Test Samsung Gear Live im Test
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Wieso wird hier immer zwischen einer normalem Armbanduhr vs. Android-Wear-Uhr verglichen? Wenn ich unbedingt ein Geländewagen benötige, dann sage ich ja auch nicht das der Kleinwagen XYZ dafür total kacke ist oder?
Ich trage z.B. eine Armbanduhr, weil diese schick aussieht und mir die Uhrzeit und Datum zeigen kann und Punkt.
Eine Android-Wear-Uhr würde ich auch wegen der Uhrzeit und Datum tragen, soll ja teilweise die Armbanduhr Ersätzen. Hässlich sollte diese gerade auch nicht sein. Und die Samsung Gear Live ist "okay". Da warte ich im Moment eher auf die Moto 360. Und wenn ich mir schon son Ding kaufe, dann soll es besonders mir die Infos liefern, wo ich nicht immer wieder mein Smartphone heraus holen muss. Kurze Infos, welche E-Mail, welcher Kollege hat mir bei Threema geantwortet usw. Und der Herzfrequenzmesser beim Sport usw. ist gar nicht so schlecht.
Ich warte aber noch mindestens eine Generation ab, was noch so kommt, bzw. warte ich noch auf das Moto 360.
Jaja, Apple hat bestimmt keine Android-Wear-Uhr oder frühere Modelle im Labor herum liegen. Apple hat das Problem das die so gut wie die heutigen Android-Wear-Uhren sein muss und noch einen drauflegen. Sonst wird Apple zur Lachnummer. Und ohne Steve Jobs bin ich sehr gespannt. ^^
Außerdem ist kopieren menschlich, würdest du das Wissen älterer Generationen nicht kopieren, wären wir immer noch Neandertaler. Außerdem kopiert jeder von jeden und damit steigt wieder die Qualität, ob man Apple, Android oder Windows benutzt. Weil Konkurrenz das beste für den Endkunden ist.
Ich trage z.B. eine Armbanduhr, weil diese schick aussieht und mir die Uhrzeit und Datum zeigen kann und Punkt.
Eine Android-Wear-Uhr würde ich auch wegen der Uhrzeit und Datum tragen, soll ja teilweise die Armbanduhr Ersätzen. Hässlich sollte diese gerade auch nicht sein. Und die Samsung Gear Live ist "okay". Da warte ich im Moment eher auf die Moto 360. Und wenn ich mir schon son Ding kaufe, dann soll es besonders mir die Infos liefern, wo ich nicht immer wieder mein Smartphone heraus holen muss. Kurze Infos, welche E-Mail, welcher Kollege hat mir bei Threema geantwortet usw. Und der Herzfrequenzmesser beim Sport usw. ist gar nicht so schlecht.
Ich warte aber noch mindestens eine Generation ab, was noch so kommt, bzw. warte ich noch auf das Moto 360.
Schlumpfbert schrieb:
Jaja, Apple hat bestimmt keine Android-Wear-Uhr oder frühere Modelle im Labor herum liegen. Apple hat das Problem das die so gut wie die heutigen Android-Wear-Uhren sein muss und noch einen drauflegen. Sonst wird Apple zur Lachnummer. Und ohne Steve Jobs bin ich sehr gespannt. ^^
Außerdem ist kopieren menschlich, würdest du das Wissen älterer Generationen nicht kopieren, wären wir immer noch Neandertaler. Außerdem kopiert jeder von jeden und damit steigt wieder die Qualität, ob man Apple, Android oder Windows benutzt. Weil Konkurrenz das beste für den Endkunden ist.
Abgesehen davon, dass ich kein Android Smarphone besitze muss ich sagen, dass ich wenn überhaupt die Moto 360 kaufen würde.
Zum Thema Apple muss man sagen, egal was man von diesem Unternehmen/deren Produkte hält, dass Sie es immer wieder schaffen, mit einfachen Mitteln einen großen Mehrwert zu schaffen.
z.B. Made in Germany ist in der ganzen Welt ein Synonym für Qualität. Bei Uhren ist es Made in Switzerland.
