RJ45-Stecker bei Flachbandkabel wechseln

Die Litzen des nicht geeigneten Kabels zu verzinnen, damit die Schneidklemmen guten Kontakt herstellen können, klingt gut, ist aber m.M.n. noch größerer Pfusch als alles davor. Wenn das Kabel nicht gewechselt werden soll, kann man nur noch mit Keystones arbeiten, die sind, soweit ich weiß, darauf ausgelegt Litzen aufzunehmen. Ein gelötetes Kabel in eine Scheid~ oder Schraubklemme ist definitiv keine gesicherte Verbindung, es ist nur eine Frage der Zeit, bis Diese Verbindung Probleme bereitet.
 
Samurai76 schrieb:
Wenn das Kabel nicht gewechselt werden soll, kann man nur noch mit Keystones arbeiten, die sind, soweit ich weiß, darauf ausgelegt Litzen aufzunehmen. Ein gelötetes Kabel in eine Scheid~ oder Schraubklemme ist definitiv keine gesicherte Verbindung, es ist nur eine Frage der Zeit, bis Diese Verbindung Probleme bereitet.
Problem ist, die Leitung ist eine 4x2xAWG32: https://www.primewire-connects.de/netzwerk-cat7-flach-wei
Für AWG32 Litzen kenne ich weder ein Keystone Modul noch Crimpstecker die das offiziell unterstützen. Von daher ist die Verbindung ebensowenig gesichert.
 
Das freut mich, dass die Skizze hilft :)

Timberwolf90 schrieb:
Ich würde versuchen das ganze deiner Frau zuliebe mittels Unterputzdosen zu lösen. Wie gesagt die Stemmarbeiten halten sich da wirklich in grenzen. Auf der TV Seite muss nur ein ausreichend großes Loch, wo das Kabel die Wand verlässt geschaffen werden um die Dose montieren zu können. Auf der Repeater Seite würde ich versuchen, wie oben von mir beschrieben eine Mehrfachdose zu realisieren, da nur ein schmaler Kanal bis auf Höhe der Steckdose geschlitzt werden muss. Mit einem handelsüblichen Handmeißel ist das ohne gröbere Beschädigungen zu verursachen möglich.

Hier mal ein Bild, wie das Kabel bei uns aktuell genau aussieht.

IMG_20191202_163834.jpg
IMG_20191202_164456.jpg


Da das Kabel aus der Leiste heraus nicht so viel Spielraum hat müsste ich die Unterputzdose links von der Steckdose anbringen. Aber wenn ich die Wand das Stück aufklopfe muss ich sie danach ja wieder verputzen und streichen. Bei so einem Schlitz wird man das doch immer sehen oder nicht?
Wir haben bei uns die Jung-LS-Serie verbaut, daher bräuchte ich wohl für Unterputz die folgenden Komponenten:
https://www.jung.de/at/online-katalog/62517138/
https://www.jung.de/at/online-katalog/62513742/

Und Aufputz:
https://www.jung.de/at/online-katalog/66251848/
https://www.jung.de/at/online-katalog/62517154/
https://www.jung.de/de/online-katalog/358728648/

Wobei ich bei Aufputz noch nicht ganz verstehe, wie das Universalmodul Cat. 6A dann befestigt werden würde.

Timberwolf90 schrieb:
Ich würde definitiv den Rat von testwurst200 befolgen und versuchen die einzelnen Litzen zu verzinnen, um den etwas zu geringen Querschnitt auszugleichen und einen ordentlichen Kontakt, an den Schneideklemmen der LAN Dose, herzustellen.
Klingt nicht ganz trivial... Bekommt man das als Laie gut hin? Muss ich mal schauen, ob ich hierzu auch eine Anleitung finde.

@Samurai76 Kabel tauschen ist definitiv ausgeschlossen. Dazu müssten wir die ganze Wand wieder aufklopfen und alles neu verputzen.
Keystone wäre dann sowas hier https://www.amazon.de/deleyCON-Keys...pY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU&th=1 oder?
Finde ich, wie @bender_ schon sagte, keine für AWG32. :(

Ich hab übrigens auch mal den Hersteller kontaktiert. Er hat mir folgende Stecker empfohlen:
https://www.amazon.de/CSL-Netzwerks...07XY7LH7R/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8
Wobei mir mittlerweile auch eine Lösung mit Dose lieber wäre.
Aber diese Stecker sind angeblich für AWG32 geeignet.
 
Das wird, so schätze ich, in 2 bis 3 Jahren dann so oder so der Fall sein (Kabel neu).
Zu dem Stecker, der angeblich auch AWG32 kann, nein, kann er nicht, aus der Produktbeschreibung/Details: Für Massiv- und Litzenleiter bis zu 0,573 mm (23 - 26 AWG). AWG32 wird Dir einfach aus den Klemmen wieder rausrutschen, die Zugentlastung wird verm. das flache Kabel auch nicht halten können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Timberwolf90
Das kurze Kabelende schränkt wirklich extrem ein. Eine ordentliche Mehrfachdose so zuerst angedacht ist definitiv nicht möglich.

