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SATA Platte geklont, M2 wird erkannt bootet aber nicht
- Ersteller Tekkie
- Erstellt am
Waldheinz
Rear Admiral
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Wieso C:? Er wollte doch D: klonen (hat es auch mittlerweile) und da reicht es ja zu, dass z.B. einfach nur der Explorer geöffnet ist auf dem Laufwerk, die Eingabeaufforderung oder eben auch irgendeine Pagefile. So wirklich wissen tut man das doch in den seltensten Fällen was Windows im Hintergrund alles mögliche veranstaltet.Fusionator schrieb:...
Auf C: muss doch gar nicht geschrieben werden. ...
Warum man aber kleine chkdsk ab und an mal ausführen kann erschließt sich mir nicht wirklich, Fehler können sich schneller einschleichen als gedacht, wie z.B. dein erwähnter Stromausfall, gibt aber noch andere Gefahrenquellen für so ein Laufwerk.
Noch eine letzte Frage:
Wenn ich nun ein Backup machen möchte wird das vermutlich auch am besten mit Diskgenius gehen.
Also ausgewählt und Backup Partition gewählt:
Kann jetzt aber nicht auf Start drücken. Habe ich etwas übersehen?
Wenn ich nun ein Backup machen möchte wird das vermutlich auch am besten mit Diskgenius gehen.
Also ausgewählt und Backup Partition gewählt:
Kann jetzt aber nicht auf Start drücken. Habe ich etwas übersehen?
Nur ein Hinweis:Tekkie schrieb:Also ausgewählt und Backup Partition gewählt:
Du machst nur ein Backup der C-Partition. Falls Deine Festplatte defekt ist oder sonst irgenwie durcheinander kommt, mußt Du die anderen 3 für Windows wichtigen Partitionen auf andere Art und Weise wieder herstellen.
Am einfachsten geht das mit einer Neuinstallation von Windows und anschließendem überschreiben der neuen C-Partition mit dem Inhalt der alten C-Partition aus dem Backup.
Man kann natürlich auch alle Partitionen gleich ins Backup schreiben, dann funtioniert ein Restore aller Partitionen problemloser.
Fusionator
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@Waldheinz hat recht. Da fehlt eine Ziel Angabe.Tekkie schrieb:Kann jetzt aber nicht auf Start drücken. Habe ich etwas übersehen?
Wird vermutlich auch funktionieren. Ich habe die Funktion nicht getestet.Tekkie schrieb:Wenn ich nun ein Backup machen möchte wird das vermutlich auch am besten mit Diskgenius gehen.
Mein Tool der Wahl ist bei sowas Macrium Reflect und da sichere ich die ganze Systemplatte inclusive aller Partitionen.
Die letzten Version 8 bekommst du bei diversen Seiten noch zum Download.
Wenn du viel Zeit hast, kannst du dir ja mal den von @Ponderosa erwähnten Notfall Stick erstellen
Da brauchst du aber wirklich etwas Zeit und Platz, denn das Image muss erst gebaut werden.
Ponderosa
Commodore
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Notfalls kann ich den auch als download anbieten.Fusionator schrieb:Da brauchst du aber wirklich etwas Zeit und Platz, denn das Image muss erst gebaut werden.
Aber selber erstellen ist besser, da verschiedene Hardwareinfos vom bestehenden Win 11 System ausgelesen, und mit eingebunden werden. ZB. Infos über die Wifikarte.
Fusionator
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Ok, ich hatte auch nur ein fertiges Image eines anderen Users. Das erklärt dann, warum auf meiner Hardware einiges an Treibern fehlte.Ponderosa schrieb:Aber selber erstellen ist besser, da verschiedene Hardwareinfos vom bestehenden Win 11 System ausgelesen, und mit eingebunden werden. ZB. Infos über die Wifikarte.
Mann müsste eh ein Destillat aus mehreren solcher Sticks anfertigen, um den perfekten Stick zu erhalten.
Also HBCD, c't, und ein paar weitere, welche nicht genannt werden können/sollen/dürfen. auch kein Google Verweis 🤐 sonst
Überall fehlt etwas, was man gerne hätte.
Bei dem sauguten kyrillischen Stick, sieht die Oberfläche etwas altbacken aus, es fehlt z.B. der Ressourcenmanager, HxD und andere Sachen. Dafür ist das Treibertool selten genial 👍 Treiber können auch in einem Verzeichnis abgelegt werden
HBCD hat z.B. kein Irfanview Portable drauf treiber müssen per Driver Injection nachgerüstet werden.
Fusionator
Commodore
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Noch eine allgemeine Anmerkung zu solchen WindowsPE Sticks: Viele Programme laufen als Portable Version trotzdem out of the box: Veracrypt, Truecrypt, HxD, CDM, GSmartControl, Irfanview, DMIEdit, MPC BE mit vollem Hardwaredecoding, sofern der richtige Grafiktreiber installiert ist und vieles mehr. Kommt auf einen Versuch an. Die Software in einem zusätzlichen Ordner auf dem Ventoy Stick parat halten, dann hat man immer Zugriff drauf.