Apple soll laut Gerüchten seine Uhr in der Schweitz fertigen lassen (zumindest soviel Wertschöpfung, dass die Smartwatch diesen Zusatz tragen darf).
Dazu passend, dass Apple wahrscheinlich sein neues Iphone mit Saphirglas, wie es bei teureren Uhren üblich ist, ausstatten wird.
D.h. zum einen sind die Produkte durchgängig von den Materialien, zum anderen gibt es wechselseitige Übertragungen von des einen Produkt- und Qualitätseigenschaften auf das andere. Folglich win win.
Apple schafft es einfach häufig mit relativ wenig Mehraufwand einen großen gefühlten Nutzen für den Kunden zu schaffen und kann sich dadurch auch von der Konkurrenz differenzieren.
Zum Thema Apple muss man sagen, egal was man von diesem Unternehmen/deren Produkte hält, dass Sie es immer wieder schaffen, mit einfachen Mitteln einen großen Mehrwert zu schaffen.
z.B. Made in Germany ist in der ganzen Welt ein Synonym für Qualität. Bei Uhren ist es Made in Switzerland.
Apple soll laut Gerüchten seine Uhr in der Schweitz fertigen lassen (zumindest soviel Wertschöpfung, dass die Smartwatch diesen Zusatz tragen darf).
Dazu passend, dass Apple wahrscheinlich sein neues Iphone mit Saphirglas, wie es bei teureren Uhren üblich ist, ausstatten wird.
D.h. zum einen sind die Produkte durchgängig von den Materialien, zum anderen gibt es wechselseitige Übertragungen von des einen Produkt- und Qualitätseigenschaften auf das andere. Folglich win win.
Apple schafft es einfach häufig mit relativ wenig Mehraufwand einen großen gefühlten Nutzen für den Kunden zu schaffen und kann sich dadurch auch von der Konkurrenz differenzieren.
MikeMüller
Banned
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Zum Joggen wäre so ein Teil nicht schlecht.
Aktuell habe ich dafür mein Smartphone am Oberarm.
Aber:
Kann diese Uhr denn MP3 per Bluetooth wiedergeben?
Ohne meinen Bluetooth Kopfhörer macht joggen keinen Spaß.
Aktuell habe ich dafür mein Smartphone am Oberarm.
Aber:
Kann diese Uhr denn MP3 per Bluetooth wiedergeben?
Ohne meinen Bluetooth Kopfhörer macht joggen keinen Spaß.
man1ac schrieb:Dein Post hat ja unglaublich viel mit dem Test der Gear Live zu tun
Ich teste jetzt mal grad an der Gear Live, ob ich das Display immer an haben muss...wenn nicht schaff ich locker 2 Tage
Mit dem Test hat es nicht direkt zu tun, mit der vorhergehenden Diskussion (siehe zum Beispiel Beitrag 23) und der Produktkategorie an sich sehr wohl. Also hat er doch Relevanz in Bezug auf den Test. Wenn man nicht einmal etwas den Horizont bezüglich der Diskussion erweitern darf und eine andere Perspektive aufzeigen darf, dann weiß ich auch nicht...
FckTheSun schrieb:
Naja, fangen wir mal oben an: Designs kann man auch hier schon dutzende runterladen, zumindest an die G Watch passen ebenfalls alle 22mm Armbänder. Die extreme Anzahl an Apps wird noch kommen, diese beiden Uhren hier gibt es quasi erst seit 5 Tagen, woher sollen da bergeweise Apps kommen? Die Pebble gibt es seit über einem Jahr. Die "extreme Anpassbarkeit" hängt dementsprechend von den vorhandenen Apps ab. Immerhin ist die G Watch bereits gerootet und erste CustomROMs sind draußen.