Rein von der vorhandenen Kabellänge würde ich sogar vorschlagen die Unterputzdose beim Kabelauslass direkt bündig über die Sockelleiste zu montieren. Somit würde das noch optisch halbwegs vertretbar aussehen. Wenn du beim stemmen vorsichtig arbeitest, müsstest du garantiert nichts streichen, da die Blende für die Unterputzdose das komplette Loch abdecken würde.


Wobei ich bei Aufputz noch nicht ganz verstehe, wie das Universalmodul Cat. 6A dann befestigt werden würde.

Ich denke für das befestigen des Keystone-Moduls für die Aufputzdose benötigst du noch folgenden Adapter: Montageadapter 3fach wovon du nur den mittleren belegst.


Kabel zu verzinnen ist an sich kein Hexenwerk. Einzig eine Löthilfe in Form einer Dritten Hand, in die das Kabel eingespannt wird, wäre sinnvoll um beide Hände für das Verzinnen frei zu haben.
 
Na ja, den Draht zu verzinnen um ein wenig mehr Querschnitt zu haben geht unter Umständen.
Nur sollte man bedenken, das sich das Lötzinn, wenn es dann eingequetscht wird wegdrücken kann.
Deshalb darf man auch flexible Drähte nicht verzinnen, wenn sie mit Schraubklemmen verbunden werden sollen.
Aber wenn hinterher nicht all zuviel an der Leitung gezuppelt wird, wird es schon gehen.
Am besten direckt anlöten statt in die Klemme zu drücken. Zugentlastung nicht vergessen.
 
Samurai76 schrieb:
Zu dem Stecker, der angeblich auch AWG32 kann, nein, kann er nicht, aus der Produktbeschreibung/Details: Für Massiv- und Litzenleiter bis zu 0,573 mm (23 - 26 AWG). AWG32 wird Dir einfach aus den Klemmen wieder rausrutschen, die Zugentlastung wird verm. das flache Kabel auch nicht halten können.
Na toll... gibt es zwischen den beiden Stecker dann überhaupt einen nennenswerten Unterschied?
https://www.amazon.de/gp/product/B00JF3J4XM/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
https://www.amazon.de/CSL-Netzwerks...07XY7LH7R/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8

Timberwolf90 schrieb:
Rein von der vorhandenen Kabellänge würde ich sogar vorschlagen die Unterputzdose beim Kabelauslass direkt bündig über die Sockelleiste zu montieren. Somit würde das noch optisch halbwegs vertretbar aussehen. Wenn du beim stemmen vorsichtig arbeitest, müsstest du garantiert nichts streichen, da die Blende für die Unterputzdose das komplette Loch abdecken würde.

Das wäre eine Möglichkeit :) Die Erfolgschancen zwischen Auf- und Unterputz sind genau gleich gut oder? Der Anschluss ist vermutlich identisch?
Verstehe ich das dann richtig, dass ich mit einer Auf-/Unterputzdose die größte Chance auf Erfolg habe?
Muss ich nur noch meine Frau von Überzeugen...

Timberwolf90 schrieb:
Ich denke für das befestigen des Keystone-Moduls für die Aufputzdose benötigst du noch folgenden Adapter: Montageadapter 3fach wovon du nur den mittleren belegst.

Aaah, vielen Dank. In den Adapter wird das Keystone-Modul dann einfach reingeschoben?

Timberwolf90 schrieb:
Kabel zu verzinnen ist an sich kein Hexenwerk. Einzig eine Löthilfe in Form einer Dritten Hand, in die das Kabel eingespannt wird, wäre sinnvoll um beide Hände für das Verzinnen frei zu haben.
Das heißt ich lege die 8 Litzen in die Dose, wie in dem Youtube-Video gezeigt.Teste dann, dass die Verbindung auch steht und fass dann kurz auf jede Litze mit dem Lötkolben?
Vermute mal nach dem Verzinnen kann man das Kabel nicht mehr aus der Dose entfernen oder?
 
@justkidding:
Pfusch bleibt Pfusch, aber man kann sicherlich den Aufwand minimal halten.

