[SammelThread] Lustige Texte

Grillsaison eröffnet

Grillsaison beginnt 08/2004
Der perfekte Grill-Samstag mal chronologisch geordnet! Aus der Sicht eines echten Mannes.....
10.00 Uhr: Aufstehen
10.05 Uhr: Blick aufs Außenthermometer. 20° oder mehr: TOP!
10.06 Uhr: Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!
10.10 Uhr: Frühstück.
10.30 Uhr: Klo gehen und ordentlich scheißen.
11.00 Uhr: Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen nd den Hof fegen! Oberkörper nackt. Handy nicht vergessen!!!
11.30 Uhr: Das feine Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
12.00 Uhr: Altglas und Altpapier zum Container bringen.
12.10 Uhr: Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht. Anschließend Gäste antelefonieren oder ansimsen.
13.00 Uhr: Formel-1-Training gucken!
13.30 Uhr: Wegnicken (Ermattet vom Warsteiner und vom Streit mit Ehefrau).
14.30 Uhr: Wachwerden vom Balgengeschrei.
14.35 Uhr: Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackt).
14.55 Uhr: Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten Bier ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zerealien: (Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimerkartoffelsalat..). Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheiße, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln!
15.30 Uhr: Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2 Uhr nachts!). Fußball fängt an. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
18.00 Uhr: Stefan und Tina kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muß schon leicht einen sitzen haben, denn Tina durfte den 3er fahren! Naja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.
18.22 Uhr: (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Diana sind da. Und Dennis, der Trottel! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis Waden haben wir dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.
18.45 Uhr: Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch.
19.00 Uhr: Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke.. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten gröhlen schon den "Westerwald".
19.15 Uhr: Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, was duftet das lecker!
19.20 Uhr: Diana hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedippt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KÖSTLICH" geplärrt. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält.
21.25 Uhr: Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Trottel Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm einen Korn in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit einem alten Opa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Diana nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Titten hängen fast raus!
22.13 Uhr: Bier ist alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Diana muß ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muss.
22.15 Uhr: Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Hey Baby"und anschließend "Wir lagen vor Madagaskar"...
22.30 Uhr: Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis Diana mit'm Bier zurück ist...
22.42 Uhr: Diana is' zurück. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
22.57 Uhr: Manfred zeigt seinen Popo und Carmen filmt.
23.41 Uhr: Stefan kotzt in die Fuchsien.
23.57 Uhr: Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell" auf und drehen Volume auf Max.
00.02 Uhr: Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?
00.14 Uhr: Bollek fällt um.
00.36 Uhr: Die Polizei ist da. Hauptmeister Müller (auch ein Griller!) und Oberkommissar Möckel. Müssen AC/DC ausmachen...
01.48 Uhr: Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Diana fährt die ganze Bagage nach Hause.
02.00 Uhr: Schatzi geht in Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Pinkelpause am Sandkasten.
02.02 Uhr: Sind bei Manfred im Partykeller, das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient.
02.34 Uhr: Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage: "Poppen...???"
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die, die es mit der Blume und der Biene und dem Storch nicht richtig
verstanden haben ...


Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.

Unten wohnen Löchels,in der Mitte Bäuchels und oben wohnen Brüstels.
Löchels bekommen öfter Besuch:manchmal kommen Schwänzels und manchmal kommen Rots.

Wenn Rots da sind, kommen Schwänzels meist nicht, weil sich die beiden nicht
vertragen.
Wenn Rots fort sind, kommen Schwänzels wieder.

Einmal sind Schwänzels zu lange geblieben, da waren Rots böse. Und sind
nicht mehr gekommen.
Darauf haben Bäuchels einen Balkon gebaut und Brüstels konnten nicht mehr zu
Löchels hinunter gucken.
Da haben Brüstels einen Prozeß angestrebt. Dieser dauerte 9 Monate und
Brüstels haben gewonnen.
Bäuchels mußten den Balkon wieder abbauen. Als dies geschehen war, gab es
wieder Ruhe im Haus. Schwänzel und Rots kommen jetzt wieder abwechselnd zu
Löchels zu Besuch. Schwänzels kommen aber öfter als Rots, da es ihnen bei
Löchels am besten gefällt. Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus !!!

Aber es gibt auch 6-Familien-Häuser:

Da besuchen Schwänzels auch ab und zu mal Ärschels am Hintereingang und
Mündels unterm Dach. Grad in der Zeit wenn Rots bei Löchels sind.
An den Seiteneingängen wohnen auch Händels. Was aber auffällig ist, das
Haus wird ständig neu gestrichen, besonders gern ums Dach rum oder der
Balkon von den Brüstels.
Bei Löchels wird ab und zu der Rasen gemäht. Übrigens, wenn Schwänzels
vorbeikommen, sind auch immer Säckels mit dabei und Händels vom Nachbarhaus
schauen auch mal zwischendurch bei Löchels und Brüstels vorbei ....
........ gell, so einfach ist das ...
 
Eine der wichtigsten Fragen der Menschheit lautet bekanntlich: "Wie fängt man einen Elefanten?" Erfahrungsgemäß hat jede Berufsgruppe ihre eigene spezielle Methode, Elefanten zu jagen. Deshalb möchte ich im folgenden die interessantesten Jagdmethoden vorstellen:

Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.

