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News Schleichwerbung: G2A reagiert unseriös auf Kritik am Geschäftsmodell

@USB-Kabeljau
Mitarbeiter stehen und sprechen für das Unternehmen, ob sie wollen oder nicht. Hier kann man zudem berechtigte Zweifel an der Einzeltäter-These äußern.

Deine Aussage ist schlicht so korrekt wie altbekannt. Wenn ein Redakteur versagt, heißt es stets "ComputerBase hat." Da sehe ich überhaupt keinen Anlass zu einer Diskussion.

charly_ schrieb:
Ich finde auch ehrlich gesagt, dass Computerbase sich da ein wenig mit Berichterstattung zurückhalten sollte.
- klar manche sehen das anders.

Ich sehe das definitiv anders. Aus welchen Gründen und inwiefern zurückhalten? Wir haben neutral über die Kritik und die Reaktion berichtet, darin liegt kein Fehler. Wichtig ist die Berichterstattung auch, wenn es um den Versuch geht, Beiträge zu kaufen. Das ist eindeutig unseriös und wird von respektablen Firmen vermieden.

TNM schrieb:
G2A zeigt hier einen grad an Unprofessionalität der die Skepsis schon ansteigen lässt, da sind sie jetzt selbst schuld.

Das wäre das Best-Case-Szenario. Ich würde keine Inkompetenz annehmen, sondern mindestens eine Unternehmenskultur, in der solche Methoden akzeptiert bzw. als übliche Praxis in ähnlicher Form umgesetzt oder gar gefordert werden. Die Formulierung ist jedenfalls ziemlich Standard, lediglich über den offenen Wunsch nach ausbleibender Kennzeichnung kann man sich streiten.
 
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Ich kaufe immer bei Instant Gaming, die verkaufen direkt die Keys und ich hatte noch nie Probleme, auch nach Jahren nicht. Globalisierung ist keine Einbahnstraße.
 
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Meiner Meinung nach hat die gesamte Branche keinen guten Ruf. Allein schon diese mit Werbung vollgespammten Seiten mit zig popups machen einen extrem unseriösen Eindruck.
 
Danke Max, ich wollts grad entsprechend kommentieren. Und gerade von charly wünsche ich mir eine Antwort darauf, wie man darauf kommt, dass unliebsame Berichterstattung vermeidet werden sollte.
 
Hitomi schrieb:
Ich fand G2A schon immer suspekt. Habe mir die Seite irgenwann mal angesehen und gleich wieder verlassen.
...
Ich war eben zum ersten Mal auf der Webseite, habe das erst beste Spiel angeklickt, runter gescrollt und gesehen, das G2A nur ein „Meta Shop“ ist, der dem Käufer die Angebote andere auflistet.
Da fällt es G2A natürlich nicht schwer die Unschuld vom Lande zu spielen, wenn dritte noch kleinere und dubiosere Shops der eigentliche Handelspartner sind. G2A setzt dem ganzen aus deutscher Verbrauchersicht noch ein Krönchen auf, indem es den US-Händler gibt und entsprechend auf die Handelspartner verweist (andere Händler und Spiele Publisher und Hersteller).

G2A repräsentiert für mich den Teil des Internets, der niemals hätte entstehen dürfen.
 
AbstaubBaer schrieb:
@USB-Kabeljau
Mitarbeiter stehen und sprechen für das Unternehmen, ob sie wollen oder nicht. Hier kann man zudem berechtigte Zweifel an der Einzeltäter-These äußern.
Aha, warum?

Ich glaube, ihr macht euch hier zum Werkzeug von einer groß angelegten Schmierkampagne.
Glaubst du wirklich, G2A sei so dumm, und würde so eine eMail herum schicken? Mit diesem Text?!:
We have written an unbiased article about how “Selling stolen keys on gaming marketplaces is pretty much impossible” and we want to publish it on Your website without being marked as sponsored or marked as associated with G2A.

Das ist so offensichtlich extrem schädlich für die eigene Firma, daß nicht mal ein Mitarbeiter so dumm sein dürfte.
Statt das einfach so zu fressen, könntet ihr ja mal etwas Journalismus leisten und nachforschen, ob dieser "Mitarbeiter" nicht am Ende irgendwelche Kontakte zu den Leuten hat, die dieses ganze "G2A ist der Teufel! Raubkopiert unsere Spiele lieber!" Narrativ los getreten haben.

Das ganze riecht nämlich extrem fishy.
Dieser eMail-Skandal kommt mir wirklich eine ganze Ecke zu convenient vor.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Unseriös ist vor allem die Überschrift bei dieser News.
Wenn ein einzelner Mitarbeiter von euch Scheiße baut, soll man dann auch sagen "Computerbase hat ...".