Wie wäre es z.B., wenn Du sowieso löten willst, das Ende des Kabels samt kaputtem Stecker abzuschneiden, die acht Litzen vorteilhaft abzuisolieren und die Drähte eines kurzen Stücks Verlegekabel anzulöten? Vorher auf die Drähte ein Stück Schrumpfschlauch ziehen, dann löten, danach schrumpfen. Über das kurze Stück Verlegekabel wiederum bis zur Sockelleiste hinunter ein weiteres Stück passenden Schrumpfschlauch ziehen, das andere Ende des Verlegekabels auf eine Aufputzdose auflegen und nach vollbrachter Arbeit den über das gesamte "Werk" gezogenen Schrumpfschlauch schrumpfen. Wenn man das geschickt macht, sieht man hinterher kaum noch was von dem Pfusch; notfalls kann man das dann noch sichtbare Kabel auch weiß anpinseln. Schrumpfen macht man mit einer Heißluftpistole (oder mit dem Feuerzeug).

Aber wie bereits oben geschrieben: Pfusch bleibt Pfusch . . . es geht doch vor allem darum, in die Dose eine stabile Verbindung herzustellen. Dazu eignet sich nunmal nur Verlegekabel, weil dort drin Drähte sind und keine Litzen. Litzen in eine Dose aufzulegen ist vergebliche Liebesmüh, und erst auflegen und danach löten ist ebenso falsch. Der Vorschlag von @Timberwolf90 zielte darauf ab, die Litzen durch verzinnen soweit zu stabilisieren, dass sie ordnungsgemäß in die Dose aufgelegt werden können. Aber Lötzinn "fließt", wenn es geklemmt wird; über kurz oder lang wirst Du auf diese Weise Kontakt- und damit Netzwerkprobleme bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ich weiß nicht. Das ist eine ganz beschissene Situation, und die wird nicht besser wenn jetzt auf Deibel komm raus versucht wird AWG32-Adern auf Zug und Druck zu verzinnen, damit vielleicht oder vielleicht auch nicht die Adern in den Klemmen halten. Das wisst Ihr, das weiß ich, das weiß auch der TE.

Da ist kein Fleisch. Nirgends. Was soll das. Leute. Und in zwei/drei Jahren ist das Zinn geflossen und die Kontaktprobleme kommen gleich wieder.

Das grummelnde Bauchgefühl sagt mir direkt, lass es sein. Das endet nur vergebener Lebensmüh, Frust, kaputten Knien und wahrscheinlich einer angesengten/verrackten Tapete. Und wie Knüppel auf'n Kopp sieht es dann immer noch aus, oder sogar noch schlimmer, weil da jetzt neben dem Repeater noch eine weitere Dose an der Wand hängt & mit einem ausladenenden Kabel verbunden wird. WAF=0.

Wenn neu schlitzen nicht möglich ist, was spräche btw gegen die Möglichkeit den Fritz Repeater zur Wohnwand zu hängen? Schon ausprobiert wie es da mit dem Empfang aussieht?

Als Alternative wäre dann PowerLAN angesagt. Wenn du schon Geld ausgeben willst, dann mach lieber das.

btw: Wenn schon geschlitzt wird, dann aber doch bitte nicht für so eine unsinnige Strecke, von der Wohnwand in die Nähe einer Steckdose wo ein FritzRepeater rumhängt. Und nur dafür wurde extra die Wand aufgemacht.


PIMF Kabel bestehen im Gegensatz zu 'normalen' Kabeln nicht aus Metall.
Wat.
PiMF steht für pairs in metail foil.
Damit ist nicht die Seele der Adern/Drähte gemeint, sondern die Schirmung einer Doppelader. Eine Metallfolie bzw. eine Plastikfolie die mit Metall bedampft ist, die um zwei Adern gewickelt ist. Unabhängig davon aus welchem Material die Adern selber bestehen.
 
Solche Kabel haben nichts mit Qualität zum tun
Wenn die Litzen jetzt auch noch CCA (verkupfertes Alu) sind und extrem dünn sind Brüche vorprogrammiert
Bei keiner Fix Verlegung gehts ja noch aber so ist es naja..
Keystone usw... bekommst da nicht rauf da erstens kein starrer Leiter und zu Dünn

Das steht Flachen zumindest auf Amazon nirgends dabei also geh ich von CCA aus ... Kupfer ist hochwertiger und wird meistens erwähnt
Bzw CCA wird auch immer öfter erwähnt .... das war auch nicht immer so

https://www.amazon.de/CSL-Netzwerks..._cr_arp_d_product_top?ie=UTF8&tag=comput0d-21

wäre wahrscheinlich auch ein Glücksspiel wäre aber das einfachste ...

Hat er Löt Equipment

Dann würde ich das Kabel auf nen Keystone Löten und eine Fixe aufputz Dose montieren
Das Plastik kann man weg schneiden und dann drauf löten

https://www.amazon.de/Faconet®-Keystone-Leerdose-Aufputzdose-Keystone-Jack/dp/B07NBN7SFS/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=Faconet®+Keystone+Aufputz+Leerdose+Aufputzdose&qid=1575387260&s=computers&sr=1-3

oder sowas ..
https://www.amazon.de/deleyCON-Netz...JW7AS25G2B1&psc=1&refRID=0W5JY1GKRJW7AS25G2B1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: pedder59
Hallo zusammen,

das Anlöten an das Keystone-Modul trau ich mir zu. Einen Lötkolben kann ich besorgen. Habt ihr einen Tipp, welche Dicke die Spitze des Lötkolbens haben sollte?
Enthält das abgebildete Keystone den Farbcode sowohl für EIA/TIA 568 A und B?
In der Beschreibung steht nur farbcodiert nach EIA/TIA 568.