Erfahrene Mathematiker werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit der Methode der gewöhnlichen Mathematiker als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

Mathematikprofessoren beweisen die Existenz eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

Informatiker jagen Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus A ausführen:

Gehe nach Afrika
Beginne am Kap der guten Hoffnung
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
Für jedes Tier tue:

Fange jedes Tier, das du siehst
Vergleiche jedes gefangene Tier mit dem als Elefant bekannten Tier
Halte an bei Übereinstimmung

Erfahrene Programmierer verändern den Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo platzieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt terminiert.

Assembler-Programmierer bevorzugen die Ausführung des Algorithmus A auf Händen und Knien.
SQL-Programmierer verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.
Natural-Programmierer lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.
Logo-Programmierer reiten durch Afrika auf ihrer Schildkröte.
COBOL-Programmierer tun dies auf einem Dinosaurier.
BASIC-Programmierer bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.

C-Programmierer bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allozieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schießen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.

C++-Programmierer bestehen darauf, dass der Elefant eine Klasse sei, und somit seine Fangmethoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja bekanntlich sein Destruktor ausgelöst.

Pascal-Programmierer markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, dass Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.

Modula-Programmierer importieren einen Elefanten aus einem Zoo.
LISP-Programmierer bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, dass sich der Elefant darin verirrt.
Java-Programmierer erstellen je ein Applet für den Rüssel, die Ohren und den Schwanz und nennen das Ergebnis einen Javafanten.

HTML-Programmierer erstellen eine Frame- und eine Non-Frame-Version von Afrika und legen eine URL für einen Elefanten an, wenn einer irgendwo mal einen gefangen haben könnte.

Viren-Programmierer jagen einen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.

UNIX-Administratoren jagen einen Elefanten, indem sie den Busch katalogisieren und über nfs nach /dev/afrika einbinden.

MVS-Operatoren jagen Elefanten nur, wenn ihnen jemand einen Job und ein Formular dafür zur Verfügung stellt und das Fach groß genug für den Output-Elefanten ist.

WindowsNT-Programmierer schießen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, das dies ein Fehler am Elefanten sein muss.

Windows95-Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.
Microsoft klaut einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, dass jeder einen bräuchte, dass dieser die ideale Ergänzung zu MS-Office sei und exportiert 14 Millionen Stück nach Afrika.

SAP-Systemingenieure erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen ihre Vorstellung eines Elefanten an dieses Tier an.

Sonstige Ingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft, und es einen Elefanten nennen, wenn das Gewicht weniger als 15% von dem einen vorher gefangenen Elefanten abweicht.

Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass Elefanten sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.

Statistiker jagen das erste Tier, das sie sehen, n mal und nennen es dann Elefant.
Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt etwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.

Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

Vertriebsbeauftragte (VBs) jagen keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch nicht gefangen wurden und versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegen.

Software-VBs verschicken das erste graue Tier, das sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.

Gerissene Software-VBs arbeiten im Grunde ähnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in denen sie ein Upgrade auf indische Elefanten anbieten.

Hardware-VBs fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Schreibtischelefanten mit dem Hinweis, die Baugröße ihrer Produkte mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, da die Miniaturisierung große Fortschritte gemacht habe.

Führungskräfte jagen Elefanten, indem sie so lange Meetings abhalten, bis der Elefant sich erledigt hat.
 
lol, Werkram, ich kenn da ein Paar kandidaten auf die der Text ganz genau so zutrifft. :D

Ich hab auch noch eine, is eigentlich ziemlich bekannt und passt von der Jahreszeit garnicht, aber egal:


Robert Gernhardt: Die Falle



Eine Weihnachtsgeschichte



Da Herr Lemm, der ein reicher Mann war, seinen beiden Kindern zum Christfest eine besondere Freude machen wollte, rief er Anfang Dezember beim Studentenwerk an und erkundigte sich, ob es stimme, dass die Organisation zum Weihnachtsfest Weihnachtsmänner vermittele. Ja, das habe seine Richtigkeit. Studenten stünden dafür bereit, 25 DM koste eine Bescherung. Die Kostüme brächten die Studenten mit, die Geschenke müsste der Hausherr natürlich selbst stellen. "Versteht sich, versteht sich", sagte Herr Lemm, gab die Adresse seiner Villa in Berlin-Dahlem an und bestellte einen Weihnachtsmann für den 24. Dezember um 18 Uhr. Seine Kinder seien noch klein, und da sei es nicht gut, sie allzu lange warten zu lassen. Der bestellte Weihnachtsmann kam pünktlich. Er war ein Student mit schwarzem Vollbart, unter dem Arm trug er ein Paket.

"Wollen sie so auftreten?" fragte Herr Lemm.

"Nein", antwortete der Student, "da kommt natürlich noch ein weißer Bart drüber. Kann ich mich hier irgendwo umziehen?"

Er wurde in die Küche geschickt. "Da stehen aber leckere Sachen", sagte er und deutete auf die kalten Platten, die auf dem Küchentisch standen. "Nach der Bescherung, wenn die Kinder im Bett sind, wollen noch Geschäftsfreunde meines Mannes vorbeischauen", erwiderte die Hausfrau. "Daher eilt es etwas. Können Sie bald anfangen?"

