News Ryzen Pro 3000: Mobile Business-Prozessoren von AMD wechseln auf 12 nm

RYZ3N schrieb:
Kann das sein, dass das [„Mittelalter“] bei dir irgendwie schon zu einem Stigmata geworden ist?

Das liegt einfach an meinem Alter. C64, Amiga und 386er PC haben mich stigmatisiert. Ich bin jetzt ein Opa und die Spiele sind durchgehend mehr oder weniger immer noch Müll. Nichts, mit dem man seine Rentenzeit verbringen möchte.

RYZ3N schrieb:
Ich habe jetzt mal deine Postings überflogen und du hast das jetzt so oft thematisiert, dass das schon irgendwie merkwürdig anmutet.

Merkwürdig ist viel eher, dass du offensichtlich nichts Besseres zutun hast.

RYZ3N schrieb:
Hinsichtlich Ressourcenverbrauch, Klimawandel & Co. leben wer eher in der Endzeit denn im Mittelalter und es ist illusorisch zu glauben, dass wir Menschen noch tausende von Jahren unser Unwesen treiben werden.
Darüber lässt sich vorzüglich diskutieren.

RYZ3N schrieb:
Davon ab, Ultrabooks waren nie als Gamingsystem konzipiert und werden es auch nie sein.
Dafür gibt’s Desktops, Gaming Notebooks und Desktop Replacements.

In 30 Jahren sieht das bestimmt anders aus. Sag ich doch: Heute ist im Grunde genommen immer noch technologisches Mittelalter.
Ergänzung ()

RYZ3N schrieb:
... Perlen wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Du scheinst offenbar keine großartigen Ansprüche zu haben. Jeder ist halt anders.
 
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dalaidrama schrieb:
Und immernoch wundere ich mich darüber, dass die H-Versionen der Ryzen-Chips bei mehr als doppelter TDP den gleichen Basistakt haben wie die U-Chips für die Ultrabooks...

Da hast Du was falsch verstanden. Der Basistakt ist sowohl bei Intel als auch bei AMD eine Marke, die lediglich beschreibt, welcher Takt mindestens bei "typischer Maximallast" eingehalten wird. In der Praxis bedeutet das so gut wie nichts.
So ziemlich jede mobile CPU bekommst Du z.B. mit Prime + Furmark (auf iGPU) unter den Basistakt gedrückt. Bei mobilen Prozessoren ist vor allem das Kühlsystem entscheidend.

Im Matebook D mit Ryzen 2500U, liegt die cTDP z.B. bei 30W kurzzeitig und bei 25W dauerhaft, weil das Kühlsystem es hergibt und von AMD für eine höhere TDP freigegeben. In anderen Notebooks läuft die gleiche CPU nur mit einer TDP von 15W und taktet unter Volllast dann entsprechend niedriger.
Der angegebene maximale (und dauerhafte) Turbotakt ist also ebenso mehr vom Kühlsystem abhängig, als vom Prozessor selbst. Das gilt auch für Intel.

Die H-Kennzeichnung ist eher eine Vorgabe für den Notebookhersteller und das entsprechende Kühlsystem.
 
Compu-Freak schrieb:
Das liegt einfach an meinem Alter. C64, Amiga und 386er PC haben mich stigmatisiert.

Ich bin ebenfalls 1991 mit einem Intel i386 SX [gefolgt von einem i486 DX] in die Welt der PCs eingestiegen und hatte vor auch einen C64, weshalb man von sowas aber stigmatisiert werden sollte, erschließt sich mir nicht.

Ich [und die Jungs aus meiner Generation] hatten schon bereits Ende der 1980er Jahren viel Spaß mit Boulder Dash, Summer Games & Co.

Compu-Freak schrieb:
Ich bin jetzt ein Opa und die Spiele sind durchgehend mehr oder weniger immer noch Müll. Nichts, mit dem man seine Rentenzeit verbringen möchte.

Oha, du bist hinsichtlich der Qualität von Spielen aber mal so richtig verbittert.

Ich bin auch ziemlich anspruchsvoll und spiele in der Regel auch maximal 3-4 Games. Aber The Witcher III, das bereits genannte Zelda: BotW und Geheimtipps z.B. Nier Automata, da sind doch echt tolle Perlen dabei.