Letzter Punkt sind Akkulaufzeit und Ablesbarkeit. Hier muss man fairerweise die Vor- und Nachteile BEIDER Seiten bedenken. Die Pebble hat weder Farbe noch nen Touchscreen und hört auch nicht auf deine Stimme oder? Stattdessen muss ich mich mit Tasten durchs Menü klickern, kann dafür ne Woche auf ne einsame Insel ohne Strom. Naja, nicht ganz, das Smartphone muss ja trotzdem geladen werden. Erstens deshalb, zweitens weil ich nachts eh keine Uhr trage, drittens weil die Uhr eine Erweiterung ist und ich nicht sterbe wenn sie mal fehlt und viertens und nicht zuletzt einfach aus Spieltrieb habe ich mich für diese Variante entschieden.
Das soll nicht heißen, dass die Pebble ne schlechte Uhr wäre. Mich hat sie jedoch nie so gereizt. Jeder hat eben andere Vorlieben und Einsatzszenarien.
RedXon
Lt. Commander
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Naja, da bin ich also mit meiner Pebble Steel, was das Design angeht aber viel zufriedener... Zudem schätze ich es extrem, dass die Uhr eine Woche durchhält.
Klar, ich habe nicht all die Funktionen einer Android Wear, aber die brauche ich persönlich auch nicht.
Notifications, Navigation und Musiksteuerung... Aber ich sehe die vorteile anderer uhren klar...
Klar, ich habe nicht all die Funktionen einer Android Wear, aber die brauche ich persönlich auch nicht.
Notifications, Navigation und Musiksteuerung... Aber ich sehe die vorteile anderer uhren klar...
Zipfelklatscher
Admiral
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Weckt mich, wenn die Smartwatches mindestens eine Woche ohne Aufladung durchhalten...
Ich hatte das "Vergnügen", die LG Smartwatch für einen kurzen Test ausprobieren zu können und war fassungslos, wie nutzlos und fehlentwickelt diese Gerätegattung ist. Selbiges gilt auch für die Samsung Gear Live, die ja dasselbe Konzept verfolgt.
Man merkt dem ganzen Gerät an, dass niemand wirklich verstanden hat, was eine Uhr ausmacht oder besser ein Wearable. Das Ding kann nichts, was mein Smartphone im Grunde nicht auch kann und das ist das Problem.
Denn was nützen mir Notifications und Einblendungen, wenn ich mein Smartphone sowieso zücken muss, um zu interagieren? Die Uhr ist nicht denkbar ohne Smartphone, das Smartphone aber sehr wohl ohne Uhr.
Man hat im Grunde rudimentäre Funktionen des Primärgerätes auf ein Sekundärgerät ausgelagert. Letzteres ist aber in der Bedienung und den Funktionen so eingeschränkt, dass man nach kurzer Zeit schnell wieder zu dem zurück kehrt, was man vorher hatte und die Uhr bleibt am Ende ein lustiges Anhängsel.
Wie also könnte man es besser machen und wer? Apple hat sich nicht umsonst seit Monaten durch Personal verstärkt, welches sich im Bereich der Entwicklung, des Vertriebs und der Verwaltung von tragbaren Geräten und Gesundheitsgadgets auskennt. Ob Entwickler von Nikes Fuel Band, Vertriebler einer großen Uhrenmarke oder Leute, die sich bei der Zulassung im Gesundheitsbereich auskennen, es ist etwas im Busch.
Alle Welt geht von einer Smartwatch aus, doch ich glaube das nicht. Ich gehe sogar so weit, dass wir ein Gerät ohne Display sehen werden. Eine Art Band, welches mit Sensoren vollgestopft ist, die Gesundheitsdaten messen wie Puls, Blutdruck, Temperatur und mit langer Akkulaufzeit (mindestens eine Woche) sowie narrensicherer (nämlich gar keiner Bedienung) glänzen wird.
Ein Gerät, welches schick aussieht, den aktuellen Trend nach Quantified Self und Gesundheit abedeckt und eben nicht ein Smartphone am Handgelenk abbilden will. Es wird an die iOS 8 Health Apps andocken und sowohl Sportler wie Normalos dabei unterstützen, gesünder zu leben. Flankierend wird man Schnittstellen anbieten, die es Krankenkassen und Ärzten ermöglichen, mehr über den Träger zu erfahren, um ihn besser zu behandeln.