Der Student war schnell umgezogen. Er hatte jetzt einen roten Mantel mit roter Kapuze an und band sich einen weißen Bart um.

"Und nun zu den Geschenken", sagte Herr Lemm. "Die Sachen sind für den Jungen, Thomas", er zeigte auf ein kleines Fahrrad und andere Spielsachen -, "und das bekommt Petra, das Mädchen, ich meine die Puppe und die Sachen da drüben. Die Namen stehen jeweils drauf, da wird wohl nichts schief gehen. Und hier ist noch ein Zettel, auf dem ein paar Unarten der Kinder notiert sind, reden Sie ihnen mal ins Gewissen, aber verängstigen Sie sie nicht, vielleicht genügt es, etwas mit der Rute zu drohen. Und versuchen Sie die Sache möglichst rasch zu machen, weil wir noch Besuch erwarten."

Der Weihnachtsmann nickte und packte die Geschenke in den Sack. "Rufen Sie die Kinder schon ins Weihnachtszimmer, ich komme gleich nach. Und noch eine Frage. Gibt es hier ein Telefon? Ich muss jemanden anrufen."

"Auf der Diele rechts". "Danke."

Nach einigen Minuten war dann alles soweit. Mit dem Sack über dem Rücken ging der Student auf die angelehnte Tür des Weihnachtszimmers zu. Einen Moment blieb er stehen. Er hörte die Stimme von Herrn Lemm, der gerade sagte: "Wisst ihr, wer jetzt gleich kommen wird? Ja, Petra, der Weihnachtsmann, von dem wir euch schon so viel erzählt haben. Benehmt euch schön brav..."

Fröhlich öffnete er die Tür. Blinzelnd blieb er stehen. Er sah den brennenden Baum, die erwartungsvollen Kinder, die feierlichen Eltern. Er hatte geklappt, jetzt fiel die Falle zu.

"Guten Tag, liebe Kinder", sagte er mit tiefer Stimme. "Ihr seid also Thomas und Petra. Und ihr wisst sicher, wer ich bin, oder?"

"Der Weihnachtsmann", sagte Thomas etwas ängstlich.

"Richtig. Und ich komme zu euch, weil heute Weihnachten ist. Doch bevor ich nachschaue, was ich alles in meinem Sack habe, wollen wir erst einmal ein Lied singen. Kennt ihr `Stille Nacht, heilige Nacht´? Ja? Also!"

Er begann mit lauter Stimme zu singen, doch mitten im Lied brach er ab. "Aber, aber, die Eltern singen ja nicht mit! Jetzt fangen wir alle noch mal von vorne an. Oder haben wir den Text etwa nicht gelernt? Wie geht denn das Lied, Herr Lemm?"

Herr Lemm blickte den Weihnachtsmann befremdet an. "Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einer wacht..."

Der Weihnachtsmann klopfte mit der Rute auf den Tisch: "Einsam wacht! Weiter! Nur das traute..." "Nur das traute, hochheilige Paar", sagte Frau Lemm betreten, und leise fügte er hinzu: "Holder Knabe im lockigen Haar."

"Vorsagen gilt nicht", sagte der Weihnachtsmann barsch und hob die Rute. "Wie geht es weiter?"

"Holder Knabe im lockigen..."

"Im lockigen Was?"

"Ich weiß es nicht", sagte Herr Lemm. "Aber was soll denn diese Fragerei? Sie sind hier um..." Seine Frau stieß ihn in die Seite, und als er die erstaunten Blicke seiner Kinder sah, verstummte Herr Lemm.

"Holder Knabe im lockigen Haar", sagte der Weihnachtsmann, "Schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh. Das nächste Mal lernen wir das besser. Und jetzt singen wir noch einmal miteinander: `Stille Nacht, heilige Nacht´."

"Gut, Kinder", sagte er dann. "Eure Eltern können sich ein Beispiel an euch nehmen. So, jetzt geht es an die Bescherung. Wir wollen doch mal sehen, was wir hier im Sack haben. Aber Moment, hier liegt ja noch ein Zettel!" Er griff nach dem Zettel und las ihn durch.

"Stimmt das, Thomas, dass du in der Schule oft ungehorsam bist und den Lehrern widersprichst?" "Ja", sagte Thomas kleinlaut. "So ist es richtig", sagte der Weihnachtsmann. "Nur dumme Kinder glauben alles, was ihnen die Lehrer erzählen. Brav, Thomas."

Herr Lemm sah den Studenten beunruhigt an. "Aber...", begann er. "Sei doch still", sagte seine Frau. "Wollen Sie etwas sagen?" fragte der Weihnachtsmann Herrn Lemm mit tiefer Stimme und strich sich übe den Bart. "Nein."

"Nein, lieber Weihnachtsmann, heißt das immer noch. Aber jetzt kommen wir zu dir, Petra. Du sollst manchmal bei Tisch reden, wenn du nicht gefragt wirst, ist das wahr?"

Petra nickte. "Gut so", sagte der Weihnachtsmann. "Wer immer nur redet, wenn er gefragt wird, bringt es in diesem Leben zu nichts. Und da ihr so brave Kinder seid, sollt ihr nun auch belohnt werden. Aber bevor ich in den Sack greife, hätte ich gerne etwas zu trinken."

