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Ach und wie machst du das dann, wenn du 400GB Video-Material zwischen zwei Arbeitsplätzen austauschen musst, das Netzwerk historisch bedingt dann aber nur 1 Gbit hergibt? 😉
Ist ja auch ein ganz typischer Anwendungsbereich für eine externe Festplatte abgesehen davon, reichen die 500 MB/s einer klassischen SSD hier auch völlig aus.
Ist ja auch ein ganz typischer Anwendungsbereich für eine externe Festplatte abgesehen davon, reichen die 500 MB/s einer klassischen SSD hier auch völlig aus.
Es soll ja Leute geben, die ernsthafte Arbeit mit ernsthaften Datenmengen zu tun haben. Ich verwende meinen Rechner sicher nicht nur zum Spielen im Kinderzimmer. Eine halbe Stunde mit Ingestion zu verplempern kostet 90 €, da ist die Festplatte in wenigen Tagen amortisiert, egal was sie kostet.
Warum sind dann die Daten überhaupt lokal? Im Büro eine 10/25GBit NAS hinstellen und darauf arbeiten. Dann braucht keiner hin und herkopieren und die Performance passt auch. So kenne ich das von Leuten aus dem Bereich, wenn es low Budget sein muss.
Ach und wie machst du das dann, wenn du 400GB Video-Material zwischen zwei Arbeitsplätzen austauschen musst, das Netzwerk historisch bedingt dann aber nur 1 Gbit hergibt? 😉
Ich stelle mir das als perfekte externe Festplatte für die Videokamera vor. Direkt darauf aufnehmen, dann direkt von der Platte das Video schneiden. Keine 1,5 Stunden warten bis die Daten von SD kopiert sind oder so ein Mist.
Genau dafür wäre die SSD hier prädestiniert. Immer mehr Cine-Cams nehmen extern auf und genau da brauch man hohe konstante Schreibraten.
Danach einfach an den PC hängen und das Material von der gleichen SSD bearbeiten.
Warum sind dann die Daten überhaupt lokal? Im Büro eine 10/25GBit NAS hinstellen und darauf arbeiten. Dann braucht keiner hin und herkopieren und die Performance passt auch. So kenne ich das von Leuten aus dem Bereich, wenn es low Budget sein muss.
Was soll das für ein Ratschlag sein? Ich glaube du hast den Sachverhalt nicht gelesen bevor du deinen Beitrag geteilt hast. Wo genau ist ein NAS hier sinnvoll, wenn ich mehrere Hundert GB von einer SD-Karte aus einer Kamera über einen Rechner auf das NAS ingestieren muss? Der Bottleneck ist eindeutig die Kamera, das Speichermedium.
Moderne Kameras können direkt auf ein beliebiges USB-C Medium sichern, also ist so eine Festplatte, von der man anschließend maximal schnell lesen kann, doch perfekt.
Hatte mich verlesen: ich war erst sehr interessiert ob der extrem hohen Datenübertragung (20GB/s statt Gbit/s) und wie man das für eine externe Platte geschafft hat. Aber Sandisk kocht auch nur mit Wasser
"vermutlich"
1. wieso machst du dich dann vorher nicht mal schlau?
2. woher willst du wissen, was ich brauche?
Cool Master schrieb:
Ich hab mit für 12 € ein USB-C Gehäuse gekauft und ne 2 TB MX500 eingebaut. Klar, nicht so schnell aber dafür völlig ausreichend und deutlich günstiger.
Ich hatte mir die auch gekauft, nur um dann festzustellen dass sie sich NICHT AM MAC LOHNT!
Denn MACs haben maximal USB3 Gen2.1 mit 10GBit - mehr als 800/900MB geht an keinem Mac USB Port!
Das ist ein Trugschluss. Dank des ultra-transparenten Vorgehens des USB Konsortiums hat die "4" mit der Geschwindigkeit nicht viel zu tun. Es wird nur gewährleistet, dass es USB Gen 2 ist, aber nicht, mit wie vielen Lanes.
Für diese Platte braucht man USB 3.2 Gen 2x2 oder USB4 Gen 2x2.
M1 Macs haben aber nur USB4 Gen 2(x1), also 10GBit.
Für die Macs würde ich also zu einer Thunderbolt-Platte greifen um die Bandbreite der Schnittstelle voll auszuschöpfen.
Die sind aber halt ein "klein wenig" teurer
Für den M1 Mac reicht in dem Fall die v1 Version von der SSD hier. Die kostet direkt mal 40€ weniger und liefert halt wenigstens die 1000mb/s auch ab.
Wer unbedingt volle Performance braucht, kommt aber nicht um TB herum.