Diese Smartband wird keine Uhr sein, kein dickes, fummeliges und Akku fressendes Ungetüm sein, sondern ein im besten Sinnen neues Gerät. Eine neue Gattung.
Auch wenn es ein Klischee ist, erst muss Apple den Markt betreten, damit die anderen merken, was sie falsch machen.
Man merkt dem ganzen Gerät an, dass niemand wirklich verstanden hat, was eine Uhr ausmacht oder besser ein Wearable. Das Ding kann nichts, was mein Smartphone im Grunde nicht auch kann und das ist das Problem.
Denn was nützen mir Notifications und Einblendungen, wenn ich mein Smartphone sowieso zücken muss, um zu interagieren? Die Uhr ist nicht denkbar ohne Smartphone, das Smartphone aber sehr wohl ohne Uhr.
Man hat im Grunde rudimentäre Funktionen des Primärgerätes auf ein Sekundärgerät ausgelagert. Letzteres ist aber in der Bedienung und den Funktionen so eingeschränkt, dass man nach kurzer Zeit schnell wieder zu dem zurück kehrt, was man vorher hatte und die Uhr bleibt am Ende ein lustiges Anhängsel.
Wie also könnte man es besser machen und wer? Apple hat sich nicht umsonst seit Monaten durch Personal verstärkt, welches sich im Bereich der Entwicklung, des Vertriebs und der Verwaltung von tragbaren Geräten und Gesundheitsgadgets auskennt. Ob Entwickler von Nikes Fuel Band, Vertriebler einer großen Uhrenmarke oder Leute, die sich bei der Zulassung im Gesundheitsbereich auskennen, es ist etwas im Busch.
Alle Welt geht von einer Smartwatch aus, doch ich glaube das nicht. Ich gehe sogar so weit, dass wir ein Gerät ohne Display sehen werden. Eine Art Band, welches mit Sensoren vollgestopft ist, die Gesundheitsdaten messen wie Puls, Blutdruck, Temperatur und mit langer Akkulaufzeit (mindestens eine Woche) sowie narrensicherer (nämlich gar keiner Bedienung) glänzen wird.
Ein Gerät, welches schick aussieht, den aktuellen Trend nach Quantified Self und Gesundheit abedeckt und eben nicht ein Smartphone am Handgelenk abbilden will. Es wird an die iOS 8 Health Apps andocken und sowohl Sportler wie Normalos dabei unterstützen, gesünder zu leben. Flankierend wird man Schnittstellen anbieten, die es Krankenkassen und Ärzten ermöglichen, mehr über den Träger zu erfahren, um ihn besser zu behandeln.
Diese Smartband wird keine Uhr sein, kein dickes, fummeliges und Akku fressendes Ungetüm sein, sondern ein im besten Sinnen neues Gerät. Eine neue Gattung.
Auch wenn es ein Klischee ist, erst muss Apple den Markt betreten, damit die anderen merken, was sie falsch machen.
Bist dann auch einer von denen, den die Kinnlade runterklappt, wenn ich die WhatsApp Nachricht einfach von der Armbanduhr ablese, während die noch ihr Smartphone aus der Tasche ziehen... Aber etwas schlecht reden, was man nicht versteht, das könnt ihr gut 
HeinMueck schrieb:Sowas gibts auch nur im Kapitalismus, dem alten Schlawiner. Hauptsache Kapital reinvestieren...in Scheiße. Hauptsache Wachstum.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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- 11.086
Was Bueller meint ist, dass dann den ganzen Tag dein Arm vibriert oder piept, du aber trotzdem noch das Gerät aus der Tasche ziehen musst um darauf zu antworten.
Das wird auch in diversen Reviews kritisiert, die in Android Wear nicht viel mehr sehen als ein kleines kastriertes Smartphone am Handgelenk mit einem hohen Störpotential.
