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@haeuslebauer Ja, bei Gigabit-LAN reizt Du die 870 QVO eh nicht. Nichtmal dann wenn der SLC-Cache der QVO aufgebraucht wäre und die auf ca. 150MB/s fällt, da mit dem Gigabit-LAN max. 110 MB/s drin sind.
Wenn Du am Router/Switch "Link Aggregation" nutzen würdest und dein NAS zwei LAN-Anschlüsse hat, dann wäre es grundsätzlich möglich, dass die QVO doch bremst. Dann aber auch erst wenn der SLC-Cache von 78GB voll ist.
Man müsste mehr als sowas wie 70GB am Stück schreiben um aus dem SLC-Modus rauszukommen, und selbst dann schafft die QVO mit 180MB/Sek noch mehr als 1Gb Ethernet = 100MB/Sek bringt. Steht doch im Test drin. Und klar wird die in jeglicher Hinsicht Kreise um HDDs laufen.
Habe mich die Tage auch für eine SSD im Synology NAS DS118 entschieden.
Auch wenn Gigabit-Ethernet limitiert ist der Zugriff auf die Netzwerk-Shares gefühlt flüssiger.
Läuft hier auch 24/7. Stromverbrauch im Idle ging von 7,3 W (HDD WD Red) auf 4,5 W (SSD Crucial MX500) zurück.
@JennyCB Absolut, Bei QLC SSDs ohne ordentlichen Cache gehen die Latenzen da leider trotzdem durch die Decke.. Bei dewr Crucial P1 habe ich da schon 15ms und mehr gesehen. Als leises, billiges Filmarchiv sind die trotzdem super
Nebenbei habe ich für die SSD auch den Ruhezustand aktiviert.
Dann verbraucht sie laut Hersteller im Idle statt 0,5 W nur noch 0,07 W und geht in DevSleep. Kleinvieh und so.
Brauch dann allerdings etwas zum Aufwachen.
Unter Windows nur noch UNC-Pfade \\nas\home statt Laufwerksbuchstaben H:\home verwenden um das Aufwachen zu verhindern.
Unter Linux automount verwenden um das Aufwachen zu verhindern.
Dann kommt die SSD nur noch beim direkten Zugriff aus dem Ruhezustand.