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NotizSamsung Galaxy Book S: Testläufe mit Intels neuem Lakefield-Prozessor
Fängt Intel jetzt auch mit einer Art big.LITTLE Architektur an?
Bei Smartphones ja durchaus üblich, aber bei x86 habe ich sowas in der Art noch nicht gesehen, wobei es durch individuelle Kerntaktung intern wohl schon länger so gehandhabt wird.
Ich warte noch auf einen Multi-Core Prozessor mir Netburst und Core Architektur. Würde maximale Taktraten für die Anhänger der Hochfrequenzkerne bieten (alles unter 5GHz ist lächerlich) und gleichzeitig die effizienten Core Kerne mit moderaten Taktraten für den Alltag.
Zum Thema: Echt interessant das Intel jetzt unterschiedliche Kerne kombinieren will. Lakefield ist somit die einzige Single-Core CPU der Core Architektur die es jemals gegeben hat. Ich frage mich nur wie Windows oder Linux das managen wollen? Da müsste doch der Scheduler extra an diese CPU angepasst werden.
Interessante Kombination der Cores.
Ich hätte ja spontan gedacht, dass es anders herum wäre. Also ein kleiner Engeriespar-Core für den Leerlauf und geringe Last und dann 4 große, die nur loslegen wenn Rechenleistung gefordert ist.
Habe ich mir auch gedacht. Gibt es wirklich Szenarien in denen die 4 Low-Power Kerne so nützlich sind, bzw. reichen da nicht 2-3 dieser Kerne? So unter Word tippen, Pdfs lesen, usw.?
Ach, unter Windows können es ruhig schon 4 Kerne sein. So kann Windows die Last gut verteilen, ohne das der Core Teil ackern muss.
Und wenn die den Takt dann noch auf 500 MHz senken können (Braswell kann z.B. min 480 MHz einstellen) ist auch im Idle/Youtube genügend Akku Laufzeit über.
Bei solchen CPUs merkt man ja schon ob 4 oder 8GB RAM verbaut sind.
Habe ich mir auch gedacht. Gibt es wirklich Szenarien in denen die 4 Low-Power Kerne so nützlich sind, bzw. reichen da nicht 2-3 dieser Kerne? So unter Word tippen, Pdfs lesen, usw.?
Ein Kern für schnelle Reaktion im Alltag, Webseiten, generell Interaktionen. Die 4 Kerne laufen dafür bei maximaler Effizienz und Packen und Entpacken im Hintergrund die Daten, was quasi immer stattfindet, wenn man eine Software öffnet oder schließt. Das kann man Parallelisieren und da nimmt man besser 4 effiziente, als 2 schnelle Kerne. Außerdem 4 für alles, was nicht schnell ablaufen muss, also im Hintergrund läuft.
Interessante Entwicklung die nun auch im x86 Bereich Einzug hält. Das big.little Prinzip finde ich bei Smart Devices schon sehr ausgereift, nur reichte die vorhandene Power leider kaum für den Notebook Einsatz, hier kann x86 durchaus Marktanteile ausbauen.
Endlich mal ein bissle Innovation vom Marktführer. big.LITTLE im normalen Prozessor fürn Laptop ist ne coole Sache. Gefällt mir. Damit sollten wirklich lange Notebook Laufzeiten möglich sein für wenig Last, z.B. Youtube oder Netflix und genug Power für kurzzeite Boosts.