Test Schenker Vision 15 im Test: Intels Referenz-Notebook mit Tiger Lake bei bis zu 40 Watt

Sun_set_1 schrieb:
Weshalb ich denke leistungstechnisch wird Cezanne schon vor dem M1 liegen, bei der Power pro Watt sehe ich da allerdings schwarz. Und dann darf man nicht vergessen, dass es nächstes Jahr nach Cezanne auch wieder den M2 geben wird.

Aktuell können Intel und AMD froh sein, dass Apple die Chips nicht an Drittanbieter verkauft /lizensiert.
Der M1 von Apple ist definitiv ein sehr gutes Stück Hardware und für die meisten Leute mit sicherheit eine gute Wahl, besonders wenn sie ein lautloses Gerät wollen.
Man muss das ganze aber auch relativieren:
  • Er wird bereits in 5nm gefertigt, also eine Generation weiter als die aktuellen AMDs, von Intel müssen wir gar nicht erst sprechen...
  • Das Ding hat riesige Caches, das kommt der Performance zu gute, macht aber auch den Chip größer/teurer: 200mm² in 5nm vs 150mm² eines Renoir in 7nm.
  • Die Architektur ist einfach deutlich schlanker ARM vs x86, da wird sich bei x86 aber auch nichts ändern. Ich hoffe immer noch, dass es mal was mit RISC-V wird.

Meine spezifischen Probleme, die für die meisten egal sein werden:
  • Aktuell nur maximal 16Gb RAM, der Chip kann bestimmt mehr, ich habe aber einige Anwendungen, in denen ich mehr RAM benötige (gleiches Problem hätte ich bei den 4800U Geräten mit LPDDR4X).
  • (Noch) keine möglichkeit für Docker mit x86, das benötige ich zwingend.
  • Ich würde gerne Linux verwenden
  • GCC läuft noch nicht. Ich muss aber den GCC für diverse Mikrocontrolleranwendungen verwenden können (oder war die Limitierung nur für den nativen M1 GCC?)

Ich finde es aber Toll, dass mal wieder etwas passiert und bestehende Strukturen aufgebrochen werden. Man darf also gespannt sein, was in Zukunft noch kommt.
 
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M4573r_0D schrieb:
Evtl. hab ich es nicht klar ausgedrückt. Mir geht es gar nicht drum, dass ein potenzieller 5800u so effizient wie ein M1 wird. Das mag ja so sein. Aber ich kann nur einen von beiden kaufen aktuell. Wird’s so klarer was ich meine?
Das trifft zu, allerdings ist der Unterschied zwischen der Apple Welt und der x86 (eher Windows) Welt schon ein sehr gravierender, deshalb konkurriert man ja auch nicht wirklich, da diese Entscheidung beim Kauf schon eine sehr grundsätzliche ist.
 
DonL_ schrieb:
Das trifft zu, allerdings ist der Unterschied zwischen der Apple Welt und der x86 (eher Windows) Welt schon ein sehr gravierender, deshalb konkurriert man ja auch nicht wirklich, da diese Entscheidung beim Kauf schon eine sehr grundsätzliche ist.
Also ich will mir ein Notebook aktuell kaufen und vergleiche daher. Für meine Zwecke würden es erstmal beide (Windows oder MacOS) tun.
Aber evtl. bin ich auch der einzige auf diesem Planeten dem es so geht und für den erstmal beide Welten infrage kommen. Dann stimme ich dir zu, dann sind es keine Konkurrenten. Für mich sind sie es aktuell aus obigen Gründen.
 
M4573r_0D schrieb:
Also ich will mir ein Notebook aktuell kaufen und vergleiche daher. Für meine Zwecke würden es erstmal beide (Windows oder MacOS) tun.
Aber evtl. bin ich auch der einzige auf diesem Planeten dem es so geht und für den erstmal beide Welten infrage kommen. Dann stimme ich dir zu, dann sind es keine Konkurrenten. Für mich sind sie es aktuell aus obigen Gründen.
Naja, also der Preisunterschied zwischen einen McBook Air 2020 M1 und einem gut ausgestatteten Laptop mit einem 4800U ohne dgpu sind praktisch fast 100%, da muss man dann schon wissen was man damit anstellen möchte und was einem die Preisaufschläge wert sind.
 
