AwesomSTUFF
Rear Admiral
- Registriert
- Juli 2011
- Beiträge
- 5.286
Hi Leute,
ich habe einen interessanten Artikel gefunden und hoffe den hier teilen zu dürfen (wenn nicht bitte einfach Aquariumieren).
https://www.t-online.de/digital/id_89670300/sachsen-anhalt-foerdert-den-e-sport-ist-das-gesund-.html
Typisch finde ich diese Passage, die mich als Ü40er aufregt:
Ich finde es nicht traurig sondern schlimm oder gar gefährlich solche "Experten" in einem Nachrichtenportal zu Rate zu ziehen, da man hier längst überholte Klischees bedient. Ich gebe zu - in meinen Twens (also Anfang der 2000-2010 sowas) war ich auch noch so "eSport...Watt se fakk?" aber Ansichten sind ja da, um sie zu ändern. Insbesondere den Teamgedanken so zu negieren und abzuwerten finde ich, hinsichtlich dessen wer auf diesem Portal Nachrichten konsumiert, sehr bedenklich. Gerade von einer dpa-Meldung sollte man doch differenziertere Betrachtung des Themas erwarten, insbesondere in Zeiten wo eSport sich etabliert hat.
Für mich steht außer Frage dass wir in Deutschland mit dem "Neuland Internet" einen ganz schweren Stand - sicherlich auch ob der demografischen Lage hier - haben. Ich begrüße, dass auch seitens der Politik und Wirtschaft Themen aufgegriffen werden, die der aktuellen Realität entsprechen auch wenn wir damit natürlich schon wieder 10 Jahre zu spät sind.
Ich finde solchen Artikeln sollten wir irgendwie "kontra" geben.
ich habe einen interessanten Artikel gefunden und hoffe den hier teilen zu dürfen (wenn nicht bitte einfach Aquariumieren).
https://www.t-online.de/digital/id_89670300/sachsen-anhalt-foerdert-den-e-sport-ist-das-gesund-.html
Typisch finde ich diese Passage, die mich als Ü40er aufregt:
"Für mich ist E-Sport kein Sport im ursprünglichen Sinn. Beim realen Sport geht es darum, sich miteinander zu messen, und möglicherweise als Sieger hervorzugehen, und beim E-Sport, insbesondere bei "Counter Strike‘, geht es ums Töten", sagte der Arzt und Leiter des Suchtbereichs am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Rainer Thomasius.
Ich finde es nicht traurig sondern schlimm oder gar gefährlich solche "Experten" in einem Nachrichtenportal zu Rate zu ziehen, da man hier längst überholte Klischees bedient. Ich gebe zu - in meinen Twens (also Anfang der 2000-2010 sowas) war ich auch noch so "eSport...Watt se fakk?" aber Ansichten sind ja da, um sie zu ändern. Insbesondere den Teamgedanken so zu negieren und abzuwerten finde ich, hinsichtlich dessen wer auf diesem Portal Nachrichten konsumiert, sehr bedenklich. Gerade von einer dpa-Meldung sollte man doch differenziertere Betrachtung des Themas erwarten, insbesondere in Zeiten wo eSport sich etabliert hat.
Für mich steht außer Frage dass wir in Deutschland mit dem "Neuland Internet" einen ganz schweren Stand - sicherlich auch ob der demografischen Lage hier - haben. Ich begrüße, dass auch seitens der Politik und Wirtschaft Themen aufgegriffen werden, die der aktuellen Realität entsprechen auch wenn wir damit natürlich schon wieder 10 Jahre zu spät sind.
Ich finde solchen Artikeln sollten wir irgendwie "kontra" geben.
- Wie seht ihr das?
- Findet ihr auch, dass eSport nichts mit Sport zu tun hat?
- Was haltet ihr davon sogenannten "Expertenmeinungen" aus einer einzelnen Perspektive für so einen Artikel herzunehmen?
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