https://www.computerbase.de/2016-05/nokia-entlassung-15.000-mitarbeiter/
Nokia selbst streicht weiterhin Arbeitsplätze. Die Netzwerksparte mit Huawei als Konkurrenten wird neben Nokia auch noch Ericsson knüppeln.
Huawei Smartphones sind auch beliebt und beide Hersteller haben hier nichts zu bieten, wo die Chinesen die Märkte übernehmen. Man lebt noch von alten Patenten und muss schauen neue Technologien, die Alte auslaufen lassen auch zu etablieren.
Wenn sich Nokia Richtung Cloud ausrichtet, dann hat man mit Microsoft zu tun.
https://www.heise.de/newsticker/mel...schreibt-Milliarden-auf-Nokia-ab-2745049.html
Wieviele Jobs hat Microsoft in der Zwischenzeit geschaffen?
Wettbewerb besonders mit liberalen und offenen Märkten ist ein Arschloch, weil er auf Zurückgebliebene nicht zurück schaut. Arbeitsplätze sind daher kein 100 Meter Rennen, wo zu viele Teilnehmer mangels Startplätzen nicht teilhaben können, längst um ihr Überleben rennen und von den 6 Startplätzen im Finale auch nur einer mit der dicker Prämie siegen kann. Wen dann der weltbeste Sprinter am regionalen Kaffrennen in einem geöffneten Markt teil nimmt, weil ihm die Prämie zusagt, hat der Lokalmatador sofort verloren.
An Universitäten wird eine unglaubwürdig unmenschliche und falsche Wirtschaftslehre gelehrt, wenn ein Miteinander nicht möglich ist. Dabei ist genau das selbst im Straßenverkehr bei gegenseitiger Umsicht mit Regelverhalten der Garant gegen Unfälle mit Todesfolge. Wettbewerb tötet durch Selbstsucht, ein Miteinander fördert. Aber trockene Theorie und Lebensreflexion stehen sich bei Bildungsgrundlagen wohl im Weg.
Ein Miteinander schließt übrigens nicht Fortschritte aus. Es fördert diese durch konstruktives zugehen ohne über den Drang von Wettbewerb.