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DonL_ schrieb:
Naja, also der Preisunterschied zwischen einen McBook Air 2020 M1 und einem gut ausgestatteten Laptop mit einem 4800U ohne dgpu sind praktisch fast 100%, da muss man dann schon wissen was man damit anstellen möchte und was einem die Preisaufschläge wert sind.
Ganz ehrlich: wenn sonst wirklich keine Unterschiede gibt, die Akkulaufzeit wäre es mir schon alleine wert.
 
Ich hab das MacBook Pro mit M1-Chip. Wenn man nicht zwingend auf Windows (Gaming, etc.) angewiesen ist, existiert aus meiner Sicht kein einziger Grund, der in diesem Größen- und Preisbereich aktuell für ein x86-Gerät sprechen würde.
 
47cmArmumfang schrieb:
Ich hab das MacBook Pro mit M1-Chip. Wenn man nicht zwingend auf Windows (Gaming, etc.) angewiesen ist, existiert aus meiner Sicht kein einziger Grund, der in diesem Größen- und Preisbereich aktuell für ein x86-Gerät sprechen würde.
Doch, leider, habe mein MacBook Pro mit M1 Prozessor bereits wieder verkauft da mir die 16 GB RAM einfach nicht ausreichten. Sobald das System anfängt auf der SSD auszulagern wird es dann doch sehr sehr langsam. Aber im Gesamtpaket muss man sagen dass Apple hier richtig gut vorgelegt hat und andere Hersteller wirklich erst mal zeigen müssen ob sie überhaupt mithalten können. Temperatur, Leistungsaufnahme, Leistung sprechen wirklich für Apple.
 
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47cmArmumfang schrieb:
Ich hab das MacBook Pro mit M1-Chip. Wenn man nicht zwingend auf Windows (Gaming, etc.) angewiesen ist, existiert aus meiner Sicht kein einziger Grund, der in diesem Größen- und Preisbereich aktuell für ein x86-Gerät sprechen würde.
Das kommt nun wirklich auf die Betrachtungsweise und die Kosten an.
Bei mir fällt schon ein 13.3 Bildschirm in Bezug auf ordentliches Arbeiten mehr als flach und wenn man 16GB und mal mind eine 512GB SD haben will, muss ich das doppelte hinlegen im Vergleich zu einem 4800 oder 4700U mit gleicher Ausstattung, wobei ich bei hochwertigen Geräten auch erweiterbare RAM Module bekomme. Und die AMD Geräte schaffen auch 12 Stunden Akkulufzeit, wer damit nicht auskommt, kann man auch nicht helfen.
 
Hmm...
Einerseits ja schön für Intel das man so viel Energie mit der Referenzplatfiorm und den ganzen tollen Marketing und in Mitarbeit in Partner "investiert". Man mag mich bitte korrigieren, aber ich sehe da eine Intel-Plattform welche folgende Eigenschaften hat:
  • Single Core vergleichbar
  • Multicore langsamer
  • Hochlast: AMD besser
  • Mid-Last: AMD besser
  • Idle: Intel besser
  • Komplett mit Details ausgestattet was die Akkulaufzeit im idle weiter erhöht
  • Connected Standby das (immer noch?) verbuggt ist, keiner will und keiner braucht
  • keine Möglichkeit als OEM je eine ded. Grafik zu verbauen

Das ganze dann so 6-12 Monate nach AMD Renoir (Markteintritt / etc. pp.)

Leider ist von den Stückzahlen her kein Wettbewerb gegen Intel möglich.
Und daher sind alle Fortschritte von AMD bsp. im Notebookbereich einfach nur ein Beleg für die Konkurrenzfähigkeit AMDs, mehr eher nicht. Für Kunden wäre es noch viel besser wenn AMD mehr Stückzahlen hätte, dann würden OEM auch vermehrt ganze AMD Plattformen entwickeln und nicht nur so Einzelserien.
 