Er blickte die Eltern an. "Wasser?" fragte Frau Lemm. "Nein, Whisky. Ich habe in der Küche eine Flasche >Chivas Regal< gesehen. Wenn Sie mir davon etwas einschenken würden? Ohne Wasser, bitte, aber mit etwas Eis."

"Mein Herr!" sagte Herr Lemm, aber seine Frau war schon aus dem Zimmer. Sie kam mit einem Glas zurück, das sie dem Weihnachtsmann anbot. Er leerte es und schwieg.

"Merkt euch eins, Kinder", sagte er dann. "Nicht alles, was teuer ist, ist auch gut. Dieser Whiskey kostet etwa 50 DM pro Flasche. Davon müssen manche Leute einige Tage leben, und eure Eltern trinken das einfach runter. Ein Trost bleibt: der Whiskey schmeckt nicht besonders."

Herr Lemm wollte etwas sagen, doch als der Weihnachtsmann die Rute hob, ließ er es. "So, jetzt geht es an die Bescherung."

Der Weihnachtsmann packte die Sachen aus und überreichte sie den Kindern. Er machte dabei kleine Scherze, doch es gab keine Zwischenfälle, Herr Lemm atmete leichter, die Kinder schauten respektvoll zum Weihnachtsmann auf, bedankten sich für jedes Geschenk und lachten, wenn er einen Scherz machte. Sie mochten ihn offensichtlich.

"Und hier habe ich noch etwas Schönes für dich, Thomas", sagte der Weihnachtsmann. "Ein Fahrrad. Steig mal drauf." Thomas strampelte, der Weihnachtsmann hielt ihn fest, gemeinsam drehten sie einige Runden im Zimmer.

"So, jetzt bedankt euch mal beim Weihnachtsmann!" rief Herr Lemm den Kindern zu. "Er muss noch viele, viele Kinder besuchen, deswegen will er jetzt leider gehen."

Thomas schaute den Weihnachtsmann enttäuscht an, da klingelte es. "Sind das schon die Gäste?" fragte die Hausfrau. "Wahrscheinlich", sagte Herr Lemm und sah den Weihnachtsmann eindringlich an. "Öffne doch!"

Die Frau tat das, und ein Mann mitroter Kapuze und rotem Mantel, über dem ein langer weißer Bart wallte, trat ein. "Ich bin Knecht Ruprecht", sagte er mit tiefer Stimme. Währenddessen hatte Herr Lemm im Weihnachtszimmer noch einmal behauptet, dass der Weihnachtsmann jetzt leider gehen müsse. "Nun bedankt euch mal recht schön, Kinder", rief er, als Knecht Ruprecht das Zimmer betrat. Hinter ihm kam Frau Lemm und schaute ihren Mann achselzuckend an.

"Da ist ja mein Freund Knecht Ruprecht", sagte der Weihnachtsmann fröhlich.

"So ist es", erwiderte dieser. "Da drauß` vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr. Und jetzt hätte ich gerne etwas zu essen."

"Wundert euch nicht", sagte der Weihnachtsmann zu den Kindern gewandt. "Ein Weihnachtsmann alleine könnte nie all diese Kinder bescheren, die es auf der Welt gibt. Deswegen habe ich Freunde, die mir dabei helfen: Knecht Ruprecht, den heiligen Nikolaus und noch viele andere..."

Es klingelte wieder. Die Hausfrau blickte Herr Lemm an, der so verwirrt war, dass er mit dem Kopf nickte; sie ging zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand ein dritter Weihnachtsmann, der ohne zu zögern eintrat. "Puh", sagte er. "Diese Kälte! Hier ist es beinahe so kalt wie am Nordpol, wo ich zu Hause bin!"

Mit diesen Worten betrat er das Weihnachtszimmer. "Ich bin Sankt Nikolaus", fügte er hinzu, "und ich freue mich immer, wenn ich brave Kinder sehe. Das sind sie doch, oder?"

"Sie sind sehr brav", sagte der Weihnachtsmann. "Nur die Eltern gehorchen nicht immer, denn sonst hätten sie schon längst eine von den kalten Platten und etwas zu trinken gebracht."

"Verschwinden Sie!" flüsterte Herr Lemm in das Ohr des Studenten.

"Sagen Sie das doch so laut, dass Ihre Kinder es auch hören können", antwortete der Weihnachtsmann. "Ihr gehört jetzt ins Bett", sagte Herr Lemm.

"Nein", brüllten die Kinder und klammerten sich an den Mantel des Weihnachtsmannes.

"Hunger", sagte Santa Nikolaus. Die Frau holte ein Tablett. Die Weihnachtsmänner begannen zu essen. "In der Küche steht Whiskey", sagte der erste, und als Frau Lemm sich nicht rührte, machte sich Knecht Ruprecht auf den Weg. Herr Lemm lief hinter ihm her. In der Diele stellte er den Knecht Ruprecht, der mit einer Flasche und einigen Gläsern das Weihnachtszimmer betreten wollte.

"Lassen Sie die Hände von meinem Whiskey!"