Gegenfrage/n: Was erwartest du denn? Was passt dir denn an heutigen Spielen nicht?

Compu-Freak schrieb:
Merkwürdig ist viel eher, dass du offensichtlich nichts Besseres zutun hast.

Meine Güte, dass das ne Redewendung war, hätte aber auch ein Blinder herauslesen können.

Du bist doch in der Regel in den gleichen Threads unterwegs wie ich [zudem sind wir ja im gleichen Forum angemeldet], da habe ich deine „Mittelalter“ Aussage halt schon unzählige Male gelesen.

Compu-Freak schrieb:
In 30 Jahren sieht das bestimmt anders aus. Sag ich doch: Heute ist im Grunde genommen immer noch technologisches Mittelalter.

Das haben wir ja jetzt verstanden. :D

Aber auch in 30 Jahren hat ein kompaktes Gerät [wie ein Notebook oder gar Ultrabook] nun einmal thermische Nachteile gegenüber einem aufgewachsenen PC, die Physik lässt sich ja nicht ändern.

Compu-Freak schrieb:
Darüber lässt sich vorzüglich diskutieren.

Nein, man kann das entweder erkennen [ich empfehle dir dazu mal ein paar Aufnahmen aus dem Weltall von Regenwäldern von vor 15 Jahren und heute zu vergleichen], oder weiter Maßenmedien zu konsumieren und zu leugnen.

Das die Ressourcen endlich sind und wir Menschen den Planeten Erde bis zur Unkenntlichkeit ausbeuten, ist kein Diskussionspunkt sondern ein Fakt.

Dir, mir, uns geht’s einzig und alleine so unglaublich gut, weil es den Menschen in der 3. Welt so unglaublich schlecht geht. Unser Wohlstand basiert auf dem Leid dieser Menschen. Dessen sollte man sich bewusst sein.

Compu-Freak schrieb:
Du scheinst offenbar keine großartigen Ansprüche zu haben. Jeder ist halt anders.

Zelda: BotW ist ein Meisterwerk seines Genres, da sind sich Genrekenner, Genrefremde, Tester, Spieler und Magazine einig.

Mitunter wirkst du mittlerweile wie ein Troll.

Aber zurück zum Thema:

Wie sollten Spiele denn deiner Meinung nach aussehen, damit sie nicht „durchgehend mehr oder weniger immer noch Müll“ sind?
 
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Jesterfox schrieb:
Die 7x5er Elitebooks haben doch auch den Pro drinnen?
Jo - keine Ahnung warum HP das nicht anders kennzeichnet.
735G5 und 755G5 habe ich hier. Ersteres kommt mit einem 2500U Pro und letzteres mit einem 2700U Pro.
Beworben wird es meine ich aber als non Pro - oder sagen wir es anders, Pro wird nicht erwähnt...


Leider ist das alles nix halbes und nix ganzes was HP da abliefert. Kein Plan wo es da genau klemmt - aber die beiden Books werden im Minutentakt nen Hardwarefehler mit angeblich behobenem Cache Hierarchiefehler. Nach Eventlog sind das echte Hardwarefehler - ich glaube aber kaum das beide Books hinüber sind. Memory Tausch bringt auch keine Abhilfe - was wohl ein Indikator für die Meldung sein kann.
Bei Intel based Books gibts/gabs wohl reihenweise dieser Meldungen in Verbindung mit Spectre Mitigates - teils soll wohl das Ein- Aus- oder Umschalten der Maßnahmen Abhilfe bringen, bei den HP Books passiert da gar exakt nichts. Ich warte jetzt noch auf ein Alternativ Book und werde mich dann mit dem Support auseinander setzen (müssen)...

Ansich sind die Teile recht cool - aber so viele Probleme hatte ich seit Jahren nicht mehr mit Notebooks. Ich gehe aber davon aus, dass das eher ein HP denn ein AMD Problem ist. Ich hoffe aktuell drauf das mir HP wahlweise Abhilfe für das Problem bringt und/oder das Problem sich mit dem 1903er Win10 Update egalisiert (sollte es wirklich mit irgendwelchen Software-Microsoft Zeugs zusammen hängen)... Mal gucken.

dalaidrama schrieb:
Und immernoch wundere ich mich darüber, dass die H-Versionen der Ryzen-Chips bei mehr als doppelter TDP den gleichen Basistakt haben wie die U-Chips für die Ultrabooks...