DonL_ schrieb:
Das ist nicht abschließend geklärt, eher eine Vermutung deinerseits. (siehe oben)

Naja, doch eigentlich schon. Es gibt mittlerweile durchaus Test von neutralen Reviewern, welche das Gerät gekauft haben. Auf der Vorseite hatte ich bspw. zwei Ars-Technica Artikel verlinkt, inklusive deren Benchmarks.

Es kommt nun halt eher darauf an, wie man die Effizienz nun definiert.
Ich meinter hier PPW, also Performance per Watt.

Klar, nimmt man hingegen Zeit statt Watt als Grundsatz, dann könnte AMD im Multi-Core durch die höhere Leistung wiederum besser dastehen. Daher eine Frage der Definition, im mobilen Bereich stelle ich aber Watt vor Zeit. Erst wenn der Zeitfaktor den PP2 Faktor (ca. 2,5 meine ich) übersteigen würde, wärs wars anderes.

Aber ich kenne keine Aufgabe bei der eine aktuelle x86 2,5 schneller wäre, als der M1.
Angabe jedoch ohne Gewähr. Natürlich kenne ich nicht alle spezial Use-Cases.
 
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Sun_set_1 schrieb:
Naja, doch eigentlich schon. Kommt halt eher darauf an, wie man die Effizienz nun definiert.
Ich meinter hier PPW, also Performance per Watt.

Klar, nimmt man hingegen Zeit statt Watt als Grundsatz, dann könnte AMD im Multi-Core durch die höhere Leistung wiederum besser dastehen. Daher eine Frage der Definition, im mobilen Bereich stelle ich aber Watt vor Zeit. Erst wenn der Zeitfaktor den PP2 Faktor (ca. 2,5 meine ich) übersteigen würde, wärs wars anderes.

Aber ich kenne keine Aufgabe bei der eine aktuelle x86 2,5 schneller wäre, als der M1.
Angabe jedoch ohne Gewähr. Natürlich kenne ich nicht alle spezial Use-Cases.
Ich finde wir sollten erstmal genau abwarten was ein Cezanne als U Variante und 15 Watt genau leistet.
Davon kann man dann nochmal 30-40% abziehen, wenn man es auf 5nm umrechnen will.
Ich glaube AMD würde da nicht schlecht aussehen.
Wie kommst du übrigens bei einer U Variante auf den 2,5 fachen Verbrauch zu einem M1?
 
Vorgartenzwerg schrieb:
Der M1 von Apple ist definitiv ein sehr gutes Stück Hardware und für die meisten Leute mit sicherheit eine gute Wahl, besonders wenn sie ein lautloses Gerät wollen.
Man muss das ganze aber auch relativieren:

Ich finde, dass die Relativierung nicht viel Erkenntnisgewinn bringt. Ok, Apple "cheatet" bei der Performance mit riesigen Caches, der besten verfügbaren Fertigung und einer schlanken Architektur, was den Chip teuer und schwierig zu produzieren macht. Als Anwender, der ein Macbook mit diesem Chip ab 1100€ kaufen kann, interessiert mich das nicht. Interessant ist nur, was das Produkt kann und was es kostet.

Kann man denn wenigstens einen theoretischen Erkenntnisgewinn durch die Relativierung bekommen und vielleicht abschätzen, wie groß die Ingenieursleistung des M1 ist? Wenn AMD oder Intel auch 5nm hätten und riesige Caches und eine schlanke Architektur, würden sie dann das gleiche schaffen? Ja vielleicht. Würde man die SoCs auch in einem Laptop zu gleichem Preis finden? Vielleicht. Hätte Apple sich was anderes einfallen lassen für den M1, wenn AMD und Intel diesen Weg gegangen wären und hätte vielleicht noch größere Caches genommen oder mehr Kerne oder sonst etwas, um im Vergleich wieder besser dazustehen? Vielleicht. Es sind zu viele Variablen, denke ich. Der M1 wurde genau so wie er ist gemacht, um in genau dem aktuellen Konkurrenzumfeld so dazustehen, wie er dasteht. Er steht verdammt gut da. Und wenn die Konkurrenz nachzieht, wird auch Apple nachziehen.
 