Ob man bei einer Benachrichtigung nun das Smartphone aus der Tasche zieht oder auf seine Uhr schaut, abgelenkt wurde man trotzdem und muss erst wieder in die eigentlich bearbeitete Aufgabe hineinfinden.
Je nach der Menge an Benachrichtigungen die man bekommt benötigt eine Smartwatch einen Filter für wichtige Nachrichten und belanglose Nachrichten.
Anrufe müssen natürlich sofort mitgeteilt werden, da man sofort darauf reagieren muss (und wenn man den Anrufer nur vorgegebener Nachricht auf später vertröstet), aber die Nachricht dass irgendwelche kleinen Männchen in einem Spiel nun mit dem Bau eines Marktplatzes fertig geworden sind mag zwar auf dem Smartphone selbst wichtig sein, auf dem Handgelenk benötigt man das aber nicht.
Es sei denn natürlich, man liebt/suchtet das Spiel und will sofort weiterbauen, dann ist diese Nachricht sogar wichtiger als andere.
Man benötigt die Möglichkeit Notifications kontextsensitiv für die Smartwatch freischalten zu können, idealerweise selbstlernend.
Und natürlich muss man Notifications auch auf der Smartwatch beantworten können.
Die iWatch hat da mit den Änderungen von iOS 8 bereits ein gutes Fundament, da dort auf Notifications direkt in der Notification geantwortet werden kann. Sehr gut möglich, dass diese Funktionalität zusammen mit den Widgets aus dem Notification Center von iOS 8 auf der iWatch repliziert wird.
Ist halt nur die Frage wie, ob die iWatch ein Display besitzt (Ich habe wahrscheinlich die selben Artikel/Spekulationen zu einem displaylosen iBand gelesen wie Bueller^^) und auf Onscreen-Keyboards (da helfen die neuen Keyboardfunktionen von iOS 8) setzt oder auf Siri/Sprachaus- und Eingabe und dann evtl. auch auf ein Display verzichtet.
Das wird auch in diversen Reviews kritisiert, die in Android Wear nicht viel mehr sehen als ein kleines kastriertes Smartphone am Handgelenk mit einem hohen Störpotential.
Ob man bei einer Benachrichtigung nun das Smartphone aus der Tasche zieht oder auf seine Uhr schaut, abgelenkt wurde man trotzdem und muss erst wieder in die eigentlich bearbeitete Aufgabe hineinfinden.
Je nach der Menge an Benachrichtigungen die man bekommt benötigt eine Smartwatch einen Filter für wichtige Nachrichten und belanglose Nachrichten.
Anrufe müssen natürlich sofort mitgeteilt werden, da man sofort darauf reagieren muss (und wenn man den Anrufer nur vorgegebener Nachricht auf später vertröstet), aber die Nachricht dass irgendwelche kleinen Männchen in einem Spiel nun mit dem Bau eines Marktplatzes fertig geworden sind mag zwar auf dem Smartphone selbst wichtig sein, auf dem Handgelenk benötigt man das aber nicht.
Es sei denn natürlich, man liebt/suchtet das Spiel und will sofort weiterbauen, dann ist diese Nachricht sogar wichtiger als andere.
Man benötigt die Möglichkeit Notifications kontextsensitiv für die Smartwatch freischalten zu können, idealerweise selbstlernend.
Und natürlich muss man Notifications auch auf der Smartwatch beantworten können.
Die iWatch hat da mit den Änderungen von iOS 8 bereits ein gutes Fundament, da dort auf Notifications direkt in der Notification geantwortet werden kann. Sehr gut möglich, dass diese Funktionalität zusammen mit den Widgets aus dem Notification Center von iOS 8 auf der iWatch repliziert wird.
Ist halt nur die Frage wie, ob die iWatch ein Display besitzt (Ich habe wahrscheinlich die selben Artikel/Spekulationen zu einem displaylosen iBand gelesen wie Bueller^^) und auf Onscreen-Keyboards (da helfen die neuen Keyboardfunktionen von iOS 8) setzt oder auf Siri/Sprachaus- und Eingabe und dann evtl. auch auf ein Display verzichtet.
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