Stecken die bei AMD so viel Energie in die Entwicklung von 7nm CPUs und Navi dass sie kein Personal mehr haben, um mal eben die tatsächlichen Basistakte zu testen?

Der Basistakt ist doch quasi völlig nebensächlich... Weis nicht was das bringen soll?
Habe bis jetzt keine Anwendung gefunden, welche bei mir Dauerhaft unter 2,4GHz drückt (mit nem 2700U Pro@15W im Elitebook 755G5). Der Basistakt liegt bei 2,2GHz - es kann, egal was die mit den 3000er Modellen also machen, doch nur höher gehen??

Im Endeffekt pegelt sich das System dort ein, wo es von der Kühlung und Temperatur her passt. Selbst das dort die Hersteller angeblich die TDP beschnitten haben sollen scheint mir nach meinen bisherigen Recherchen primär ein Märchen auf Basis falscher HWInfo Werte - nach dessen Werten auch mein System gedeckelt sein soll - während es laut AMDs µPerf Tool das tut, was es soll. Die werden sich wohl kaum selbst bescheißen :D
 
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HamHeRo schrieb:
Da hast Du was falsch verstanden. Der Basistakt ist sowohl bei Intel als auch bei AMD eine Marke, die lediglich beschreibt, welcher Takt mindestens bei "typischer Maximallast" eingehalten wird. In der Praxis bedeutet das so gut wie nichts.
So ziemlich jede mobile CPU bekommst Du z.B. mit Prime + Furmark (auf iGPU) unter den Basistakt gedrückt. Bei mobilen Prozessoren ist vor allem das Kühlsystem entscheidend.

Im Matebook D mit Ryzen 2500U, liegt die cTDP z.B. bei 30W kurzzeitig und bei 25W dauerhaft, weil das Kühlsystem es hergibt und von AMD für eine höhere TDP freigegeben. In anderen Notebooks läuft die gleiche CPU nur mit einer TDP von 15W und taktet unter Volllast dann entsprechend niedriger.
Der angegebene maximale (und dauerhafte) Turbotakt ist also ebenso mehr vom Kühlsystem abhängig, als vom Prozessor selbst. Das gilt auch für Intel.

Die H-Kennzeichnung ist eher eine Vorgabe für den Notebookhersteller und das entsprechende Kühlsystem.
fdsonne schrieb:
Jo - keine Ahnung warum HP das nicht anders kennzeichnet.
735G5 und 755G5 habe ich hier. Ersteres kommt mit einem 2500U Pro und letzteres mit einem 2700U Pro.
Beworben wird es meine ich aber als non Pro - oder sagen wir es anders, Pro wird nicht erwähnt...


Leider ist das alles nix halbes und nix ganzes was HP da abliefert. Kein Plan wo es da genau klemmt - aber die beiden Books werden im Minutentakt nen Hardwarefehler mit angeblich behobenem Cache Hierarchiefehler. Nach Eventlog sind das echte Hardwarefehler - ich glaube aber kaum das beide Books hinüber sind. Memory Tausch bringt auch keine Abhilfe - was wohl ein Indikator für die Meldung sein kann.
Bei Intel based Books gibts/gabs wohl reihenweise dieser Meldungen in Verbindung mit Spectre Mitigates - teils soll wohl das Ein- Aus- oder Umschalten der Maßnahmen Abhilfe bringen, bei den HP Books passiert da gar exakt nichts. Ich warte jetzt noch auf ein Alternativ Book und werde mich dann mit dem Support auseinander setzen (müssen)...

Ansich sind die Teile recht cool - aber so viele Probleme hatte ich seit Jahren nicht mehr mit Notebooks. Ich gehe aber davon aus, dass das eher ein HP denn ein AMD Problem ist. Ich hoffe aktuell drauf das mir HP wahlweise Abhilfe für das Problem bringt und/oder das Problem sich mit dem 1903er Win10 Update egalisiert (sollte es wirklich mit irgendwelchen Software-Microsoft Zeugs zusammen hängen)... Mal gucken.