So lange man sich unter Windows bewegt und es keine Abstürze oder Resets gibt, sollte da nichts passieren, denn der Windows Dateisystemtreiber dürfte da wirklich verdammt stabil laufen, auch wenn er jetzt vielleicht nicht unbedingt der schnellste ist.
Meine Windows Installation ist bestimmt schon 7 Jahre alt, hat diverse Hardwarewechsel überstanden, wurde mehrmals (mit Macrium) geklont. Unter anderem habe ich mal die Partitionen bereinigt, weil sich noch eine alte inaktive Recovery Partition drauf befand.
Ein einziges Mal wollte Windows nicht mehr starten wegen vermeintlich beschädigten Systemdateien. Sehr kurioser Fall gewesen. Mit eingestecktem USB Stick lief es aber
Vermutlich selber irgendwas beim probieren vergeigt.
Da hätte chkdsk aber auch nichts geholfen.
Habe dann eine Anleitung gefunden, was einzugehen ist und es hat wieder funktioniert.
@Tekkie
Ich habe mal nach der Fehlermeldung von Macrium gegoogelt. Vielleicht hat ja das ursprüngliche Windows schon einen Fehler. Beim erstem Mal hat das Klonen aber auch ohne Fehler funktioniert.
Vielleicht ist auch beim nächsten Hochlauf etwas schief gelaufen.
Eine Überprüfung und eventuelle Reparatur der Systemdateien mit DISM kann also nicht schaden. Vielleicht vorher sogar mal ein chkdsk
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-reparieren-so-geht-s-4208457.html#windows_reparieren
Ein aktuelles Image sollte zur Sicherheit vorhanden sein.
Kann man natürlich machen, wenn man will, aber nötig ist das bestimmt nicht.Waldheinz schrieb:Warum man aber kleine chkdsk ab und an mal ausführen kann erschließt sich mir nicht wirklich,
So lange man sich unter Windows bewegt und es keine Abstürze oder Resets gibt, sollte da nichts passieren, denn der Windows Dateisystemtreiber dürfte da wirklich verdammt stabil laufen, auch wenn er jetzt vielleicht nicht unbedingt der schnellste ist.
Meine Windows Installation ist bestimmt schon 7 Jahre alt, hat diverse Hardwarewechsel überstanden, wurde mehrmals (mit Macrium) geklont. Unter anderem habe ich mal die Partitionen bereinigt, weil sich noch eine alte inaktive Recovery Partition drauf befand.
Ein einziges Mal wollte Windows nicht mehr starten wegen vermeintlich beschädigten Systemdateien. Sehr kurioser Fall gewesen. Mit eingestecktem USB Stick lief es aber
Vermutlich selber irgendwas beim probieren vergeigt.
Da hätte chkdsk aber auch nichts geholfen.
Habe dann eine Anleitung gefunden, was einzugehen ist und es hat wieder funktioniert.
Ergänzung ()
@Tekkie
Ich habe mal nach der Fehlermeldung von Macrium gegoogelt. Vielleicht hat ja das ursprüngliche Windows schon einen Fehler. Beim erstem Mal hat das Klonen aber auch ohne Fehler funktioniert.
Vielleicht ist auch beim nächsten Hochlauf etwas schief gelaufen.
Eine Überprüfung und eventuelle Reparatur der Systemdateien mit DISM kann also nicht schaden. Vielleicht vorher sogar mal ein chkdsk
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-reparieren-so-geht-s-4208457.html#windows_reparieren
Ein aktuelles Image sollte zur Sicherheit vorhanden sein.
Zuletzt bearbeitet:
Waldheinz
Rear Admiral
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Naja, dann bnist du bestimmt auch einer, der beim Auto auch nicht mal nach dem Öl guckt, wozu auch, die Kontrollleuchte leuchtet ja schließlich noch nicht.Fusionator schrieb:...
Kann man natürlich machen, wenn man will, aber nötig ist das bestimmt nicht.
...
Bei solchen Programmen die nah am Dateisystem arbeiten habe ich es schon oft erlebt, dass diese den Dienst verweigern wenn irgendwas am Dateisystem nicht stimmt, du weißt ja gar nicht wie manche Leute so mit ihren Rechnern umgehen, bis hin zum harten Ausschalten mit der Begründung, das mache ich schon seit DOS so.
