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News Router: Vodafone darf nicht Neupreis bei Nichtrückgabe verlangen
- Ersteller nlr
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Was ist daran eine Sauerei? Wäre es dir lieber, zu warten, bis VF dir im Störfall dann erst ein Gerät zusendet, weil sie keinen Support für dein Fremdgerät liefern und so auch die Leitung bis zu dir nicht prüfen können und einfach auf blauen Dunst heraus auch keinen Techniker schicken wollen?Neo772™ schrieb:Die Sauerei war bei Kabel Vodafone immer, dass sie einem trotz eigenem Router trotzdem noch den Standard Router zugeschickt haben und man ihn lagern musste.
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Ich weiß nicht, ob das immer noch so ist, aber früher konnte man mal bestimmte Receivertypen und auch CI+-Module kaufen.Wilhelm14 schrieb:Ich bin jetzt aber auch etwas irritiert. Kann man bei Vodafone überhaupt neue Geräte "kaufen"? Von welchen Geräten ist da die Rede? Auf der Vodafone-Seite findet man auf Anhieb nur Geräte, die man für eine Gebühr überlassen bekommt und wieder einschicken muss.
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Und du wusstest zu Vertragsbeginn bereits, dass diese Klausel (ggf.) nicht zulässig ist?Sophisto schrieb:Das was da "ganz klar steht" ist eben rechtlich nicht zulässig. D.h. es darf da überhaupt nicht "ganz klar stehen".
Was verstehst du daran nicht?
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Hier geht es aber um Geräte, die "du" bei VF als Neugerät gekauft hast. Und da gab es in der Vergangenheit (wie das aktuell aussieht, weiß ich nicht) ausschließlich bestimmte Digitalreceiver und CI+-Module.xexex schrieb:Somit fehlt Vodafone jegliche Basis wieso sie noch Geräte wiederaufbereiten oder reparieren lassen sollen. Das einzige was hier bewirkt wurde, ist eine große Umweltverschmutzung, da braucht man auch nicht zu jubeln.
Edit: Wobei ich hier nur für VF KabelD spreche. Wie das bei DSL und UM aussieht, keine Ahnung.
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Vodafone West beweist allerdings, das man für die Leitungsprüfung auch kundenfreundlicher ohne Providerrouter auskommen kann. Das kann aber auch an unterschiedlicher Technik liegen.Reglohln schrieb:Was ist daran eine Sauerei? Wäre es dir lieber, zu warten, bis VF dir im Störfall dann erst ein Gerät zusendet, weil sie keinen Support für dein Fremdgerät liefern und so auch die Leitung bis zu dir nicht prüfen können und einfach auf blauen Dunst heraus auch keinen Techniker schicken wollen?
Laut https://kabel.vodafone.de/hilfe_und...-ich-einen-digital-receiver-und-was-kostet-er geht das immer nochReglohln schrieb:Hier geht es aber um Geräte, die "du" bei VF als Neugerät gekauft hast. Und da gab es in der Vergangenheit (wie das aktuell aussieht, weiß ich nicht) ausschließlich bestimmte Digitalreceiver und CI+-Module.
Ich verstehe aber auch generell die ganze Diskussion nicht. Ja, mag sein, dass die Kosten nicht dem Zeitwert entsprechen und gefühlt zu hoch sind (was aber nur ein Richter wirklich feststellen kann), aber mal ganz ehrlich: es macht doch nahezu keinen Unterschied, ob ich für ein nicht zurückgesendetes Gerät nun 10€ oder 200€ zahlen muss. Ich möchte beide Beträge nicht zahlen und sende es somit auch zurück. Diesem Vorgehen habe ich mit Vertragsabschluss auch zugestimmt. Also schicke ich das Teil einfach zurück und gut ist. Welche Gebühr bei Nichtrücksendung berechnet wird, ist dabei doch erst einmal unerheblich, sofern die Versandkosten die "Strafgebühr" nicht übersteigen.
Wenn jemand triftige Gründe hat, ein Gerät nicht innerhalb der Frist zurückzusenden, dann lässt sich das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch klären, wenn man freundlich und höflich ist und den Sachverhalt verständlich schildert. Nur ist das so eine Sache mit der Verständlichkeit, wie man immer wieder an unvollständigen Sätzen (die aufgrund fehlender Satzzeichen gar nicht als solche gelten können) und fehlendem Verständnis für Sachverhalte sehen kann (auch hier im Forum).