Der Basistakt ist doch quasi völlig nebensächlich... Weis nicht was das bringen soll?
Habe bis jetzt keine Anwendung gefunden, welche bei mir Dauerhaft unter 2,4GHz drückt (mit nem 2700U Pro@15W im Elitebook 755G5). Der Basistakt liegt bei 2,2GHz - es kann, egal was die mit den 3000er Modellen also machen, doch nur höher gehen??

Im Endeffekt pegelt sich das System dort ein, wo es von der Kühlung und Temperatur her passt. Selbst das dort die Hersteller angeblich die TDP beschnitten haben sollen scheint mir nach meinen bisherigen Recherchen primär ein Märchen auf Basis falscher HWInfo Werte - nach dessen Werten auch mein System gedeckelt sein soll - während es laut AMDs µPerf Tool das tut, was es soll. Die werden sich wohl kaum selbst bescheißen :D
Nee, falsch verstanden hab ich das nicht. Ich warte gefühlt seit Jahren darauf, mir endlich mal "mein" passendes Laptop für die nächsten 10 Jahre zu kaufen und lese so ziemlich jeden Test bei Notebookcheck und manche anderswo...

Mit Prime und Furmark kriegste jedes Notebook massiv zum Throtteln, das ist klar, aber das ist ja auch kein realistisches Anwendungsszenario.
Klar dient die TDP auch für die Hersteller als Planungsgrundlage, aber eben auch für den Käufer ist sie vielleicht wichtig, schließlich beeinflusst diese (angenommen der Hersteller hat das Kühlsystem ausreichend dimensioniert) auch die Leistung, die Akkulaufzeit und die Lautstärke. Umso bescheuerter ist es, dass die Hersteller abweichend configurierte TDP meist nicht angeben. Schließlich ist im Notebookbereich anders als im Desktop die TDP gewöhnlich das, was der Chip tatsächlich verbrauchen darf (abgesehen von einem kurzen Boost für ein paar Sekunden). Auch der Basistakt ist für mich als Käufer wichtig. Ich möchte gern wissen, bei welchem Takt ich in etwa lande, wenn ich alle Kerne belaste. Vor allem bei Quadcores ist dies für mich deutlich wichtiger als ob der Turbo nun 3,6 oder 4,2 GHz schafft!
Wenn ich ein Notebook kaufe und es schafft den Basistakt unter "normaler" Auslastung nicht, ist das für mich ein Rückgabegrund!

Von den Herstellern erwarte ich, dass sie das Kühlsystem so definieren, dass es in etwa die TDP abführen kann (oder entsprechend größer bei dezidierter Graka). Ist das nicht der Fall, sprechen die Tester von Throttling und werten das Notebook eventuell ab.
Der Punkt für mich ist vor allem aber, dass die Hersteller bei der 35 Watt CPU auf die Idee kommen könnten, am Kühlsystem zu sparen. Schließlich sind 2,2 GHz in einem Nicht-Ultrabook recht einfach zu halten... Und am Ende macht die 35 Watt Version vielleicht beim ein oder anderen Modell gar keinen Unterschied mehr. Der Hersteller wirbt mit H-Modell und 35Watt-CPU und die Stiftung Warentest lobt vielleicht gar noch, dass das Laptop für gewöhnlich 10% über dem Basistakt arbeitet obwohl der Chip am Ende vielleicht so gut wie nie über die 20 Watt hinauskommt (was natürlich nur den technisch versierteren Käufern auffällt). Der Akku freut sich, die Leistung leidet. Wenn das mit dem Basistakt eh alles egal ist, könnte man die H-Modelle auch als einzige anbieten oder gleich alle Chips auf 100 Watt freigeben und überall vom passiv gekühlten 5 Watt Tablet bis hin zum Gamingrechner verbauen. Das Kühlsystem und die Chiptemps regeln es ja eh, was am Ende rauskommt. Dann zählen halt nur noch die Zahl der Kerne, der Cache, die IPC, SMT bzw. HT ja/nein und die Shader...