Das ist echt unter eurem Niveau und sollte schleunigst geändert werden.
Da ein Unternehmen die Aufsichtspflicht über seine Mitarbeiter hat: Ja. Das Unternehmen ist erst mal in der Pflicht gerade zu stehen. Danach darf das Unternehmen gerne rechtlich gegen den Mitarbeiter vorgehen.

Ein Punkt in dem das US Recht nicht so viel anders ist, wie das hiesige.
 
AbstaubBaer schrieb:
Das wäre das Best-Case-Szenario. Ich würde keine Inkompetenz annehmen, sondern mindestens eine Unternehmenskultur, in der solche Methoden akzeptiert bzw. als übliche Praxis in ähnlicher Form umgesetzt oder gar gefordert werden. Die Formulierung ist jedenfalls ziemlich Standard, lediglich über den offenen Wunsch nach ausbleibender Kennzeichnung kann man sich streiten.

Ich muss zugeben, ich kenne die G2A Unternehmensstruktur nicht gut genug um das zu beurteilen, obwohl ich üblicherweise auch in die Gruppe falle, die eher Absicht als Versagen annimmt.

Alledings ist G2A doch ein, was sagt Wikipedia, 700 Mitarbeiter starkes multi-Filialen Unternehmen. Da gestehe ich zu, dass sich einige PR-Mitarbeiter in einem Sitz etwas zuviel herausgenommen haben, ohne dass die Führung die Mail im Wortlaut vorliegen hatte.

Ka. wie oft ihr Anfragen bekommt, wo nach Verschleierung gebeten wird...schriftlich. Selbst wenn ihr wolltet könntet ihr darauf ja nicht mehr positiv agieren ohne euch dem Anstifter für immer auszuliefern.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Das ist so offensichtlich extrem schädlich für die eigene Firma, daß nicht mal ein Mitarbeiter so dumm sein dürfte.

Schade das G2A es schon bestätigt hat und somit deine Argumentation einfach im Nichts verläuft ...
 
Beide Seite bekleckern sich nicht mit Ruhm. Die Entwickler und Vertreiber wollen alleine von der Globalisierung profitieren und der Kunde soll es am beste nicht.

Zitat aus CB Artikel
Dazu zählt das Ausnutzen von regionsspezifischen Preisen, mit denen Kaufkraftunterschiede ausgeglichen werden sollen, sowie das Umgehen von (umstrittenen) Regionsbeschränkungen. Das Anbieten günstiger Schlüssel reduziere darüber hinaus den gefühlten Wert eines Produktes und beeinträchtige Absätze auf Steam, was die Umsätze reduziere.

Wieso darf ich also als Kunde nicht in einkommensschwache Regionen einkaufen? Na klar, dann verdient man weniger. Die meisten Sachen Outsourcen und den Profit steigern, der Kunde soll davon aber schön die Finger lassen. Wenn ein Indie-Entwicklerstudio meint er müsse seine Marge in solchen Ländern extrem drücken, dann ist das einfach nicht das Problem der Kunden, sondern der Finanzierungsabteilung. Wenn es nicht tragbar ist, sollte man das einfach lassen.

Zusätzlich wo kommen die Keys her? Die tauchen ja nicht aus dem Nichts auf, sondern wurden von dem Vertriebspartner für Zweck XY freigegeben. Wenn ein Indie-Entwickler 100.000 Keys an Humble Bundle verramscht und diese dann auf Keyseller Seiten findet, hat er selber Schuld.

Ich stehe zwar nicht auf Seiten der Keyseller, aber jede Handlung hat nur eine Konsequenz egal ob positiv oder negativ.
 
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Steini1990 schrieb:
Eigentlich müsste man die gesamte Key-Seller Branche viel strenger Reglementieren und überwachen. Da gibt es vermutlich keinen einzigen der die Geschäfte komplett sauber abwickelt.
Sehe ich auch so.

Keys nur noch direkt beim Entwickler/Publisher, kein game mehr unter 69,99.
Haupt content grundsätzlich für DLCs zurückhalten, maximal 5 Std Unterhaltung ins base game.
Anders kommt man der Sache einfach nicht bei im heutigen Kapitalismus.....

