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NewsRückstand bei LTE-Ausbau: Telefónica schafft Zwischenziel, ohne Geldstrafe
Telefónica musste beim LTE-Ausbau aufholen, um zumindest die Nachfristen von den Versorgungsauflagen aus dem Jahr 2015 zu erreichen. Wie die Bundesnetzagentur heute mitteilte, hat der O2-Mutterkonzern das Zwischenziel erreicht.
Ich kann da nur von der zweigleisigen Hauptsrecke Freilassing - München sprechen.
Auf der Strecke fahren allerdings neben den Regionalzügen der BRB auch viele Railjets der ÖBB (und paar mal täglich ein IC und mal ein ICE). Will mich deshalb da nicht zu 100% festlegen, aber solche Regionalstrecken sollten normalerweise auch zählen.
Ausgefallene LTE Masten können kostengünstig durch einen Telefonica Mitarbeiter ersetzt werden.
Er braucht nur hochklettern und den Hotspot seines D1 Handys anzuschalten.
Ist bestimmt alles gut vorbereitet. Anträge sind schon bewilligt, Vermieter gefunden, die Masten stehen schon. Im Grunde muss noch noch On-Air geschaltet werden... hust
Es werden 600.000 Euro Geldstrafe angedroht, wenn die Auflagen nicht erfüllt werden, und dann werden die nicht einmal erhoben, sondern einfach neue Zwischenziele gesetzt?
Ich meine, dieses Kleingeld spielt für einen Konzern wie Telefonica ohnehin keine Rolle, es macht keinen Unterschied, ob man es erhebt oder nicht, aber wozu diese Großzügigkeit?
Wow, da muss der O2 Chefetage bei solchen Beträgen ja Angst und Bange werden.
Ist ungefähr so als wenn ich eine Strafe von 10 Cent aufgebrummt bekomme.
Macht ja auch Sinn den Netzbetreibern vorher in unnützen Auktionen noch Milliarden abzunehmen. Die sollen dann zwar in dem Festnetz Breitband Ausbau fließen über Förderungen in ländlichen Gebieten aber das funktioniert auch nur mehr schlecht als recht. Für den Mobilfunk Ausbau sind die aber erstmal weg.