Kurzum: Mir ist der Basistakt nicht ganz egal und wenn man als CPU-Hersteller einen angibt, sollte der doch auch was zu bedeuten haben, oder meint ihr nicht? So wie es im Desktop Bereich ja auch ist ...:hammer_alt:

Das werben mit den Turbofrequenzen finde ich hingegen nicht mehr zeitgemäß (zumal diese ja nur angeben, bis zu welcher Frequenz ein Prozzi freigegeben ist, selbst wenn die Frequenz am Ende vielleicht NIE erreicht wird). Liegt doch heutzutage eh alles zwischen 4 und 5 GHz (außer vielleicht bei künstlich beschnittenen Chips a la Einstiegsklasse)

Von mir aus darf da auch gerne die EU einspringen wenn die Hersteller schon nicht von selbst großzügiger mit ihren Angaben sind:
Analog zum Energielabel bei anderen Elektrogeräten einen standartisierten Test zum Verbrauch einer CPU/GPU-Kombi unter Last. Dann erfährt der potenzielle Käufer auch ohne den Test abwarten zu müssen, ob das Kühlsystem was taugt und die Hersteller werden noch mehr angespornt, dieses zu verbessern :daumen:
Nennt man dazu dann noch den anliegenden "basisartigen" Takt, so könnten die Hersteller sogar auf die Idee kommen die Chips ab Werk zu undervolten um die Performance des Basistakt zu steigern. Schön wär das!

Man verkauft Ultrabooks mit "bis zu 4,6Ghz" o.ä. und darf dann undervolten, repasten und an den Nordpool reisen um sie wie beworben nutzen zu können?
Man kauft doch auch kein Auto als "bis zu 200 Km/h schnell" wenn es dazu Windstärke 10 hinter sich braucht und der Fahrer dabei nicht mehr als 20 kg wiegen darf?
Ich würde mir wirklich bessere und verlässlichere Angaben zur Leistung wünschen, hex hex 🌠

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Übrigens... meine ich , hier mal gelesen zu haben, dass TDP-Veränderungen wie beim beschriebenen Matebook bei den 3000ern nun nicht mehr möglich sein sollen. Oder hatte dies jemand im Forum behauptet? Ich weiß es nimmer :o
Stimmt das denn? Gilt es auch für RyzenPro?
 
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RYZ3N schrieb:
Ich [und die Jungs aus meiner Generation] hatten schon bereits Ende der 1980er Jahren viel Spaß mit Boulder Dash, Summer Games & Co.
Vergiss Samantha Fox Strip Poker nicht. :daumen:
Muss direkt mal den 500er rauskramen. Defender of the Crown wieder mal antesten
Wahrscheinlich sind die Floppys aber längst alle hinüber.
Der Brotkasten existiert leider nicht mehr :(
RetroPi und Emus sind zwar nett, doch das Feeling fehlt einfach.
Wir sind echt ein paar alte Säcke hier....

Boulder Dash hab ich auch unter Win98 noch gelegentlich gespielt.
Das war doch in WinOnCD versteckt und man konnte sich damit die Zeit vertreiben bis der 650er Rohling mit 2-4 fach befüllt war. ^^
 
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RYZ3N schrieb:
Mitunter wirkst du mittlerweile wie ein Troll.

Ein Troll ist meiner Meinung eher jemand, der die Meinung eines anderen in einer Diskussion nicht akzeptieren kann und sich wegen ihr unsachlich beschwert.

Du magst ein Zock auf einer handgroßen Spielkonsole als Perle empfinden, ich als Zeitverschwendung. Da lese ich lieber ein Buch.

Ich empfinde ein Ultrabook für 1500,- Euro, mit dem man nicht einigermaßen zocken kann immer noch als technologisch ziemlich mittelalterlich. Du hältst mich, weil ich sowas empfinde als Troll. Was soll das? Höre bitte damit auf mir deine Meinung aufzwingen zu wollen.
 
