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NewsSchleichwerbung: G2A reagiert unseriös auf Kritik am Geschäftsmodell
Auf Kritik aus der Indie-Szene hat der Keyseller G2A nicht nur mit einer umfangreichen, kontrovers aufgenommenen Stellungnahme reagiert. Parallel versuchte das Unternehmen, auf zehn Nachrichtenseiten Schleichwerbung zu platzieren, um das eigene, durch Vorwürfe unseriösen Gebahrens ramponierte Image aufzupolieren.
Es gibt schon Leute, die so etwas für ihre Arbeitgeber machen würden, sei es nur für ihre 15 min. Aber da die ganze Branche nicht besonders seriös scheint, liegt die Wahrheit wohl woanders :-).
Tolle Truppe die von G2A. Die waren mir immer suspekt. Hab aktuell beim Steamsale zugelangt. Zwar sind die Rabatte nicht mehr sooo hoch wie vor ein paar Jahren und mir persönlich fehlen die Daily Deals aber ich hab mein Euro Truck 2 und American Truck Sortiment erweitert und das sogar mit insgesamt zehn Euro Rabatt obendrauf von Steam. Passt... Gute Spiele kosten Geld und sollten bezahlt werden.
Ich habe vor Jahren das erste und letzte mal bei G2A einen Key gekauft. NIE WIEDER!
Es war damals ein Minecraft key, der ca. 7€ günstiger war als der direkt beim Entwickler.
Der Key selber hat funktioniert, nach 3 Tagen wurde jedoch mein Account von seiten Minecrafts gesperrt, da es sich um einen gestohlenen Key handelt (Laut Aussage des Kundenservice von Minecraft, E-Mail als Beweis!). Nachdem ich G2A angeschrieben habe und diese nicht wirklich auf mein Problem eingegangen sind, habe ich direkt meinen Account gelöscht und will damit nichts zutun haben. Ja, ich habe am Ende 10€ verloren, aber ich nehme es einfach als Lerngeld hin. Habe danach meinen Key direkt bei Minecraft gekauft und dieser läuft heute, 5 Jahre später, immer noch.
Lasst einfach die Finger davon. Es gibt viele seriöse Key-Händler die wirklich unschlagbare Preise haben und bei denen sich ein Vergleich lohnt. G2A gehört nicht dazu. Für mich handelt es sich dabei um einen Kriminellen Verein. Ob diese es nun mit Absicht machen oder nicht ist mir als Kunde egal.
Der Konsens der Kommentare zur letzten News war nicht einmal so schlecht fuer G2A.
Auf Newsportale zuzugehen halte ich fuer den richtigen Ansatz, aber eben nicht so.
Ich fand G2A schon immer suspekt. Habe mir die Seite irgenwann mal angesehen und gleich wieder verlassen.
Da kauf ich lieber direkt bei Steam. Den einzigen Drittshop den ich nutze ist Humble Bundle. Da weiß ich das man denen trauen kann.
Manche wollen halt einfach nur wenig (bis möglichst gar nix) bezahlen. Der Rest interessiert nicht. Sieht man ja leider überall heutzutage und die "Ausreden" sind ja auch flächendeckend gleich. Schuld haben auch immer andere.
Ich würde mal anders denken: Egal ob gut oder schlecht über einen geredet wird, hauptsache es wird über einen geredet. Wenn ich Keys verkaufen würde, würde ich als Verkäufer spätestens jetzt meine Keys bei G2A anbieten.
Nun kennen G2A nämlich noch mehr Leute.
Wenn "alle" auf eine Sache einschlagen, dient das in der Regel nur der Kompensation/ Ablenkung für irgendwas! G2A ist nicht der einzige Keyseller am Markt, scheint aber der Einzige der gerade aktiv in der Kritik steht.
Das erinnert mich gerade an die Anhörungsszene aus dem Aviator mit Leo DiCaprio, toller Film übrigens.
Ich bezweifle nicht, dass der Mitarbeiter dennoch auf diese Idee von selber kam.
Vielleicht wollte er sich später als Held darstellen. wer weiß wer weiß.
Ich habe früher mal bei Kinguin gekauft, aber seit einigen Jahren unterscheiden sich die Preise nicht und deshalb kaufe ich lieber bei STeam
Eigentlich müsste man die gesamte Key-Seller Branche viel strenger Reglementieren und überwachen. Da gibt es vermutlich keinen einzigen der die Geschäfte komplett sauber abwickelt.
In den Anderen Threads wurde das Thema ja schon ausreichend diskutiert.
Nur das hier ist natürlich sehr unglücklich für G2A. Ob der MA dafür alleine verantwortlich ist glaube ich nicht, aber letztendlich einen Beweis haben wir nicht dafür.
Eigentlich müsste man die gesamte Key-Seller Branche viel strenger Reglementieren und überwachen. Da gibt es vermutlich keinen einzigen der die Geschäfte komplett sauber abwickelt.
Das Problem ist, dass G2A eher mit einem unseriösen eBay zu vergleichen ist, gleichzeitig aber den Ruf anderer, richtiger Key Reseller ruiniert.
Wenn Steam die Globalisierung ausnutzt und Regiopreise setzt, dann will ich auch als Kunde das Recht haben, bei Resellern zu kaufen, die mir niedrigere Preise bieten. Daran gibt es nichts verwerfliches und es ist auch vollkommen legal, solange es unter den steuerlichen Freigrenzen bleibt.
Da finde ich es schon seltsam, dass man sich damit rühmt die überteuerten Steam-Preise zu bezahlen, die teilweise über den Retailpreisen in Läden liegt...
Ich finde auch ehrlich gesagt, dass Computerbase sich da ein wenig mit Berichterstattung zurückhalten sollte.
- klar manche sehen das anders.
Man berichtet halt über einen offen ausgetragenen Konflikt. Weder die eine, noch die andere Seite hat wirkliche Beweise, noch gibt es einen Gerichtsprozess oder so etwas.
Ich denke sowohl die Indie-Entwickler als auch G2A wollen einfach nur Aufmerksamkeit.