"Thomas!" rief Knecht Ruprecht laut, und schon kam der kleine Junge auf seinem Fahrrad angestrampelt. Erwartungsvoll blickte er Vater und Weihnachtsmann an.

"Mein Gott, mein Gott", sagte Herr Lemm, doch er ließ Knecht Ruprecht vorbei.

"Tu was dagegen", sagte seine Frau. "Das ist ja furchtbar. Tu was!"

"Was soll ich tun?" fragte er, da klingelte es. "Das werden die Gäste sein!"

"Und wenn sie es nicht sind?"

"Dann hole ich die Polizei!"

Herr Lemm öffnete. Ein junger Mann trat ein. Auch er hatte einen Wattebart im Gesicht, trug jedoch keinen roten Mantel, sondern einen weißen Umhang, an dem er zwei Flügel aus Pappe befestigt hatte.

Der Weihnachtsmann, der auf die Diele getreten war, als er das Klingeln gehört hatte, schwieg wie die anderen. Hinter ihm schauten die Kinder, Knecht Ruprecht und Sankt Nikolaus auf den Gast.

"Grüß Gott, lieber...", sagte Knecht Ruprecht schließlich. "Lieber Engel Gabriel", ergänzte der Bärtige verlegen. "Ich komme, um hier nachzuschauen, ob auch alle Kinder artig sind. Ich bin nämlich einer von den Engeln auf dem Feld, die den Hirten damals die Geburt des Jesuskindes angekündigt haben. Ihr kennt doch die Geschichte, oder?"

Die Kinder nickten, und der Engel ging etwas befangen ins Weihnachtszimmer. Zwei Weihnachtsmänner folgten ihm, den dritten, es war jener, der als erster gekommen war, hielt Herr Lemm fest. "Was soll denn der Unfug?" fragte er mit einer Stimme, die etwas zitterte. Der Weihnachtsmann zuckte mit den Schultern. "Ich begreife es auch nicht, warum er so antanzt. Ich habe ihm ausdrücklich gesagt, er solle als Weihnachtsmann kommen, aber wahrscheinlich konnte er keinen roten Mantel auftreiben."

"Sie werden jetzt alle schleunigst hier verschwinden", sagte Herr Lemm.

"Schmeißen Sie uns doch raus", erwiderte der Weihnachtsmann und zeigte ins Weihnachtszimmer. Dort saß der Engel, aß Schnittchen und erzählte Thomas davon, wie es im Himmel aussah. Die Weihnachtsmänner tranken und brachten Petra ein Lied bei, das mit den Worten begann: "Nun danket alle Gott, die Schule ist bankrott."

"Wie viel verlangen Sie?" fragte Herr Lemm.

"Wofür?"

"Für Ihr Verschwinden. Ich erwarte bald Gäste, das wissen Sie doch."

"Ja, das könnte peinlich werden, wenn Ihre Gäste hier hereinplatzen würden. Was ist Ihnen denn die Sache wert?"

"Hundert Mark", sagte der Hausherr. Der Weihnachtsmann lachte und ging ins Zimmer. "Holt mal eure Eltern", sagte er zu Petra und Thomas. "Engel Gabriel will uns noch die Weihnachtsgeschichte erzählen."

Die Kinder liefen in die Diele. "Kommt", schrieen sie, "Engel Gabriel will uns was erzählen." Herr Lemm sah seine Frau an.

"Halt mir die Kinder etwas vom Leibe"; flüsterte er, "ich rufe jetzt die Polizei an!" "tu es nicht", bat sie, "denk doch daran, was in den Kindern vorgehen muss, wenn Polizisten..." "Das ist mir jetzt völlig egal", unterbrach Herr Lemm. "Ich tu`s."

"Kommt doch", riefen die Kinder. Herr Lemm hob den Hörer ab und wählte. Die Kinder kamen neugierig näher. "Hier Lemm", flüsterte er. "Lemm, Berlin-Dahlem. Bitte schicken Sie ein Überfallkommando."

"Sprechen Sie bitte lauter", sagte der Polizeibeamte. "Ich kann nicht lauter sprechen, wegen der Kinder. Hier, bei mir zu Haus, sind drei Weihnachtsmänner und ein Engel, und die gehen nicht weg..."

Frau Lemm hatte versucht, die Kinder wegzuscheuchen, es war ihr nicht gelungen. Petra und Thomas standen neben ihrem Vater und schauten ihn an. Herr Lemm verstummte. "Was ist mit den Weihnachtsmännern?" fragte der Beamte, doch Herr Lemm schwieg weiter.

"Fröhliche Weihnachten", sagte der Beamte und hängte auf. Da erst wurde Herr Lemm klar, wie verzweifelt seine Lage war.

"Komm, Papi", riefen die Kinder, "Engel Gabriel will anfangen." Sie zogen ihn ins Weihnachtszimmer.

"Zweihundertfünfzig", sagte er leise zum Weihnachtsmann, der auf der Couch saß.

"Pst", antwortete der und zeigte auf den Engel, der "Es begab sich aber zu der Zeit" sagte und langsam fortfuhr.

"Dreihundert."

Als der Engel begann, den Kindern zu erklären, was der Satz "Und die war schwanger" bedeutete, sagte Herr Lemm "Vierhundert", und der Weihnachtsmann nickte.