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dalaidrama schrieb:
Umso bescheuerter ist es, dass die Hersteller abweichend configurierte TDP meist nicht angeben. Schließlich ist im Notebookbereich anders als im Desktop die TDP gewöhnlich das, was der Chip tatsächlich verbrauchen darf (abgesehen von einem kurzen Boost für ein paar Sekunden). Auch der Basistakt ist für mich als Käufer wichtig. Ich möchte gern wissen, bei welchem Takt ich in etwa lande, wenn ich alle Kerne belaste. Vor allem bei Quadcores ist dies für mich deutlich wichtiger als ob der Turbo nun 3,6 oder 4,2 GHz schafft!
Wenn ich ein Notebook kaufe und es schafft den Basistakt unter "normaler" Auslastung nicht, ist das für mich ein Rückgabegrund!
Da hilft dir die TDP aber auch nicht immer weiter... Mein T460 ackert im Schnitt bei ca. 3GHz bei 2,6GHz Base Clock und soll eigentlich 15W haben, mein billiges Acer Carizzo Notebook hat ebenfalls 15W, 2,1GHZ Base Clock und ist im Schnitt auch bei 3GHz unterwegs. Beide haben die selbe TDP, daher müsste das Acer eigentlich deutlich niedriger takten, tut es aber nicht. Das Ganze Turbo-Gedöns ist alles viel zu undurchsichtig, um von TDP und Base Clock auf irgend was hinsichtlich Takt oder Leistung schließen zu können... Da helfen nur ausführliche Tests mit verschieden langen Belastungen. Denn neben der TDP müsste man ja noch die Leistung des Kühlers (incl. Lüfterkurve, WLP und Co.) mit in die Rechnung nehmen.
 
dalaidrama schrieb:
Auch der Basistakt ist für mich als Käufer wichtig. Ich möchte gern wissen, bei welchem Takt ich in etwa lande, wenn ich alle Kerne belaste. Vor allem bei Quadcores ist dies für mich deutlich wichtiger als ob der Turbo nun 3,6 oder 4,2 GHz schafft!
....
Übrigens... meine ich , hier mal gelesen zu haben, dass TDP-Veränderungen wie beim beschriebenen Matebook bei den 3000ern nun nicht mehr möglich sein sollen. Oder hatte dies jemand im Forum behauptet? Ich weiß es nimmer :o
Stimmt das denn? Gilt es auch für RyzenPro?

Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass die Angabe des Basis-/Turbo-Taktes seit Jahren ein einziges Verwirrspiel ist. Ein i7-8550u ist unter Dauerlast teilweise deutlich langsamer als ein i5-8250u, weil der i7 "overpaced" und dann stärker herunter getaktet werden muss. Und das dann im gleichen Notebook vom gleichen Hersteller.

Beim Matebook liegt der Takt im Cinebench Multi zuerst bei 3,2Ghz, fällt dann recht schnell auf 3,0GHz und hält nach dem 10. Durchlauf konstant die 2,8GHz. Da hilft mir jetzt weder der Basis- noch der Turbotakt. Eher rein zufällig sind 2,8 GHz der Durchschnitt aus 2GHz und 3,6GHz.
Ich schaue seit Jahren bei Notebooks immer auf Tests wie z.B. bei Notebookcheck, die Testsergebnisse sind weitaus aussagekräftiger als irgendwelche GHz-Angaben der Hersteller.

Die TDP von 25W ist beim Matebook im EFI abgelegt und von AMD auch freigegeben (mXFR fähig, gutes Kühlsystem). Bei einigen HPs mit Ryzen ist das ebenso.
Es würde wenig Sinn machen, wenn AMD das bei den 3000er hart auf 15W beschränkt, das wäre ja ein klarer Rückschritt - oder wer Böses denkt, ein Vorwand um mehr 3500H-Modelle im Markt zu plazieren.

Ansonsten bin ich von den Mobile Ryzen sehr angetan. Nach 15 Jahren wieder der erste AMD-Prozessor. Die kleine CPU hängt meinen i5-4570 aus meinem alten Desktop-Daddelrechner in der Multicore-Leistung deutlich ab, die Single-core Leistung liegt fast gleich auf.
 
Compu-Freak schrieb:
Ich empfinde ein Ultrabook für 1500,- Euro, mit dem man nicht einigermaßen zocken kann immer noch als technologisch ziemlich mittelalterlich.
Und andere denken genau das über deinen riesigen schweren Desktop-PC den man nicht mal unterwegs benutzen kann und der dazu auch noch ziemlich viel Strom verbraucht.
 
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Jesterfox schrieb:
Und andere denken genau das über deinen riesigen schweren Desktop-PC ...