Wenn jemand triftige Gründe hat, ein Gerät nicht innerhalb der Frist zurückzusenden, dann lässt sich das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch klären, wenn man freundlich und höflich ist und den Sachverhalt verständlich schildert. Nur ist das so eine Sache mit der Verständlichkeit, wie man immer wieder an unvollständigen Sätzen (die aufgrund fehlender Satzzeichen gar nicht als solche gelten können) und fehlendem Verständnis für Sachverhalte sehen kann (auch hier im Forum).
3faltigkeit
Lieutenant
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Kleiner Einwurf, prinzpiell ja, aber der Vergleich hinkt. Es fehlt der Punkt, dass der Kumpel dir für die Nutzung des TVs 2 Jahre lang monatlich 40 € gegeben hat. Und bei der Kalkulation der TV schon nach einem halben Jahr abbezahlt war. Womöglich könnte nach der Zeit der TV technisch auch schon so veraltet sein, dass den eigentlich gar keiner mehr haben will und der Marktpreis nur noch verschwindend gering ist.Topflappen schrieb:Ich stelle mir vor einem Kumpel 2 Jahre meinen TV zu leihen, der gibt in mir dann nicht zurück. Ich will den Kaufpreis und er setzt sich mit der Forderung durch nur den Gebrauchtpreis zu Zahlen?
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Richtig, davon ab geht es ja auch darum, dass das im Vertrag nicht fair ist und zum Verbraucherschutz angepasst werden soll. Es ist doch wohl eigentlich üblich, dass man über Verträge verhandeln darf. In der konstelation Geschäftspartner 1:1 und hier Kunde ISP über den Verbraucherschutz. Ich sehe das auchso... wo kämen wir denn hin, wenn immer alle abnicken was Konzerne in ihre Verträge schreiben. Hier geht es nicht um einen Vertrag von Max Mustermann, sondern ums Prinzipielle, das diese Dinge in den Verträgen korrigiert werden.grincat64 schrieb:Was in einem Vertrag steht und was rechtlich Bestand hat, sind zwei gänzlich verschiedene Dinge.
Wenn deine Lebensweisheit darin besteht jedem Vertrag zu vertrauen dann mach mal aber reiß andere nicht mit über die Klippe über die du selbst dabei fällst.
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Topflappen
Lt. Commander
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Ebenfalls kleiner Einwurf, der TV war kostenlos überlassen, monatlich gab es dafür einen Preis für einen Service den der über den TV genießen konnte.3faltigkeit schrieb:Kleiner Einwurf, prinzpiell ja, aber der Vergleich hinkt. Es fehlt der Punkt, dass der Kumpel dir für die Nutzung des TVs 2 Jahre lang monatlich 40 € gegeben hat. Und bei der Kalkulation der TV schon nach einem halben Jahr abbezahlt war
Jetzt will er den nicht zurück und beraubt mich damit, natürlich absolut "fair" dann nur einen Abschlag auf den Marktpreis zu bezahlen.
Genauso logisch beim Juwelier deines Vertrauens einen Ring "auszuleihen" den natürlich nicht zurückgeben und statt dessen vorschlagen den 50% niedrigen Zeitwert (Materialwert) dafür bereit sein zu zahlen sein.
Alles weit her geholt, aber manchmal Brauch man Abstand um den Punkt zu erklären.
Also was ich daran nicht verstehe, warum ein Gerät klauen mit dem niemand außer dir was anfangen kann, das passt einfach nicht in meinen Kopf hinein.
Stuffz
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Hier geht es nicht um Vodafone, der LTE betreibt, sondern um den Kabelbetreiber Vodafone. Da hatte ich überwiegend üble Erfahrungen. Bei KDG konnte schon mal locker 50 Minuten in der Hotline-Warteschleife verbringen. Bei UM kam es zum o.g. Erlebnis.xexex schrieb:Ich habe sowohl den Vodafone Support schon mehrfach genutzt (zb. wegen VoLTE) als auch den Vodafone/Unitymedia
Aber, aber, du hast ihnen bestimmt die Werte aus deiner Kabel-Messung gemeldet und dann müssen sie eben agieren. Hardware-Problem eben, das kann man auch typischerweise schnell untersuchen. Hast du aber ein Software/Routing-Problem, das noch höchstwahrscheinlich auf der Seite des Anbieters liegt, dann viel Spaß.xexex schrieb:Support und jedes mal gute Erfahrungen damit machen können. Entstörung um 3 Uhr Morgens? Kannst du bei anderen Anbietern vermutlich lange suchen, bei Unitymedia hat sich der Techniker Zeit genommen, die Werte des Strangs gemessen und letztlich die Karte neu gestartet.