"Jetzt müssen wir leider gehen, liebe Kinder. Seid hübsch brav, widersprecht euren Lehrern, wo es geht, und redet, ohne gefragt zu werden. Versprecht ihr mir das?"

Die Kinder versprachen es, und nacheinander verließen der Weihnachtsmann, Knecht Ruprecht, Santa Nikolaus und der Engel Gabriel das Haus.

"Ich fand es nicht richtig, dass du Geld genommen hast", sagte Knecht Ruprecht auf der Straße.

"Leute, die sich Weihnachtsmänner mieten, sollen auch dafür bezahlen", meinte Engel Gabriel.

"Aber nicht so viel."

"Wieso nicht? Alles wird heutzutage teurer, auch das Bescheren."

"Expropriation der Expropriateure", sagte der Weihnachtsmann.

"Richtig", sagte Santa Nikolaus. "Wo steht geschrieben, dass der Weihnachtsmann immer nur was bringt? Manchmal holt er auch was."

"In einer Gesellschaft, deren Losung `Hastuwasbistuwas´ heißt, kann auch der Weihnachtsmann nicht sauber bleiben", sagte Engel Gabriel.

"Es ist kalt", sagte der Weihnachtsmann. "Vielleicht sollten wir das Geld einem wohltätigen Zweck zur Verfügung stellen", schlug Knecht Ruprecht vor.

"Erst einmal sollten wir eine Kneipe finden, die noch auf hat", sagte der Weihnachtsmann. Sie fanden eine, setzten sich, spendierten eine Lokalrunde, bevor sie weiter beratschlagten.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bolsdinn sein und du knasnt es torztedm onhe Porbelme selen. Das ghet dseahlb, weil wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wroetr als Gnaezs."
 
Habe hier super Texte gesehen. Da kann man lachen. :D
 
...schlauer Mann, der Herr Konfuzius... :)


Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen
Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch, manche machen Unsinn
und manche sitzen untätig rum.

Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender
Gesichter...

Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arschlöcher.
 
1.Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.

2.Denke dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.

3.Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.

4.Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.

5.Beende das Gespräch mit 'Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!'

6.Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und du das günstigste Angebot nehmen wirst.

7.Gib nur Deine Adresse durch, sage dann 'Ach, überraschen Sie mich einfach' und lege auf.

8.Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.

9.Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.

10.Stottere bei jedem 'p'.

11.Erkundige dich, was Dein Gegenüber trägt.

12.Sage 'Hallo!', warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.

13.Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.

14.Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.

15.Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.

16.Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel
angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.

17.Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage 'vom Wetterau-Zeltlager, stimmt’s?'

18.Beginne mit 'Ich möchte gerne ...'. Etwas später ändere Deine Meinung und sage 'Nein, lieber doch nicht'

19.Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage 'Ok, das macht 12,80 DM. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe'

20.Miete eine Pizza

21.Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.

22.Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie 'ja' sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.

23.Betone die letzte Silbe von 'Peperoni'. Sprich mit langem 'i'.

24.Bestelle Deine Pizza 'geschüttelt, nicht gerührt'

25.Frage nach 'Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?'. Wenn sie es bestätigen, antworte mit 'Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!'. Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage 'Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?'

26.Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.

27.Äffe die Stimme des Telefonisten nach.

28.Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.

29.Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.

30.Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre

31.Überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.

32.Frage nach einem kompletten Menü.

33.Zitiere Shakespeare.

34.Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.

35.Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.

36.Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.

37.Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten

38.Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage noch einmal.

39.Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage 'Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen'.

40.Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.

41.Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.

42.Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.

43.Beginne das Gespräch mit 'Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!'

44.Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.

45.Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.

46.Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0

47.Sage während der Bestellung 'Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist' und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.

48.Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen 'Dies könnte der letzte Eintrag sein'

49.Zische 'kschhhhhhhhhhhh' ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.

50.Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.

51.Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.

52.Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Lass dich dafür feiern und loben.

53.Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.

54.Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.

55.Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch 'Aber bitte ohne Pilze' und lege auf, bevor sie etwas sagen können.

56.Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst du 'Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?'

57.Wenn du den Preis genannt bekommst, sagst du 'Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!'

58.Bestelle eine 1-Zoll-Pizza

59.Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben

60.Vermeide das Wort 'Pizza' um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage 'Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!'

61.Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie 'Auuu!' wenn geschossen wird.

62.Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage 'Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen
angenehmen Tag!' und lege auf.

63.Fange an zu feilschen.

64.Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.

65.Auf die Frage 'Was möchten Sie bestellen?' sagst du 'Häh? Sie meinen JETZT?'

66.Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräches brüllst du aus voller Kraft 'Tschüüüüüß!'

67.Sage, dass du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.

68.Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage 'Huch... wo bin ich? Wer sind Sie??'

69.Sage mit Deiner rauchigsten Stimme 'Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt...'

70.Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll

71.Kreische mit überschlagender Stimme 'Verrücktes Backofenzeug'

72.Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)

73.Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)

74.Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.

75.Fordere Deinen Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.

76.Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.

77.Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig 'Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!'

78.Sei ungenau bei Deiner Bestellung.

79.Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage 'Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh'!'

80.Verkünde Deine Bestellung und sage 'Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!'

81.Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck 'die Pizza versohlen' geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, dass dies auch mit Deiner Pizza geschieht.

82.Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.

83.Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.