Ich habe heute übrigens mal das Kabel mit einem Kabeltester geprüft.
Sowohl am Master als auch am Remote werden die Lampen 1 - 7 grün. Statt der 8 leuchtet dann jedoch "G".
Kann das ein kaputter Stecker sein oder denkt ihr da ist "mehr" kaputt?
 
Sorry, aber das hab ich noch nicht ganz verstanden.
Heißt das, dass das komplette Kabel im Eimer ist oder das der Stecker kaputt?
Oder kann man das nicht mit Sicherheit sagen?
Der Kurzschluss muss ja im Stecker passiert sein oder? Innerhalb des Kabels sind die Leitungen ja isoliert?
 
justkidding schrieb:
Statt der 8 leuchtet dann jedoch "G".
Weil die Leitung entgegen meiner geäußerten Vermutung nur ein 7x0,08mm² ist.
Also größeren Mist hättest Du kaum kaufen können. Wahrscheinlich wird der Folienschirm gleichzeitig als DD- des 4. Paars verwendet. Von daher kannst Du leider auch das Anlöten an den Keystone vergessen. Ich glaube kaum, dass bei diesem Sondermüll von Leitung ein Beidraht für den Folienschirm eingezogen ist.
Entweder als Fast Ethernet mit nur 2 Aderpaaren verwenden oder wohl oder übel austauschen.
 
Warum wird der Repeater nicht einfach hinter/in die Nähe des TV-Schranks versetzt? Aufgrund der Skizze erkenne ich nicht ganz den Grund, warum diese Kabelstrecke überhaupt damals installiert wurde.

Davon abgesehen wurde diese Handwerkerleistung ja erst dieses Jahr erbracht - warum nicht einfach mal die Gewährleistung in Anspruch nehmen und den Handwerker den Mangel beseitigen lassen, wenn das Kabel doch so wichtig ist.
 
bender_ schrieb:
Weil die Leitung entgegen meiner geäußerten Vermutung nur ein 7x0,08mm² ist.
Also größeren Mist hättest Du kaum kaufen können. Wahrscheinlich wird der Folienschirm gleichzeitig als DD- des 4. Paars verwendet. Von daher kannst Du leider auch das Anlöten an den Keystone vergessen. Ich glaube kaum, dass bei diesem Sondermüll von Leitung ein Beidraht für den Folienschirm eingezogen ist.
Entweder als Fast Ethernet mit nur 2 Aderpaaren verwenden oder wohl oder übel austauschen.
Ich glaube ich schneide das Kabel am Wochenende einfach mal auf und schaue ob ich das Key Stone drauf bekomme... Wenn nicht muss ich das Kabel halt ganz abschneiden, unter Fußleiste verstecken und mit dem instabilen WLAN leben...
Fast Ethernet heißt maximal 100 Mbit oder? Wenn die stabil wären könnte ich damit auch leben. Wie müsste ich die beiden Aderpaare dann anbringen?

TheManneken schrieb:
Warum wird der Repeater nicht einfach hinter/in die Nähe des TV-Schranks versetzt? Aufgrund der Skizze erkenne ich nicht ganz den Grund, warum diese Kabelstrecke überhaupt damals installiert wurde.

Davon abgesehen wurde diese Handwerkerleistung ja erst dieses Jahr erbracht - warum nicht einfach mal die Gewährleistung in Anspruch nehmen und den Handwerker den Mangel beseitigen lassen, wenn das Kabel doch so wichtig ist.

Der Grund ist die WLAN-Leistung. Wenn ich den Repeater hinter den TV-Schrank platziere kommen von meinen 400Mbit an der Fritzbox noch zwischen 3 und 5 Mbit an... Dort wo der Repeater jetzt aktuell ist habe ich immerhin um die 120 Mbit. Ich habe schon diverseste Repeater getestet und an verschiedenen Stellen probiert. Die jetzige Position ist die einzige bei der ich eine einigermaßen vernünftige Bandbreite erzielen kann.

Wir werden auf jeden Fall die Gewährleistung in Anspruch nehmen bzw. den Mangel ansprechen. Aber um diesen zu beseitigen müsste ja die Wand nochmal aufgemacht werden. Das ist für uns keine Option. Dafür ist meiner Frau das Thema nicht wichtig genug - und ihren Eltern gehört das Haus. ;)
 
Zurück
Oben