partition mit 500 MB die jenige mit Bootsektor eben dem MBR oder GPT... So wie ich das verstehe unter Windows natürlich. Hoffe mal nicht, dass es mit Linux ebenso ist sonst bringt mir die ganze Sache ja nicht viel mit nur einer Partition SDA6.
 
Der MBR liegt in den ersten 512 Byte der Fesplatte (der fehlt dir schon einmal). Der Bootloader liegt vermutlich in der Recovery-Partition (fehlt dir auch). Das ist beides aber reichlich egal, solange du nur an die Datenpartition willst. Einfachster Weg:
1. Neue Linux-Distri in VM installieren
2. Ausreichend große Partition /dev/sda6 erstellen
3. Clonezilla starten und Partition /dev/sda6 wiederherstellen
 
Evil E-Lex schrieb:
Der MBR liegt in den ersten 512 Byte der Fesplatte (der fehlt dir schon einmal). Der Bootloader liegt vermutlich in der Recovery-Partition (fehlt dir auch). Das ist beides aber reichlich egal, solange du nur an die Datenpartition willst. Einfachster Weg:
1. Neue Linux-Distri in VM installieren
2. Ausreichend große Partition /dev/sda6 erstellen
3. Clonezilla starten und Partition /dev/sda6 wiederherstellen

Also mit neuster Linux Distribution meinst du die gparted Version um die Partition zu erstellen? Danach die Schritte 2+3 erledigen.

Ich hatte im vorherigen Linux PC mit HDD GRUB als Bootloader eingesetzt und hoffe, dass ich davon noch booten kann, wenn ich die HDD virtualisiert habe. Ich weiss nicht ob GRUB auf der SDA5 Partition war. gparted erstellt ja nur die Partitionstabelle, GRUB müsste ja in der SDA6 liegen richtig?
Ergänzung ()

Verstehe nicht genau weshalb ich erst eine neue Linux-Distribution installieren soll, wenn ich diese danach wieder löschen bzw. meine SDA6 darauf wiederherzustellen muss. Danach habe ich also eine Virtuelle HDD mit 2 Partitionen oder was ist dein Vorhaben wie meinst du das?

Etwa dass ich von der neusten Linux Distrubution aus überhaupt den MBR habe und den Bootmanager, welchen ich nicht Weiss ob er auf SDA5 (existiert nicht mehr) war?

Dann würde ich glaube langsam verstehen wie und was du meinst und was zu tun ist. Jedoch stellt sich die Frage was ich mit der Partition anfangen soll mit der neusten Linux Distribution.
 
pharma90 schrieb:
Also mit neuster Linux Distribution meinst du die gparted Version um die Partition zu erstellen? Danach die Schritte 2+3 erledigen.
Nein! Ubuntu, Fedora, openSUSE, Debian, whatever.


GRUB müsste ja in der SDA6 liegen richtig?
Ganz sicher nicht. Das versuche ich dir ständig zu erklären.

Verstehe nicht genau weshalb ich erst eine neue Linux-Distribution installieren soll, wenn ich diese danach wieder löschen bzw. meine SDA6 darauf wiederherzustellen muss.
Weil du nicht das nötige Wissen hast, eine reine Datenpartition bootfähig zu bekommen. Und löschen musst diese Partition nicht. Die MUSS für die Wiederherstellung vorhanden sein, kann und sollte allerdings leer sein. Verabschiede dich von dem Gedanken, dein altes Linux wiederherstellen zu können. Der Weg, den ich dir hier aufzeige, dient ausschließlich dazu, an deine Daten zu kommen.
 
Evil E-Lex schrieb:
Ganz sicher nicht. Das versuche ich dir ständig zu erklären.

Also liegt der Sektor mit dem MBR auf der SDA5 oder auf einer anderen Partition die ich noch habe auf meinem System...
Weil in Windows liegt der bootmgr im C:\windows jedoch der erste Sektor mit MBR auf einer anderen Partition die nicht in C:\ gespeichert ist. Richtig?

Evil E-Lex schrieb:
Weil du nicht das nötige Wissen hast, eine reine Datenpartition bootfähig zu bekommen. Und löschen musst diese Partition nicht. Die MUSS für die Wiederherstellung vorhanden sein, kann und sollte allerdings leer sein. Verabschiede dich von dem Gedanken, dein altes Linux wiederherstellen zu können. Der Weg, den ich dir hier aufzeige, dient ausschließlich dazu, an deine Daten zu kommen.


Achso dein Weg dient nur dazu, um an die Daten zu kommen? Bin davon ausgegangen ich könnte damit wieder booten, sowie das bereits in einem anderen Thread gemacht wurde. Das müsste doch möglich sein, ich habe doch die Partition mit Linux, das einzige was mir ja noch fehlt ist der MBR der wohl anderwo installiert war. Der müsste doch neu zu schreiben sein unter Windows kann man diesen mit den Befehlen /fixmbr und /bootrec den Record erstellen?
Ergänzung ()

Ich habe nun versucht mit gparted die Partition zu erstellen hat auch geklappt anschliessend habe ich das Image von der externen HDD auf die VM zurückgespielt. Jedoch wenn ich anschliessend davon booten will blinkt nur der Curser auf schwarzem Hintergrund jedoch aber bootet nichts. Was ich weiter versuchte ist, von einem mini Linux zu booten und auf meiner installierten Partition den MBR neu zu schreiben. Jedoch klappte das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand bitte noch eine Antwort auf meine offnen Punkte geben?

Vielen Dank.
 
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