Von daher war es auch nur eine Idee, die muss nichts bringen, kann aber, und manchmal ist es eben auch dümmer als man denkt, von daher lieber etwas zuviel probiert als gar nicht dran gedacht. Und neuin, 'chkdsk' ist kein Allheilmittel wozu auch. Dateisystemfehler treten auch häufiger auf als man meinen mag. DAs kann allein schon beim Speichern und Löschen passieren, besonders wenn man es gleichzeitig macht, da ist die MFT schon etwas empfindlich gegen, oder man bootet Linux und greift auf die Windowspartition drauf zu, der Treiber ist immer noch sehr rudimentär, nicht umsonst wird gern mal noch nur lesend empfohlen als Zugriff.
Lanhe Rede kutzer Sinn, du scheinstd ein System zu pflegen, da ist dann sowas wahrscheinlich auch nicht nötig, das ist löblich, ich habe mit chkdsk persönlich auch recht wenig zu tun auf meinen PCs.
Meine Windows-Installation ist eigentlich auch schon aus 2016 und hat schon mehrere Umzüge inkl. kompletter Hardwarewechsel hinter sich (sogar Preview-Versionen warend abei bis ich dann mal wieder zur Final zurückgekehrt bin), allerdings habe ich tatsächlich dieses Jahr mal ein Inplace-Upgrade gemacht um ein paar kleinere Fehler wieder auszumerzen, was wohl ebeso erfolgreich verlief, denn das System läuft immer noch.
zum Backup: Also klonen ginge mit Macrium ja. Ich wollte jetzt ein Image aller drei relevanten Partitionen erstellen. Diese sollte dann auf die nun freie Platte F:\ gehen.
Gibt dann aber dieses Fehlermeldung:
Also wenn das mit dem Klon genauso gut funktioniert soll mir das egal sein. Dann mache ich das halt damit.
Oder habe ich (erneut) etwas übersehen?
Gibt dann aber dieses Fehlermeldung:
Also wenn das mit dem Klon genauso gut funktioniert soll mir das egal sein. Dann mache ich das halt damit.
Oder habe ich (erneut) etwas übersehen?
Fusionator
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Da scheint irgendwas in Windows nicht zu passen. Leider ist mir diese Fehlermeldung auch fremd.
Ich bin aber unter Windows noch bei Version 7.3
Man findet schon diverses darüber, aber es ist kein Macrium Problem.
Das Problem scheint irgendwo in einem verkorksten Windows oder anderer Software zu liegen.
https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW72/VSS+Error+0x8000ffff+Backup+aborted!+-+Failed+To+Create+Volume+Snapshot
Demnach sollte Imaging über c't notfall oder HBCD ja trotzdem funktionieren.
Ich hatte mal eine NTFS Platte bekommen, die vorher an einem Mac dran war.
Was soll ich sagen: Anschließen, drei Sekunden warten, Bluescreen 🤪 Ich dachte ich steh im Wald. Der perfekte Bluescreengenerator. War allerdings unter einen Windows Enterprise 2016.
Mit Linux war die Platte normal lesbar. Erwartungsgemäß, da Windows Bluescreens in Linux dann doch dem 8. Weltwunder entsprächen.
Ich habe dann einfach unter Linux alle Ordner und Dateien, die nach MacOS aussahen gelöscht und der Fehler war weg!
Ich bin aber unter Windows noch bei Version 7.3
Man findet schon diverses darüber, aber es ist kein Macrium Problem.
Das Problem scheint irgendwo in einem verkorksten Windows oder anderer Software zu liegen.
https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW72/VSS+Error+0x8000ffff+Backup+aborted!+-+Failed+To+Create+Volume+Snapshot
Demnach sollte Imaging über c't notfall oder HBCD ja trotzdem funktionieren.
Öl wird jährlich überprüft Ist doch selbstverständlich. Mein Auto verbraucht aber so gut wie kein Öl. Ist ja kein VW mit dem BFS TOP Motor 😝Waldheinz schrieb:Naja, dann bnist du bestimmt auch einer, der beim Auto auch nicht mal nach dem Öl guckt, wozu auch, die Kontrollleuchte leuchtet ja schließlich noch nicht.
Das stimmt natürlich. Wenn man kein Mist macht und sich nur unter Windows bewegt, ist die Chance auf Dateisystemfehler sehr sehr gering. Linux kann natürlich auch eine Ursache sein.Waldheinz schrieb:du weißt ja gar nicht wie manche Leute so mit ihren Rechnern umgehen, bis hin zum harten Ausschalten mit der Begründung, das mache ich schon seit DOS so.
Ich hatte mal eine NTFS Platte bekommen, die vorher an einem Mac dran war.
Was soll ich sagen: Anschließen, drei Sekunden warten, Bluescreen 🤪 Ich dachte ich steh im Wald. Der perfekte Bluescreengenerator. War allerdings unter einen Windows Enterprise 2016.
Mit Linux war die Platte normal lesbar. Erwartungsgemäß, da Windows Bluescreens in Linux dann doch dem 8. Weltwunder entsprächen.
Ich habe dann einfach unter Linux alle Ordner und Dateien, die nach MacOS aussahen gelöscht und der Fehler war weg!