Hatte bisher weder mit Telekom noch mit O2-Probleme. Außer welche, die (wieder mal) durch Vodafone verursacht wurden (Ex-KDG), weil sie z.B. die Telefon-Nummer scheinbar erst als portiert gemeldet haben, nach dem ihr altes Gammelmodem bei ihnen eingetroffen ist. Und wenn die Post mal wieder länger braucht: viel Spass mit Nicht-Erreichbar-Sein.xexex schrieb:Ich wäre vermutlich nicht seit mehr als 20 Jahren Vodafone Kunde, wenn ich wie bei der Telekom, stundenlang von einer Nummer an eine andere weiteregereicht worden wäre und am Ende nur mit einem Technikertermin ein Tag später abgespeist würde.
Nullaussage. Hatten deine Bekannten seltsame Routing-Probleme mit eigener Fritte?xexex schrieb:Ich kann es hier nur nochmal wiederholen, im ehemaligen Unitymedia Gebiet bekommt man keine Box zum Testen zugeschickt und bei einer eigenen Fritze hat sich bei mir noch niemand beschwert.
Ich habe gesagt, mein Modem hat keinen Sync. Vor einem Jahr hatte ich noch ein altes Cisco Modem aus der UM Steinzeit, die Messung kann der Techniker selbst durchführen und auch genau feststellen, wie viele Teilnehmer auf dem Strang verbunden sind und welche möglicherweise gestört sind. Wie gesagt um gut 3 Uhr morgens, da bekommst du bei vielen Hotlines nicht einmal einen Supporter dran.Stuffz schrieb:Aber, aber, du hast ihnen bestimmt die Werte aus deiner Kabel-Messung gemeldet und dann müssen sie eben agieren.
Das ist logischerweise eine Aufgabe des Netzwerkmanagements, die Leute arbeiten sowieso 24/7 und die machen mit Sicherheit keinen Endkundensupport.Stuffz schrieb:Hast du aber ein Software/Routing-Problem, das noch höchstwahrscheinlich auf der Seite des Anbieters liegt, dann viel Spaß.
Es ist an dieser Stelle irrelevant, ein Routingproblem hat wenig mit dem Endgerät zu tun oder du verstehst was anderes unter "Routingproblem" wie ich.Stuffz schrieb:Hatten deine Bekannten seltsame Routing-Probleme mit eigener Fritte?
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Stuffz
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Habe ich doch auch gesagt, ich hätte sogar Wireshark-Traces um nachzuweisen, dass es nicht an meinem Router liegt. Hat den Supportler nicht die Bohne interessiert.xexex schrieb:Es ist an dieser Stelle irrelevant, ein Routingproblem hat wenig mit dem Endgerät zu tun oder du verstehst was anderes unter "Routingproblem" wie ich.
Und warum "irrelevant an dieser Stelle"? Du sagst, "bei einer eigenen Fritze hat sich bei mir noch niemand beschwert." und ich wollte herausfinden, was dein Erfahrungshorizont ist. An deinen Aussagen zu Zweifeln ist also irrelevant, so, so.
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In kenne jetzt natürlich den gesamten Fall nicht und welche Kommunikation zwischen dem Support und dir stattgefunden hat. Mit Wireshark alleine kannst du aber die Fritzbox als Ursache des Problems nicht aus der Rechnung nehmen, weil Wireshark letztlich nur zeigen kann welche Pakete von deinem Rechner ausgehen und falls du darauf zugriff hast, welche Pakete am Server ankommen. Was die Box damit in macht siehst du damiit nicht, auch wenn die Box selber durchaus ein Protokoll erstellen kann.Stuffz schrieb:ich hätte sogar Wireshark-Traces um nachzuweisen,
Irrelevant an dieser Stelle, weil wenn der Pakete irgendwo beim Provider auf der Strecke bleiben würden, würden sie das unabhängig von deinem Router tun. Die Frage an dieser Stelle wäre wie der Support ablief, wenn er nach dem Schema abgelaufen ist wie ich es mir vorstelle, verstehe ich den Supporter sogar.Stuffz schrieb:Und warum "irrelevant an dieser Stelle"?
