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NewsScheiternde Dienstleistung: Spielerzahlen in Babylons Fall fallen auf unter 100
Die Spielerzahlen von Babylons Fall sind im zweistelligen Bereich angekommen. Der Name ist damit Programm: Der Versuch, Platinum Games' Gameplay-Stärken mit Live-Service und dauerhaft klingelnder Kasse zu kombinieren, ist nur zwei Monate nach Veröffentlichung im Grunde am Ende.
Verdeutlicht eigentlich nur den Trend moderner....hmmm alles Modernen eigentlich. Oberflächlicher, kurzlebiger, bombastischer und dennoch sind alle gelangeweilt und suchen schon wieder das nächste.
Während einige Spiele-Meilensteine und ihre Communities (Gothic/Morrowind) selbst nach 20 Jahren aufblühen wie nie zuvor.
Immerhin strafen die Spieler, wenn auch verspätet (nach 70 Flocken für das Hauptspiel) den Publisher nun ordentlich ab. Am Ende werden aber wieder nochmal die Spieler bestraft die erst 70,- € ausgegeben haben weil dann auf Free 2 Play umgestellt wird um wenigstens noch ein paar Euro an Mikrotransaktionen abzugreifen.
Spannend jedenfalls zu beobachten, danke für den Bericht.
Bei so vielen spielen passt das einfach nicht. Am ehesten würde es bei Sportspielen passen, aber da verkauft man lieber einfach das selbe Spiel im nächsten Jahr nochmal, nur halt mit aktuellen Kadern.
Breakpoint, Babylon Fall, dieses Avengers Spiel, bf2042. Alles gaas spiele die komplett gescheitert sind. Und das mit Recht.
Aber die werden es immer weiter versuchen, denn spiele wie fortnite holen ja die Milliarden rein.
Musste erstmal bei Google schauen was das für ein Spiel ist. Das hats nicht ein Mal in die Topseller bei Steam geschafft. Sonst hätte ich das gekannt... lol bin da extrem am stöbern immer.
Ist jedenfalls super bewertet, deswegen lieb ich Steam so... muss ich mich gar nicht mehr mit dem Müll beschäftigen nachdem ich die Reviews sehe
Square Enix versucht doch schon seit ein paar Spielen, ihre Fans zu melken. Und ausser FF7 (was IMHO aus anderen Gruenden erfolgreich war) hat keines davon funktioniert.
Square Enix versucht doch schon seit ein paar Spielen, ihre Fans zu melken. Und ausser FF7 (was IMHO aus anderen Gruenden erfolgreich war) hat keines davon funktioniert.
Verdeutlicht eigentlich nur den Trend moderner....hmmm alles Modernen eigentlich. Oberflächlicher, kurzlebiger, bombastischer und dennoch sind alle gelangeweilt und suchen schon wieder das nächste.
Während einige Spiele-Meilensteine und ihre Communities (Gothic/Morrowind) selbst nach 20 Jahren aufblühen wie nie zuvor.
Das ist dann doch ein wenig arg polemisch. Elden Ring hat erst vor 2 Monaten gezeigt, dass auch moderne Spiele, ganz ohne Mikrotransaktionen und Servicepläne, jede Menge hochwertigen Inhalt bieten können. Nebenher geht das auch noch mit immensem Erfolg einher. Auch die moderne Spielerschaft scheint sich also nach solchen Spielen zu sehnen. Ist also doch nicht alles schlecht heutzutage
Ein 70€ Vollpreistitel, der direkt zum Start stark auf Ingame-Käufe usw. setzt hat es meiner Meinung nach nicht anders verdient. Tatsächlich schaue ich gelegentlich auf Youtube Videos zu dem Thema, weil mich der Niedergang des Spiels gut unterhält
Muss auch sagen, ich wusste nichtmal dass dieses Spiel existiert.
Ich hätte aber auch kein Spiel gekauft welches von mir 70€ haben möchte und dann trotzdem noch an allen Ecken und Enden zur Mikromonetarisierung drängt. Jeder einzelne Spieler, den so ein Titel hat, ist ein Spieler zu viel. Von daher schön zu sehen wie dieser hier schon nach kurzer Zeit absäuft.