Unterhaltung ist eine Kunstform und keine überlebenswichtige Notwendigkeit!
Bei Notwendigkeiten kann man den Kunden als Anbieter wegen dem damit verbundenen Konsumzwang erpressen, bei einer Kunstform muß man ihn durch die Art, Qualität und Weise der Präsentation gewinnen.
Das ist viel schwieriger und durch Statistiken praktisch nicht zu erfassen - deswegen werden ja in so vielen Spielen die Konsumsuchtformen als alternativer Weg propagiert, die eben auf statistisch erfassbarem Suchtverhalten aufbauen.
Deswegen, weil BWLer weder Künstler noch Düsentriebs sind, müssen die heutigen von Erbsenzählern und Finanzhaien bestimmen Spiele in der Regel auch gesichtsloser uninteressanter RMT-Mist sein.
Aber es gibt eben nunmal nur eine bestimmte Nachfrage danach und wenn viele Fischer in einem großen Teich fischen sind die Wale ganz schnell erlegt und die Wasser leer.
Deswegen stimmt ja auch der Spruch von dem Menschen, dem man das Fischfangen beibringt nicht - in der Realität verhungern dann nämlich einfach alle, weil der See leergefischt wird!
Und in den großen anonymen Teams kann sich auch gar kein Entwicklerspirit bilden, dazu sind in großen Teams die Menschen zu sehr von einander entkoppelt, abgesehn davon, das es jahrelang aktiv aufgebaut werden müßte.
In der großen Masse geht auch das talentierteste Individuum unter...
Deswegne sind kleinere agilere Studios die Zukunft, die noch von Leuten mit Unternehmergeist geleitet werden und ein über statistisches hinausgehendes Verständnis ihres Genres haben!
Bei Notwendigkeiten kann man den Kunden als Anbieter wegen dem damit verbundenen Konsumzwang erpressen, bei einer Kunstform muß man ihn durch die Art, Qualität und Weise der Präsentation gewinnen.
Das ist viel schwieriger und durch Statistiken praktisch nicht zu erfassen - deswegen werden ja in so vielen Spielen die Konsumsuchtformen als alternativer Weg propagiert, die eben auf statistisch erfassbarem Suchtverhalten aufbauen.
Deswegen, weil BWLer weder Künstler noch Düsentriebs sind, müssen die heutigen von Erbsenzählern und Finanzhaien bestimmen Spiele in der Regel auch gesichtsloser uninteressanter RMT-Mist sein.
Aber es gibt eben nunmal nur eine bestimmte Nachfrage danach und wenn viele Fischer in einem großen Teich fischen sind die Wale ganz schnell erlegt und die Wasser leer.
Deswegen stimmt ja auch der Spruch von dem Menschen, dem man das Fischfangen beibringt nicht - in der Realität verhungern dann nämlich einfach alle, weil der See leergefischt wird!
Und in den großen anonymen Teams kann sich auch gar kein Entwicklerspirit bilden, dazu sind in großen Teams die Menschen zu sehr von einander entkoppelt, abgesehn davon, das es jahrelang aktiv aufgebaut werden müßte.
In der großen Masse geht auch das talentierteste Individuum unter...
Deswegne sind kleinere agilere Studios die Zukunft, die noch von Leuten mit Unternehmergeist geleitet werden und ein über statistisches hinausgehendes Verständnis ihres Genres haben!