Kunde: Bei mir gehen ständig Pakete verloren, es muss an ihrem Netz liegen.
Support: Wir haben das Routing zu der Gegenstelle geprüft und von unserer Seite besteht kein Problem.
Kunde: Aber bei mir ist alles in Ordnung ich habe hier sogar ein Wireshark Trace.
Support: Bei uns kommt nichts an, es muss an ihrer Fritz Box liegen, sie verwenden kein Gerät von uns, wir können aber kostenpflichtig einen Techniker losschicken.
Kunde: Legt verärgert auf.
Es mag bei dir komplett anders abgelaufen sein, der Punkt an der Geschichte ist aber, das in diesem Falle nichts anderes möglich wäre als es mit einem anderen Gerät zu prüfen. Unitymedia setzt übrigens aktuell die 7.13 Firmware auf ihren Geräten, weil sie Probleme mit der FB festgestellt haben und auch AVM hat in den letzten Firmware Versionen ständig Bugs ausgebessert.
Das soll nicht bedeuten, das nicht vielleicht du doch im Recht warst und einfach nur einen schlechten Supporter erwischt hast, nur ist es eben im Gegensatz zu Vodafone, bei Unitymedia problemlos möglich Support auch mit dem eigenen Router zu bekommen. Wenn aber als Ursache für das Problem das Kundengerät vermutet wird, bleibt dem Anbieter nichts anderes übrig als darauf zu verweisen, denn die Fritz Box ist alles andere als solide.
Genau aus diesem Grund bekommst du von Vodafone immer ein Gerät und wirst aufgefordert dieses sobald Probleme auftreten anzuschließen, treten die Probleme dann nicht auf, liegt das Problem bei deinem Gerät. Beides hat Vor- und Nachteile, mittelfristig wird man es wohl nun im ehemaligen Unitymedia Gebiet genauso wie bei Vodafone handhaben.
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Stuffz
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xexex schrieb:weil Wireshark letztlich nur zeigen kann welche Pakete von deinem Rechner ausgehen und falls du darauf zugriff hast, welche Pakete am Server ankommen. Was die Box damit in macht siehst du damiit nicht, auch wenn die Box selber durchaus ein Protokoll erstellen kann.
Das Gegenteil ist der Fall. Mit einer freien FB kannst du einen Trace der Pakete am äußeren Interface dumpen. Mit dem ursprünglich ausgelieferten Mist-Router ging das meines Wissens nicht.
xexex schrieb:nur ist es eben im Gegensatz zu Vodafone, bei Unitymedia problemlos möglich Support auch mit dem eigenen Router zu bekommen.
Wie gesagt, unter problemlos verstehe ich, dass der Supportler nicht sofort mit der 99-Euro-Keule kommt. Warum soll man drauf eingehen? Als der Mist-Router anfangs dran war, haben sie bei ähnlichen Problemen auch nichts gefunden. Nur "einfach trennen - warten - wiederverbinden" empfohlen. Wenn das die Spitze der Kompetenz ist, kann sich jeder die "Erfolgsaussichten" schnell ausrechnen.
xexex schrieb:Wenn aber als Ursache für das Problem das Kundengerät vermutet wird, bleibt dem Anbieter nichts anderes übrig als darauf zu verweisen, denn die Fritz Box ist alles andere als solide.
Und was ist solide? Vodafones Produkt? LOL: https://www.golem.de/news/vodafone-einige-router-haben-probleme-mit-vpn-2011-151978.html
Und vermuten kann man vieles. Wenn der Kunde sagt: ich sehe definitiv, dass ihr meine Pakete oder entsprechende Antworten nicht routet, und direkt eine Abfuhr mit offensichtlich abwegigen Vermutungen bekommt (sowie bei dir gerade), ist das bei euch normal?
xexex schrieb:Genau aus diesem Grund bekommst du von Vodafone immer ein Gerät und wirst aufgefordert dieses sobald Probleme auftreten anzuschließen, treten die Probleme dann nicht auf, liegt das Problem bei deinem Gerät. Beides
Wenn man ein Problem hat, das vermutlich nur im akuten Fehlerzustand untersucht werden kann, was sollen dann diese Umsteckspielchen? Das macht doch keinen Sinn. Dann sollte man den Techniker im Fehlerfall suchen lassen, und nicht erst Mal die Symptome mittels "did-you-try-turning-it-off-and-on-again" verschwinden lassen.
