Router im Keller anschließen? (An Breitbandverstärker?)

eb3ryl schrieb:
Danke für die Belehrung und die Vorurteile, die waren jedoch überflüssig.
Sorry, aber dann verstehe ich den gesamten Thread hier überhaupt nicht. Du hast ne vorhandene Verbindung, die du nutzen willst - dann tu das doch. Du sagst nun, dass das Verlegen neuer Strecken kein Problem wäre - dann tu auch das nach Bedarf.

Wo genau ist dann jetzt der Mehrwert in diesem Thread? Meine ich ernst, verstehe ich gerade wirklich nicht.
 
TheCadillacMan schrieb:
"MP" steht für Messpunkt, der ist also nur für die Einstellung des Verstärkers da.
Organisatorisch ist er dafür gedacht. Technisch kann man da den Kabelrouter von Vodafone anschließen. Wenn die Anlage sauber aufgebaut ist, kann man den gleichen Pegel wie an der Multimediadose erwarten. Einfach Mal die Signalwerte notieren, dann unten an Messpunkt anschließen und nochmal die Signalwerte notieren und mit den vorherigen Werten vergleichen. Alles in der Toleranz? Themea erledigt.​
 
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Wobei am Verteiler ja auch noch ein Ausgang frei ist. Dort eine passende Dose anschließen und daran den Router wäre eventuell auch eine Möglichkeit. Oder passt die Signaldämpfung da nicht?
 
Ohne Dose würde die Dämpfung nicht passen (außerhalb der Toleranz). Man kann die notwendige Dämpfung näherungsweise ausrechnen, wenn man die Dose im OG mit deren Dämpfung kennt (Deckel abschrauben und hoffen das nicht gestrichen wurde). Ich tippe mal, dass im OG 10-14dB verbaut sind, unten am Tap müssten es dann so 16-20dB werden. Ein Rundfunktechniker kann es halt schnell messen und die passende Dose gleich aus seinem Vorrat holen.​
 
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