tidus1979 schrieb:
Ich finde, dass die Relativierung nicht viel Erkenntnisgewinn bringt. Ok, Apple "cheatet" bei der Performance mit riesigen Caches, der besten verfügbaren Fertigung und einer schlanken Architektur, was den Chip teuer und schwierig zu produzieren macht. Als Anwender, der ein Macbook mit diesem Chip ab 1100€ kaufen kann, interessiert mich das nicht. Interessant ist nur, was das Produkt kann und was es kostet.
Wieso denn cheaten? Das sind einfach Design Entscheidungen.
Das ist in sofern interessant, dass das alles den Chip teurer macht: Neue Fertigung, Großer Chip -> Mehr Ausschuss bei gleichzeitig weniger Chips pro Wafer. Dazu kommen dann noch Lizenzkosten für ARM.
Ein M1 wird in der Fertigung also deutlich mehr kosten als eine Renoir APU.
Die Preise sind (Apple untypisch) dafür echt human, zuätzlichen (Arbeits-)Speicher lassen sie sich natürlich wieder vergolden.
Ich habe doch auch gesagt, dass die meisten damit wohl recht gut fahren. Ich wollte einfach nur etwas Hintergrund liefern, nicht mehr und nicht weniger.
 
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0x8100 schrieb:
kein test mit akku <50%? nach diesem test sollte man die evo-plattform wohl immer auch je nach akkustand betrachten.

Auf die Gefahr hin, dass ich mir hier wieder "verteidigt Schenker" anhören muss, habe ich mir das aus dem Artikel von Phoronix pauschal für "die Evo-Plattform" gemeldete Verhalten jetzt einmal beim Vision 15 / Bishop County angesehen, das ja mit "Leistung im Akkubetrieb" beworben wird.

In der Tat läuft die CPU im Modus "beste Leistung" im Akkubetrieb genauso wie an der Steckdose mit maximal 50 Watt und dauerhaft 40 Watt Package Power von 100 bis 0 Prozent Akkuladung. Ich habe ein Diagramm im Abschnitt Akkulaufzeit ergänzt.
 
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Artikel-Update: In den Kommentaren zum Test war die Frage aufgeworfen worden, wie viel Leistung das Vision 15 respektive Intels Bishop-County-Plattform im Akkubetrieb verliert. Beworben wird sie auch mit der Leistung abseits der Steckdose. Die Redaktion hat den Artikel um Messergebnisse einer Cinebench-R23-Dauerschleife (Multi-Core) im Akkubetrieb von 100 bis 10 Prozent Akkukapazität erweitert, die zeigen, dass die Leistung nicht negativ beeinflusst wird.
 
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tidus1979 schrieb:
Als Anwender, der ein Macbook mit diesem Chip ab 1100€ kaufen kann, interessiert mich das nicht. Interessant ist nur, was das Produkt kann und was es kostet.
Und was kann ein Notebook mit 8GB Ram (keine Erweiterung möglich) und einer 256GB SSD Platte so alles?
Das ist nämlich die Ausstattung, die für diesen Preis bekommst und da nützt dir der tolle M1 recht wenig, alleine die SSD ist in der Größe ein schlechter Scherz!
Wer irgendwie etwas mit Fotos, Videos und Musik am Hut, steht da sehr schnell vor mangelndem Speicherplatz.
 