Zum Thema...

das Thema ist doch den Artikel nicht wert

G2A ist das Ebay Kleinanzeigen der game keys, da kann jeder verkaufen, dementsprechend hat man auch das Risiko.

also muss man nichts schön- oder schlecht reden sondern sich einfach nur der bekannten Risiken im (privaten) Kleinanzeigen(ver)kauf bewusst sein und sie eben eingehen oder nicht

nicht mehr und nicht weniger als bekannte Artikel über unseriöses Vorgehen rebuy und Konsorten

dreimal dort gekauft, im Wert von meinetwegen 20 Euro zusammen, alles noch da

in ner Zeit wo Paypal auch für digitale Waren Käuferschutz bietet ein no brainer
Ergänzung ()

charly_ schrieb:
Ich finde auch ehrlich gesagt, dass Computerbase sich da ein wenig mit Berichterstattung zurückhalten sollte.
- klar manche sehen das anders.

Man berichtet halt über einen offen ausgetragenen Konflikt. Weder die eine, noch die andere Seite hat wirkliche Beweise, noch gibt es einen Gerichtsprozess oder so etwas.

Ich denke sowohl die Indie-Entwickler als auch G2A wollen einfach nur Aufmerksamkeit.
zumal Indieentwickler doch (auch) die sind die Ihre keys ür nen Apple und n Ei an Otaku/Gogo verkauft haben und dann den Leuten die keys revoken weil Otaku/Gogo sie nicht bezahlt hat....

also wenn wer den Ball flach halten muss dann der ein oder andere Entwickler

denen passt es nicht dass der ein oder andere Nutzer nen Key aus Bundles für den er also umgerechnet 50 Cent gezahlt hat da für 2,50 verkloppt

geweint wird immer nur in der digitalen Branche wenn einer seiner Meinung nach nicht genug ab bekommt
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Alter ... lies doch vielleicht mal den ganzen Post und schalte dein Hirn ein ... :freak:
Ist das echt zu viel verlangt?

Vollzitate sind nicht gewünscht und über den Rest deines Beitrags braucht man nicht reden, wenn G2A bereits OFFIZIELL verkündete, dass es sich hierbei um einen Mitarbeiter handelt!

Um deinem idiotischen "Argument" mit Aluhut etwas entgegenzuwirken ... man stelle sich nur mal vor das ganze hätte Funktioniert ... damit hätte er dann seinem eigenem Vorhaben das du ihm unterstellst ein Bein gestellt.
 
@TNM
Möglich. Vielleicht meint die Aussage "keine Autorisierung" auch. dass nicht die Intention, sondern bloß die Formulierung nicht abgesegnet war und jemand hätte kontrollieren müssen.

USB-Kabeljau schrieb:
Ich glaube, ihr macht euch hier zum Werkzeug von einer groß angelegten Schmierkampagne.
Glaubst du wirklich, G2A sei so dumm, und würde so eine eMail herum schicken? Mit diesem Text?!:

Unter anderem aufgrund meiner Antwort auf den Post von TNN in #19.

G2A hat doch bestätigt, dass diese Mail verschickt wurde. Warum soll jetzt der Inhalt in Frage gestellt werden? Wie die Mail zustande gekommen ist, dafür gibt es, s.u., mehrere Erklärungen. Deine Basis ist jedenfalls sehr spekulativ, das "cui bono"-Argument ist ohne weitere Fundierung anrüchig. Wir leisten schon genug "mal Journalismus", vielen Dank.

Ganz nebenbei: Mit der Wendung "ihr" sprichst du ComputerBase an, nicht mich. Dann bin ich also doch wieder das Unternehmen und nicht mehr die Einzelperson. Bemerkenswert.

USB-Kabeljau schrieb:
Das ist so offensichtlich extrem schädlich für die eigene Firma, daß nicht mal ein Mitarbeiter so dumm sein dürfte.

Es sei denn, in der Firma wird Presse ohnehin als käuflich oder unseriös betrachtet, oder es herrscht eine Grundmentalität, die "alles geht" gutheißt, was in manchen Ländern offenbar etwas häufiger vorkommen kann, man sieht sich einer Opferrolle und möchte ausgleichen... . Auch das wären Erklärungen, die ich für plausibler halte, als das eigene Verhalten bzw. die Moralstandards einer deutschen Firma auf andere Unternehmen zu übertragen und anzunehmen, dass finstere Mächte am Werk sind. In solchen Fällen kommt es eben zu solchen Reaktionen und am Ende zu Skandalen.

Die Formulierung jedenfalls ist ziemlich Standard, ähnliches kommt gelegentlich auch mal in ComputerBase-Postfächer. Dort würde aber niemand eine Schmierkampagne annehmen sondern schlicht feststellen, dass der Anbieter eben unseriös ist.
 
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Ich finde die Berichterstattung hier von Computerbase gut. Vor allem, weil es wirklich was zum Lachen ist, die Wahrheit ist offensichtlich und G2A ist so dumm weiter zu lügen und zu verdrehen.