Davon abgesehen, Ex-UM fordert die HW sofort zurück, wenn ein eigener Router dran ist. Selbst bei einer 60€-Connect-Box. Anstelle dass man das Ding beim Kunden belässt, wo das im Fehlerfall zum Testen benutzt werden kann, wie bei KDG.
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ebird
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Die Geräte werden einem Aufgezwungen, obwohl man ein eigenes nutzen will oder nicht. Egal ob Vodaphone oder O2. Den letzten habe ich sofort zurück geschickt und wusste dann nicht mehr, wo dieser abgeblieben war. Bei der Kündigung wurde natürlich eine Aufforderung zur Rücksendung geschickt. Gekündigt habe ich nur, da O2 sich geweigert hat, meinen Vertrag auf einmonatige Kündigungsfrist umzustellen. Die verlieren lieber einen langjährigen zufrieden Kunden, als dass Sie nach einem Umzug den Vertrag wieder auf ein Monat Vertrag wieder zurück stellen. Die haben auch nicht die Begründung verstanden, dass ich die Vertragsanpassungen selber im Online System umstellen will wie mir lustig ist, statt Diskussionen in den Kundenwarteschlangendienst zu führen. Zum Glück hat man da noch eine Auswahl.
Es für DOCSIS hierzulande schlichtweg keine "anständige" Hardware, das ist dem EuroDOCSIS geschuldet und wird erst besser wenn EuroDOCSIS komplett verschwindet und DOCSIS 3.1 der kleinste gemeinsame Nenner wird. Mit Sicherheit wird die Situation also in den nächsten 3-5 Jahren nicht besser werden.Stuffz schrieb:Und was ist solide? Vodafones Produkt?
Vodafone stellt übrigens keine Hardware her, die aktuelle Box kommt von Arris und grundsätzlich traue ich denen tatsächlich mehr zu als AVM, weil immerhin ein großer Teil der CMTS ebenfalls von Arris kommt. Was die aktuelle Box anbetrifft, scheint hier irgendwie das Wissen und die Erfahrung mit solcher Hardware bei Arris irgendwo abgekommen zu sein, da die Firma aber mittlerweile selbst von CommScope aufgekauft wurde, kann man nur für zukünftige Boxen das beste hoffen.
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Es ist zu befürchten, das EuroDOCSIS erst stirbt, wenn man die benutzten Frequenzbänder für DOCSIS 4.0 braucht.xexex schrieb:Es für DOCSIS hierzulande schlichtweg keine "anständige" Hardware, das ist dem EuroDOCSIS geschuldet und wird erst besser wenn EuroDOCSIS komplett verschwindet und DOCSIS 3.1 der kleinste gemeinsame Nenner wird. Mit Sicherheit wird die Situation also in den nächsten 3-5 Jahren nicht besser werden.
Ja, man sollte zumindest erwarten können, das ein Arris Modem/Router an einer CMTS von Arris gut läuft.xexex schrieb:traue ich denen tatsächlich mehr zu als AVM, weil immerhin ein großer Teil der CMTS ebenfalls von Arris kommt. Was die aktuelle Box anbetrifft, scheint hier irgendwie das Wissen und die Erfahrung mit solcher Hardware bei Arris irgendwo abgekommen zu sein,
Aber Arris wäre nicht die erste Firma die anscheinend ihre Kernkompetenzen verliert. Wenn man sich z.B anschaut wie es Bahnbereich zuletzt mit Bombardier gelaufen ist. Z.B mit den IC2 Zügen. Wo ein Softwareupdate , das Fehler beheben sollte, dazu geführt hat, das Führerstände komplett ausfallen und Züge damit aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Oder die Lieferverzögerungen bei Talent-Zügen.
Allerdings trägt Vodafone vermutlich auch dazu bei. Denn die sind als Großkunde wohl in der Lage einen erheblichen Preisdruck aufzubauen. Und damit auch dazu führt, das Arris nur das macht , was aufgrund der Verträge unbedingt notwendig ist.
Ozmog
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Früher hat man noch einen Router zum vergünstigten Preis bekommen und heute soll man die Dinger mieten. Scheiß Geschäft, wenn man länger Kunde ist. Bestandskunden werden schön gemolken, wenn diese nicht selbst tätig werden, weil sie sich nicht ständig informieren.