Jesterfox schrieb:
Die Vorgabe von Intel ist halt ein Touchscreen... die hab ich bisher leider noch nicht in Matt gesehen. Wobei mir der SInn und Zweck von Touch ohne das es ein richtiges Convertible ist nicht so recht eingehen will...
Fujitsu hat schon 2013 mit dem T902 einen halbmatten Touchscreen angeboten. Spätestens seit 2017 mit der Lifebook U74x-Serie gibt es 100% matte Touchscreens in FHD ( ich hatte sowohl das T902, als auch habe aktuell noch das U747) Ist technisch inzwischen alles gelöst ( nur die Chinesen lieben offensichtlich Schminkspiegel..)
 
NguyenV3 schrieb:
+@Redragonzensor

Nur weil du den Lüfter nicht hörst, weil er z. B. fast nur im idle ist, heißt es nicht, dass er nicht nerven kann oder das ihn andere Leute unterschiedlich wahrnehmen. Beim M1 wird sich nie jemand darüber beklagen können.

z. B. hier: Fan always on HP Envy X360 ryzen 5 4500u 2020 : Hewlett_Packard (reddit.com)

Und Notebooksbilliger schreibt dazu:

Ein Wort noch zu den Emissionen. Die Lüfter laufen beim neuen ENVY x360 15 leider fast durchgängig. Beim Surfen oder bei Office-Arbeiten werdet ihr sie allerdings kaum hören. Unter Last, etwa bei Bild- oder Videobearbeitung, wird das ENVY x360 15 allerdings deutlich hörbarer. Im Stresstest war bei meinem Testgerät ein Pfeifen zu vernehmen. Die Belastungen des Stresstests werdet ihr im Alltag allerdings kaum erreichen. Das Pfeifen ist ein Phänomen, dass des Öfteren bei flachen Notebooks auftritt. HP ist an dieser Stelle also nicht allein.

Lies meinen Text .... Ich schreibe nicht von einem 15" Envy.....
 
Ich hab wohl in 5-8 Jahren kein Tastatur-Layout bei Laptops mehr gesehen das für mich in Frage kommen würde.
Okay, ich schau auch immer nur gelegentlich, habe kein jüngeres Laptop weil ich zum Glück keins brauche.

ZB diese "halben" Pfeiltasten werde ich erst kaufen wenn ich absolut keine andere Wahl hätte.
Und dann würde ich wohl immer eine Extra-Tastatur mit mir rumschleppen bevor ich sowas benutze.

Es ist ja nicht so das kein Platz da wäre für ein normales Layout...
 
v_ossi schrieb:
Tiger Lake als Plattform ist durchaus interessant, aber diese Beschränkung auf 4 Kerne...

Ich weiß, dass die Leistung je nach Einsatzgebiet oftmals mehr als ausreichend ist, trotzdem fühlt sich das 2021 in einem 15 Zoll Notebook für weit über 1.000 Euro für mich irgendwie falsch an.

1920 x 1200 Pixel hätten es auch durchaus sein dürfen.
Richtig.
Mit einem 6C 12T Tiger wäre das Notebook wesentlich spannender. Schade, das Intel Mal wieder Potenzial verschenkt.
Aber die Massen werden es kaufen. Und Tiger Lake H wird ebenso Vaporware.
Ergänzung ()

M4573r_0D schrieb:
Das ist aber eine schwache Argumentation. Du hast Belege für deine Aussagen? Sonst sind es erstmal nur Behauptungen.
Errechne dir die Leistung eines Renoir in 7nm+ oder Zen3 doch selbst. Die Parameter kennen wir ja. Und AMD hat an Zen soviel verändert, wie es ohne Umbau nötig war. Zen ist erst in der zweiten Generation erschienen und hat zB nicht solch Fette L3. Apples M1 ist nicht schlecht, aber nicht wirklich outstanding. Beeindruckend ist, was Keller da mit seinem Team erarbeitet hat, denn Apple hat ja mit dem Bionic schon gezeigt was geht.

funfact am Rand. Intels Tiger Lake wirkt sich nur so beeindruckend, weil es ein 4C ist. 6C oder gar 8C kann man gar nicht in das Thermale Budget Pressen.
 
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