USB-Kabeljau schrieb:
Das ist so offensichtlich extrem schädlich für die eigene Firma, daß nicht mal ein Mitarbeiter so dumm sein dürfte.
Unterschätze nie die menschliche Dummheit.
 
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trane87 schrieb:
Beide Seite bekleckern sich nicht mit Ruhm. Die Entwickler und Vertreiber wollen alleine von der Globalisierung profitieren und der Kunde soll es am beste nicht.

Zitat aus CB Artikel


Wieso darf ich also als Kunde nicht in einkommensschwache Regionen einkaufen? Na klar, dann verdient man weniger. Die meisten Sachen Outsourcen und den Profit steigern, der Kunde soll davon aber schön die Finger lassen. Wenn ein Indie-Entwicklerstudio meint er müsse seine Marge in solchen Ländern extrem drücken, dann ist das einfach nicht das Problem der Kunden, sondern der Finanzierungsabteilung. Wenn es nicht tragbar ist, sollte man das einfach lassen.

Zusätzlich wo kommen die Keys her? Die tauchen ja nicht aus dem Nichts auf, sondern wurden von dem Vertriebspartner für Zweck XY freigegeben. Wenn ein Indie-Entwickler 100.000 Keys an Humble Bundle verramscht und diese dann auf Keyseller Seiten findet, hat er selber Schuld.

Ich stehe zwar nicht auf Seiten der Keyseller, aber jede Handlung hat nur eine Konsequenz egal ob positiv oder negativ.
sehe ich genauso

lieber ein (Ver)kauf in einer einkommensschwachen Region als ne Raubkopie

und auch wer nicht raubkopiert würde sonst eben nicht kaufen weil zu teuer/finanziell nicht drin

zumal die Devs/Publisher doch immer so geil auf die Verkäufe in den ersten Wochen sind

kaufe ich also in ner schwachen Region zu release zahle ich meinetwegen 30 statt 60 Euro und der Publisher kann mit day one sales Zähler prahlen

kaufe ich in nem Jahr oder zwei die Goty in meiner Region zahle ich nen 10er oder 20 für dann alle Inhalte statt nur nem base game, also deutlich weniger und die Verkaufszahlen in dem Jahr oder zweien interessiert keine Sau mehr

also wer profitiert am Ende? win win Situation nicht gewünscht, die Heuschrecke will Einzelsieger sein ne schon klar
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Alter ... lies doch vielleicht mal den ganzen Post und schalte dein Hirn ein ... :freak:
Ist das echt zu viel verlangt?
Wo bleibt dann das Dementi?
 
Ab ins chinesische Arbeitslager mit diesem Mitarbeiter!:mussweg:

Mal ehrlich, wer Angestellte hat, weiss, dass die ohne ne Weisung keinen Tastaturanschlag zu viel machen. Erst recht net en ganzen Artikel schreiben und dann noch (Bugetfreigabe?) kostenpflichtige Veröffentlichungen anfragen. Da wäre wohl Schweigen seitens G2A mehr als nur Gold gewesen...
 
VielPRIL schrieb:
Vollzitate sind nicht gewünscht und über den Rest deines Beitrags braucht man nicht reden, wenn G2A bereits OFFIZIELL verkündete, dass es sich hierbei um einen Mitarbeiter handelt!
Du bist ein echter Künstler darin, vom Thema abzulenken. Es ging nicht darum, was du zitierst, sondern daß du mir anhand dieses Zitates unterstellst, ich hätte behauptet, die eMails würden nicht existieren.
Da gebe ich dir natürlich erstmal den "Benefit of a doubt", daß du einfach nur meinen Post nicht richtig gelesen hast. Denn sonst hieße es, daß du absichtlich versuchst, mir Dinge in den Mund zu legen, die ich nicht gesagt habe, um dann dagegen argumentieren zu können.
Die klassische Strohmann-Taktik.

VielPRIL schrieb:
Um deinem idiotischen "Argument" mit Aluhut etwas entgegenzuwirken ... man stelle sich nur mal vor das ganze hätte Funktioniert ... damit hätte er dann seinem eigenem Vorhaben das du ihm unterstellst ein Bein gestellt.
Diese Vorstellung ist unfassbar naiv.
1. Es ist nahezu unmöglich, daß bei 10 angeschriebenen Outlets keines davon die Sache öffentlich machen würde. Insbesondere dann nicht, wenn man schon genau weiß, wen man anschreiben muss.
2. Selbst wenn dieser unmögliche Fall eingetreten wäre, hätte man es nachträglich immer noch auffliegen lassen können.
 
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