84.Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.

85.Wenn er/sie fragt 'War das alles?', kichere und sage 'Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?'

86.Während du telefonierst, solltest du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.

87.Engagiere dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.

88.Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie dich dermaßen straft.

89.Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.

90.Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.

91.Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit 'der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, staubsaugen o. ä.)

92.Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne

93.Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem 'Oh, wir sind wohl getrennt worden' kann der Spaß erneut beginnen.

94.Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere 'Ich bin zu dick, ich bin zu dick', verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.

95.Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit dir telefoniert

96.Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.

97.Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.

98.Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.

99.Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst du leise pfeifen.

100.Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen hast.
 
Wie oft wundern wir uns, wenn wir hören, dass alle anderen schon
100% Leistung erbringen!
Und wie oft wird von uns verlangt, dass wir mehr als nur 100%
Leistung bringen müssen, um unseren Arbeitsplatz zu sichern oder
weiterzukommen!
Aber die Mathematik und das Englische helfen uns in diesem Fall
weiter, das Ziel 100% zu erreichen oder sogar wie gewünscht zu
überschreiten!

Wenn man das Alphabet
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

durch Zahlen ersetzt:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
26

dann erreicht man mit:

H A R D W O R K (= fleißig arbeiten)
8 1 18 4 23 15 18 11 = 98%

K N O W L E D G E (= Kenntnis)
11 14 15 23 12 5 4 7 5 = 96%

Aber mit:

A T T I T U D E (= Einstellung, Geisteshaltung)
1 20 20 9 20 21 4 5 = 100% erreicht man schon das Ziel (egal,
welche Einstellung man an den Tag legt...)

Und mit:

B U L L S H I T (= Mist, Scheißdreck, Schwachsinn)
2 21 12 12 19 8 9 20 = 103% erreichen wir die von uns
geforderte "Mehrleistung"

Fazit: Kenntnis und fleißiges Arbeiten bringen Dich nur in die
Nähe des Ziels von 100%, aber mit richtigem Mist erreichst du das
Maximum.

Und nun noch eine kleine, aber wichtige Anmerkung, wenn Du noch
mehr erreichen willst, hier der der absolute "Geheimtipp":

A S S K I S S I N G (= Arschlecken, Arschkriechen)
1 19 19 11 9 19 19 9 14 7 = 118%

Merkst Du was, nur mit Letzterem erreichst Du das Ergebnis, das
Deine Vorgesetzten und die Firma eigentlich von Dir erwarten...!!!!

Weiterhin frohes Schaffen und nun weißt Du auch, wie Du die in
Dich gesetzten Erwartungen locker erfüllen kannst, Dein
Arbeitsplatz ist gesichert und dem Erfolg in Deiner Firma sind
fast keine Grenzen mehr gesetzt...
 
Ich glaube, das wurde hier schon mal gepostet, aber nicht in dieser Form. Weil
ich hier mal wieder zu viel bekomme, wollte ich nun mal folgendes für meine
leidenden Adminkollegen zur Verfügung stellen.

Ich hab mir die PDF aus dem Anhang in DIN A0 ausgeplottet und an meine Wand
genagelt. Ein leicht ironisches, aber befreiendes Gefühl, wenn man wieder vom
nervenden User geplagt ist... :D :lol:
 

Anhänge

Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch.

Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"

Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!"

Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen. Wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Fünf und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins."

Professor: "Wir machen das Geschäft."

Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?" Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins.

Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und stellt ihm die gleiche Frage.

Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch, aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine Eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal."
 
Das tragische Ende einer Telefonverbindung

Rechtsanwalt Dr. Müller telefonierte mit der Klinik, um über den Erfolg der Unterleibsoperation, die am Vortag an seiner Frau vorgenommen wurde, Auskunft zu erhalten.

- Hallo, ist da die Klinik ?
- Ja, bitte sehr !
- Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller, ich möchte....

In diesem Augenblick wurde Dr. Müller versehentlich getrennt und mit dem Ing. K., der gerade mit seinem Kunden wegen eines Motorrades telefonierte, verbunden.

- Hallo, hören Sie ?
- Natürlich ! Alles in Ordnung ! Sie können sie morgen abholen.
- Hat sie alles gut überstanden ?
- Ja, gewiß, aber die Arbeit war sehr schwer. Wir haben ihr ein ganz neues
Hinterteil eingesetzt.
- Was, ein neues Hinterteil ? Was Sie nicht sagen !
- Ja, das war unbedingt notwendig. Das Loch war schon ganz ausgeleiert.
Sie sind zu schnell auf ihr gefahren !
- Was meinen Sie ?

- Ja, Sie brauchen gar nicht zu widersprechen. Es liegen keine Zweifel vor.
Die Abnutzung der inneren Wände zeigt es sehr deutlich. Außerdem
muß ich bemerken, daß Ihr Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu stark
abgefahren. Heute früh haben wir einen anderen Kolben ausprobiert, der
stärker und länger ist als Ihrer. Das Resultat war überraschend. Wir
haben sie belastet, wie wir nur konnten. Nach einer erneuten Schmierung
sind wir zu dritt auf ihr gesessen. Sie hat auch das tadellos
überstanden.