Ich werde mir jedenfalls keinen Router mehr mieten. Nach drei Jahren zahlt man schon drauf und so ein Router hält eben länger. Mein (ehemaliger) Provider hat die Fritzboxen auch nie zurück gefordert, die Gurke vom letzten Vertrag können sie aber gerne zurück haben (und für mich entsorgen). Nutze jetzt die Fritzbox, die ich vorher schon hatte, dürfte auch schon so um die 5 Jahre auf dem Buckel haben, funktioniert aber noch absolut bestens.
Ich glaube, ich hatte erst 3 Router, seit ich eine eigene Wohnung und damit eigenen Telefonanschluss habe, genauso viele, wie ich Wohnungen hatte...
Ich werde mir jedenfalls keinen Router mehr mieten. Nach drei Jahren zahlt man schon drauf und so ein Router hält eben länger. Mein (ehemaliger) Provider hat die Fritzboxen auch nie zurück gefordert, die Gurke vom letzten Vertrag können sie aber gerne zurück haben (und für mich entsorgen). Nutze jetzt die Fritzbox, die ich vorher schon hatte, dürfte auch schon so um die 5 Jahre auf dem Buckel haben, funktioniert aber noch absolut bestens.
Ich glaube, ich hatte erst 3 Router, seit ich eine eigene Wohnung und damit eigenen Telefonanschluss habe, genauso viele, wie ich Wohnungen hatte...
Ich musste es bei Vertragsbeginn nicht wissen.Reglohln schrieb:Und du wusstest zu Vertragsbeginn bereits, dass diese Klausel (ggf.) nicht zulässig ist?
Es reicht, wenn ich es bei Rückgabe weiß.
Denn eine unzulässige Klausel wird rückwirkend unwirksam.
Darüber hinaus habe ich die letzten 20 Jahre die Erfahrung gemacht (Telekom, Vodafone, Sky bzw. Premiere und manch anderen Unternehmen mit Abo-/Laufzeitverträgen), dass diverse Forderungen die nach Laufzeitende gestellt werden, oder auch solche die trotz mangelnder Leistungen während der Laufzeit eingefordert werden, (erst einmal) nicht zu begleichen fast immer dazu geführt hat, dass es am Ende günstiger wurde oder die Forderungen gar komplett fallen gelassen wurden! Ankündigungen den Rechtsweg zu bestreiten wurden, in vielen Fällen, niemals umgesetzt bzw. spätestens nach Einspruch gegen den Mahnbescheid nicht mehr weiter verfolgt.
Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass die Anbieter ganz genau wissen, dass manche Forderungen vor Gericht keinen Bestand mehr haben! Natürlich kann man mit dieser Vorgehensweise auch mal daneben liegen und die letzten Endes entstehenden Kosten steigen, aber unterm Strich bleibt über die Jahre eine Kosteneinsparung.
Vodafone senkt aber auch nicht den Preis für die 3 Telefonnummern wo die Fritz! Box dann inkl. wäre, wenn man dann aber sein eigenes Gerät nutzt.Lemiiker schrieb:Was ist daran schwer zu verstehen? Du zahlst ja weiterhin den Neumietpreis (z.B. 8€/Monat). Vodafone senkt ja nicht die Mietrate, nur weil es ein Gebrauchtgerät ist.
Klar kann man dann sagen selbst Schuld.
Letztlich ist es aber doch vollkommen egal ob das Gerät was man im Vertrag erhält neu oder gebraucht ist so lang es optisch und technisch in Ordnung ist und es sich um identisches Modell handelt - das hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun.
Stuffz
Lt. Commander
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Es ist mir als Kunde schnuppe, wer der Whitelabel-Hersteller ist.xexex schrieb:Es für DOCSIS hierzulande schlichtweg keine "anständige" Hardware, das ist dem EuroDOCSIS geschuldet und wird erst besser wenn EuroDOCSIS komplett verschwindet und DOCSIS 3.1 der kleinste gemeinsame Nenner wird. Mit Sicherheit wird die Situation also in den nächsten 3-5 Jahren nicht besser werden.
Vodafone stellt übrigens keine Hardware her, die aktuelle Box kommt von Arris und grundsätzlich traue ich denen
Und was haben die DOCSIS-Unterschiede mit dem kaputten IPv6-Routing zu tun?
Was ist denn bei dir kaputt?Stuffz schrieb:Und was haben die DOCSIS-Unterschiede mit dem kaputten IPv6-Routing zu tun?