Hast du recht. Sehe ich genauso als technologisch mittelalterlich an. Daran sieht man doch, dass ich nicht alleine mit meiner Meinung/Gefühl bin.
 
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Compu-Freak schrieb:
Ein Troll ist meiner Meinung eher jemand, der die Meinung eines anderen in einer Diskussion nicht akzeptieren kann (...)

Ich kann deine Meinung voll und ganz akzeptieren, da sie auf mich keinerlei Einfluss hat.

Würde ich deine Meinung nicht akzeptiert und wäre ich an nicht an einer Diskussion interessant, hätte ich dich wohl kaum gefragt, womit du deine Meinung begründest und weshalb du alle möglichen IT-Entwicklungen hier wiederholt als „mittelalterliche“ bezeichnest bzw. empfindest.

Einzig die Antwort bleibst du jedesmal schuldig.

Compu-Freak schrieb:
(...) und sich wegen ihr unsachlich beschwert.

Ich beschwere mich nicht, denn wie ich klargemacht habe, bin ich mit einer ganzen Reihe an Spielen sehr zufrieden und habe meinen Spaß an ihnen und der zu Grunde liegenden Technik dahinter.

Unsachlich ist viel mehr, dass du immer wieder mit deiner „Mittelalter“ Geschichte ankommst und sie noch immer nich begründen konntest und das kein einziges Mal.

Compu-Freak schrieb:
Da lese ich lieber ein Buch.

Dagegen ist nichts einzuwenden, auch wenn andere vielleicht ein Buch [in diesem Kontext] als „mittelalterlich“ bezeichnen würden.

Compu-Freak schrieb:
Ich empfinde ein Ultrabook für 1500,- Euro, mit dem man nicht einigermaßen zocken kann immer noch als technologisch ziemlich mittelalterlich.

Ich denke, dass haben wir mittlerweile verstanden. Du bist aber noch immer die Antwort nach dem „Warum?“ schuldig.

Ein Ultrabook ist nun einmal auf Grund seiner Maße und den sich daraus ergebenden thermischen Einschränkungen, gewissen Limitierungen unterworfen und wurde zudem niemals als Spielgerät konzipiert.

Wer spielen möchte [und aus welchen Gründen auch immer auf ein Ultrabook angewiesen ist] kann sich eine eGPU dranhängen. Alle anderen kaufen sich einen Desktop oder ein Desktop Replacement.

Compu-Freak schrieb:
Du hältst mich, weil ich sowas empfinde als Troll. Was soll das?

Nein, nicht wegen deinen Empfindungen, sondern weil du in jedem zweiten Thread mit deiner Mittelalter Theorie aufschlägst und dich dann mit den immer gleichen Ausreden der Diskussion einziehst und keine Begründungen lieferst.

Wenn sich das immer und immer wieder wiederholt, hat man das Gefühl, dass du einfach nur genüsslich rumtrollen willst.

Compu-Freak schrieb:
Höre bitte damit auf mir deine Meinung aufzwingen zu wollen.

Wie ich bereits sagte, ich möchte dir nicht meine Meinung [die ich mehrfach begründen konnte] aufzwingen, sondern die Begründen deiner Meinung hören.

Die Leistung der Computertechnik hat sich in den letzten Jahren so dermaßen rapide gesteigert, dass heute beispielsweise Smartphones [Mini Computer] auf kleinstem Raum und weniger als 200 Gramm, eine Rechenleistung besitzen, die vor Jahren in einem ausgewachsenen Desktop nicht möglich gewesen wäre.

Man muss auch mal über den Tellerrand sehen und erkennen, es gibt auch Entwicklungen abseits von Spielen und fps.
 
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RYZ3N schrieb:
Man muss auch mal über den Tellerrand sehen...

Dann würde ich vorschlagen uninteressante Diskussionen nicht mühevoll in die Länge zu ziehen.
 
Compu-Freak schrieb:
Sehe ich genauso als technologisch mittelalterlich an.
Die Frage ist dann nur, wenn du das was wir jetzt haben als Mittelalter ansiehst, was war dann alles das wir davor hatten? Die Technik macht all die Jahre die wir nun Computer haben riesige Fortschritte in der Miniaturisierung, der Leistungsfähigkeit und der Effizienz. Der einzige Grund weshalb wir auf so einem Ultraboook nicht "vernünftig" spielen könne ist weil die Ansprüche an Spiele ebenfalls mit gewachsen sind.
 