Zwar hat sie mit dem Hinterteil etwas geschleudert, gab aber zuletzt
elastisch nach. Daraufhin fing sie nach dem Experiment an auszulaufen.
Ferner haben wir durch Einlegung einer Gummidichtung die alte Öffnung
verengt und die bei ihr dadurch aussteigenden Gase haben wir beseitigt,
indem wir ein Auffanggerät mit Ventil eingebaut haben. Von hinten kamen
wir auch ganz gut rein. Jedenfalls besteht die Aussicht, daß sie noch
einige Jaehrchen benutzt werden kann, abgesehen davon muß aber
noch....

Hallo, hören Sie ? - Sind sie noch da? - Hallo?
 
Vorschläge zur Verbesserung der Rechtschreibung

Da in der heutigen Zeit alles vereinfacht wird, sollte man sich echt mit dem Gedanken spielen, auch unsere Rechtschreibung noch einmal zu modernisieren.

Erster Schritt:

Wegfall der Großschreibung

einer sofortigen einführung steht nichts im wege, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

zweiter Schritt:

wegfall der dehnungen und schärfungen

dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der volkschule; den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit:

v und ph werden durch f ersetzt

das alfabet wird um zwei buchstaben reduzirt. man schreibt jetzt: file fölker, brafe froni, eine falanx ...

firter schrit:

z und sch werden durch s ersetzt

das alfabet wird wider um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

fünfter srit:

ck, c und ch werden durch k ersetst

jetst sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei jare ferkürst werden, anstat aktsig prosent rektsreibunterikt könen nutslikere fäker wie fysik, kemi, reknen etk mer gepflegt werden.

sekster srit:

j und y werden durk i, pf durk f ersetst

jetst sind wider iare gewonen, weil man sreibt: jard, hiasinte, hidrant, das ferd, die flikt, fui sidsrikter, di tante ioli, ein afel fil fom baum, iumbo-iet, etk.

sibenter srit:

wegfal fon ä, ö und ü-seiken

ales uberflusige ist ietst ausgemerst, di ortografi wider slikt und einfak. der aufmerksame leser wird bemerken, das es imer nok file altfertraute worter gibt. es ist also eigendlik nur eine gans kleine reform der rektsreibung.

akter srit:

p konte durk b, t durk d und ale k durg g ersetst werden

gunsdlern der deutsen sbrage dud das suersd we, nadurlig benodigd es einige seid, bis dise fereinfagungen uberal rigdig sind, fileigd sadsungsweise ein bis swei iare.

ledsder srid:

sadsseigen und abstande falen weg

dasistderledsdesridumfilensulerndisulesufereinfagen iedsdkannurnogdigramadigreformirdwerden filendangfursdurglesen.
 
HI,

wir ham zwar kein Weihnachten, aber das Gedicht hier war der einzige Text, der hier noch nicht gepostet wurde, den ich kenne ;)



When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now in the - Eimer...

Merry Christmas, merry Christmas,
Har the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...



:D
 
Habe gerade einen lustigen Text gefunden (ich weiß nicht ob es den hier schon gab):


PDF hier runterladen


Das nenn ich mal richtig Kontern! Ist nur die Frage ob das gefakt ist, so blöd kann ja kein Gericht sein, oder? Trotzdem Amüsant :D
 
Hier Englisch für Anfänger.
It Cucumbers Me On - Es gurkt mich an
As You Me So I You - Wie Du mir so ich Dir
Down-Beat - Niederschlag
Everything For The Cat - Alles für die Katz
Give Not So On - Gib nicht so an
Give Someone A Running-Passport - Jemandem den Laufpass geben
Hold The Air On - Halt die Luft an!
I Believe Me Kicks A Horse - Ich glaub mich tritt ein Pferd
I Break Together - Ich brech zusammen
I Only Understand Railroad Station - Ich versteh nur Bahnhof
It Knocks Me Out The Socks - Es haut mich aus den Socken
Me Goes A Light Open - Mir geht ein Licht auf
It smells me - Es stinkt mir
Now Is The Oven Out - Nun ist der Ofen aus
Nothing For Ungood - Nichts für Ungut
Pig-Strong - Saustark
Poor Tits - Armbrust
Such A Piggery - So eine Sauerei
Stinking-Home - Pforzheim
The Closedholder - Der Zuhälter
The Falling Umbrella Jumper - Der Fallschirmspringer
The Page-Jump - Der Seitensprung
The People-Car-Factory - Das Volkswagenwerk
The Picture-Umbrella - Der Bildschirm
The Sea Young Woman - Die Meerjungfrau
To Come On The Dog - Auf den Hund kommen
To Come In Devils Kitchen - In Teufels Küche kommen
To Go Strange - Fremdgehen
To Lay Someone Around - Jemanden umlegen
Wood-Eye Be Careful - Holzauge Sei Wachsam
You Are Going Me On The Alarm-Clock - Du gehst mir auf den Wecker
You Are Going Me On The Cookie - Du gehst mir auf den Keks
You Can Me One Time - Du kannst mich mal
You Have A Jump In The Dish - Du hast nen Sprung in der Schüssel
You're On The Woodway - Du bist auf dem Holzweg
You're a lucky mushroom - Du bist ein Glückspilz
In the shortness lies the spice - In der Kürze liegt die Würze
 
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