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NotizRyzen Master v2.1.1.1472: AMD macht Overclocking-Tool fit für den 3990X
Wenn man die CPU wechselt zwischen ZEN, ZEN+ oder ZEN2 muss immer der Ryzen Master de- und wieder installiert werden. Es werden unterschiedlichen Softwareversionen installiert. Am besten nach Deinstallation kucken ob das Verzeichnis weg ist und wenn nicht es löschen und einen Reboot machen.
Gerade nochmal probiert und SVN aktiviert. Bei Start von Ryzen Master kommt folgende Meldung:
Muss dazu aber noch sagen, das Windows-Sandbox bei mir aktiviert ist (Hyper-V nicht).
Edit: Die geht aber natürlich nur wenn SVN aktiv, sonst:
Dafür geht dann Ryzen Master wieder
Ergänzung ()
SV3N schrieb:
Gerade bei APUs, insbesondere den mobilen APUs in Notebooks und abgespeckten Mainboards wäre der Ryzen Master eine große Hilfe, da entsprechende Optionen im BIOS oftmals schlicht und ergreifend fehlen.
Wollte ich auch bei einem 3500U verwenden, wird aber (noch?) nicht unterstützt.
Entweder hängt das mit dem Chipsatz zusammen, oder es ist von den Herstellern nicht gewollt.
Wollte ich auch bei einem 3500U verwenden, wird aber (noch?) nicht unterstützt.
Entweder hängt das mit dem Chipsatz zusammen, oder es ist von den Herstellern nicht gewollt.
Was natürlich sehr schade ist.
Dachte mir, wenn die Temperaturen passen geb ich etwas mehr Saft drauf, takte höher und aktiviere noch 4 weitere Kerne - dann wäre der Laptop so schnell wir der Desktop
Ne - Spass beiseite, der 3500U ist in etwa so schnell wie mein alter I5. Für unterwegs passt das schon.
Für mich stellt das ohnehin kein Problem dar, da ich Virtualisierung nicht verwende. Wollte mir nur vor einiger Zeit mal die Sanbox ansehen, da ist es mir aufgefallen. Die Einstellungen kann man ja auch einfach im Bios vornehmen, falls notwendig.
@SV3N Selbst mit dem Schenker das alle CBS Optionen hat, kann ich nichts direkt an der vcore oder vsoc ändern. Etwas bitter, vor allem weil Intels XTU bisher mit jedem Core i3/5 (älteste dürfte ein Sandy gewesen sein?) den ich probiert hab lief. Daher sollte das ja auch kein Problem mit den Laptop Hersteller sein sondern durchaus an AMD liegen oder?
... Man kann die Amd Ryzen master.exe mit einem Hex Editor (z.b. HxD (als Admin starten!))editieren um diese Meldung zu umgehen und Ryzen Master trotzdem zu nutzen.
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Einfach nach den Hexwerten 39 6D A8 suchen und die beiden Werte rechts daneben mit 90 E9 überschreiben...
Mit einem R5 2400G ist die "AMD Ryzen Master.exe" offensichtlich unterschiedlich (trotz identischer, aktueller Version), da gibts die o.g. Hex-Werte nicht.
EDIT: für R5 2400G gibts wohl noch nicht die neue Ryzen Master-Version, dort installiert sich immer die v1.5.4.1333.
Hast Du den original Reddit-Link zur Hand, ich finde dort auf die Schnelle nicht die Quelle.
Kam schon immer, kenn ich nicht anders. Glaube auch schon bei den Ryzen 1xxx, sobald das Hyper-V Feature aktiviert wird.
Es muss VBS via gpedit.msc deaktiviert werden und zusätzliche Secure Boot. Aber wohl das nichtmal bei manch Mainboard.
Alternativ nen anderen Hypervisor nutzen.
hat jmd. ne Idee, wie ich dem Ryzen Master beibringe, dass er direkt mit dem Start ein gewisses Profil „übernimmt„ und ausführt?
Das scheint bei mir nur sporadisch zu laufen; win10 System ist gerade gestern frisch installiert worden (x570 Phantom Gaming-ITX/TB mit 3950x)
Ich verstehe übrigens nicht, warum AMD den OC-Teil nicht auslagert. Entweder Ryzen Master in eine Montior und OC-Suite aufsplittet oder den OC-Teil im UI vom Rest so trennt, dass diese nervige Warnung am Anfang nur dann kommt, wenn man wirklich an den OC-Einstellungen etwas ändern will. So wie es aktuell implementiert ist, ist es irgendwie suboptimal, da ich es auch nur als Monitoring-Tool neben, aber nicht parallel, zu HWInfo verwende.