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Compu-Freak schrieb:
Dann würde ich vorschlagen uninteressante Diskussionen nicht mühevoll in die Länge zu ziehen.

Da du dich [mangels fehlender Argumente] jeder Diskussion entziehst [wenn jemand anderer Meinung ist als du] und lieber einfach hole Phrasen in den Raum wirfst, kann eine Diskussion zum Thema [mit dir] zwangsläufig nicht stattfinden.

Du konntest bisher auf kein Argument [auch derer anderer User] ein Gegenargument liefern und wiederholst nur stigmataartig deine Mittelalter Theorie und zwar völlig ohne Hand und Fuß und ohne diese auch nur ansatzweise irgendwie untermauern zu können.

Wenn du dann im nächsten Thread [zu einem völlig anderen Thema] auftauchst und wieder einmal „Mittelalter“ skandierst, musst du dir halt gefallen lassen, dass die Leute dich für einen Troll halten.

Das ist schließlich auch nur deren „Empfinden“, wie du ja so schön sagst.
 
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RYZ3N schrieb:
Da du dich jeder Diskussion entziehst

Absolute Aussagen sind in der Regel unwahr.

Ich entziehe mich dieser Diskussion, damit ich nicht wieder vom Admin wegen einer Offtopic-Diskussion eine auf den Deckel bekomme.
Ergänzung ()

Jesterfox schrieb:
Die Frage ist dann nur, wenn du das was wir jetzt haben als Mittelalter ansiehst, was war dann alles das wir davor hatten?

Ich habe ja geschrieben, dass die Technik zwar besser geworden ist, wir uns aber meiner Meinung nach immer noch im technologischen Mittelalter befinden. IMMER NOCH. Was bedeutet, damals erst recht, heute immer noch.
 
HamHeRo schrieb:
....

Ansonsten bin ich von den Mobile Ryzen sehr angetan. Nach 15 Jahren wieder der erste AMD-Prozessor. Die kleine CPU hängt meinen i5-4570 aus meinem alten Desktop-Daddelrechner in der Multicore-Leistung deutlich ab, die Single-core Leistung liegt fast gleich auf.

Und das trotz (theoretischer) 84W gegen 15W TDP.

PS im acer Aspire 3 kann der Ryzen 5 auch mal über 4GHz im Turbo erreichen (Cinebench R20 Single Core Test)
Ergänzung ()

Jesterfox schrieb:
Und andere denken genau das ...

Was er da wohl über Smartphones denkt
Ergänzung ()

Compu-Freak schrieb:
Hast du recht. Sehe ich genauso als technologisch mittelalterlich an. Daran sieht man doch, dass ich nicht alleine mit meiner Meinung/Gefühl bin.

Ab wann hatten wir denn das Mittelalter betreten?
Um die Jahrtausend Wende?

Wenn ich dran denke, das Ultima IX zu der Zeit frisch auf den Markt kam und das jetzt mit Zelda vergleiche, haben wir das Mittelalter definitiv hinter uns gelassen!
Ultima hatte erstmals eine schicke 3D Welt, die du komplett nutzen konntest. Final Fantasy VII war da noch etwas rudimentärer.
Zelda ist, für das eingesetzte Gerät, nochmals ein Sprung nach vorne.
 
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andi_sco schrieb:
Ab wann hatten wir denn das Mittelalter betreten?
Um die Jahrtausend Wende?

Das technologische Mittelalter haben wir in den 60 Jahren betreten, als es die ersten Taschenrechner gab.

Um die Jahrtausendwende, da liegst du also gar nicht so verkehrt.
 
dalaidrama schrieb:
Und immernoch wundere ich mich darüber, dass die H-Versionen der Ryzen-Chips bei mehr als doppelter TDP den gleichen Basistakt haben wie die U-Chips für die Ultrabooks...

Liegt daran, dass bei AMD die TDP im Boost-Takt nur wenig überschritten werden kann, bei Intel wir die TDP bereits mit dem Basistakt voll ausgereizt. Und mit dem Intel-Boost ... naja kann man sich ja denken :)
 
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