Wurde schon erwähnt, dass Abfindungen einkommenssteuerpflichtig sind? Soweit ich das rausgelesen habe, wird es wie Einkommen versteuert, auch wenn man durch Fünfteln weniger Abgaben hat. Mit Pech fällt man trotzden in den Spitzensteuersatz und ein kleiner Mitarbeiter hat von einer solchen Abfindung in Deutschland weit weniger, als es in den USA oder anderen Steuerparadiesen der Fall ist. Ein Manager geht bei Abfindungen mit Millionenbeträgen nach Hause und der muss nicht mal lange beschäftigt gewesen sein.
Es ist volkswirtschaftlich für alle besser, wenn gut entlohnt gearbeitet wird und Herr Schäuble einen beständigen Steuerhaushalt hat, statt kurzfristig Kapitaldoping zu erhalten, langfristig aber weniger leistungsfähig zu sein, weil die Abgefundenen erst mal einen regulären, gleichwertigen oder besseren Arbeitsplatz finden müssen und die Abfindung zum Lebensunterhalt herhalten muss.
Da es sich aus älteren, spekulativen Nachrichten bei den Stellen eher um Vertrieb und Verkauf handelt, ist man im Handel als Arbeitskraft billig verkauft. Vor der abgekarteten Schröder Agenda wäre ich mit um 2500€ netto nach Hause gegangen. Nach der Agenda uber 15 Jahre später wird mir trotz knapp 40% Inflation und knapp 60% Mietpreisspekulation ein Lohn von 1800€ verkauft. Diese Seelenverkäufer konnen wohl knapp 100% Lebenskostensteigerungen je nach Bundesland nicht mal berechnen und mit etwa 2500€ netto in Berlin könnte ich wenigstens in die Zukunft planen. Hätte Microsoft auch ordentlich ihre Produkte entwickelt, dann wäre auch das Geld für deren Wucher 950XL da gewesen.
Microsoft selbst konnte ja nicht mal plausibel zur Keynote 2015 mit deren Bühnenauftritt ihre Alphaware verkaufen. Zu sehen waren die Produktmanager aus den jeweiligen Sparten und selbst Herr Nadella lief auf der Bühne mit heruntergelassenen Hosen rum um die Aktionäre in ihren tiefen Sesseln zu erfeuen. Na und von diesem Menschen lasse ich mir sicher nicht noch die unlauteren Verkaufsmethoden von Windows 10 unterjubeln. Da braucht es nicht mal Programmierkenntnisse für, aber die Softwareentwickler hatten wohl keine Eier dem Kunden unlauteres Unterschieben nach Anweisung nicht zu programmieren.
IoT ist wie Cloud bei autarken Systemen überbewertet und wenn man überhaupt lernen will, dann sollte man sich Bill Gates IoT Haus anschauen. Der hat sicher keine Serveranbindung nach Redmond für das Schlafzimmer.
Die ganze App Entwicklung mit Cloud, so auch Microsoft Office kann sich Herr Nadella in die Haare schmieren.

Office Mobile lief autark auf WM und es wäre kein Problem gewesen es über Exchange und Outlook direkt mit dem eigenen SoHo Server zu verbinden. Aber Jahresabos für Betasoftware sind gebunde langfristig lukrativer, anstatt einmalig zu verkaufen. Das weiss selbst der kleinste Verkäufer und anhand des Beispiels eines beständigen Staatshaushalts, habe ich das nochmals untermauert. Planbar, langfristiges Kapital, würde es wenigstens auch auf Arbeitsplätze zutreffen.
Wie Microsoft programmieren kann, zeigte ja deren KI Debakel. Wer unfähig ist Grundlagen von Zusammenhängen wie wir Menschen es über Sinne in Code zu erfassen, sollte KI Programmierung mangels Projektunkenntnis nicht anfassen und seine verkrüppelte Betasoftware in anderen Bereichen fertig stellen. Klein anfangen, statt sich an Intelligenz mangels verständlicher Intelligenz heranwagen.