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@USB-Kabeljau
Mitarbeiter stehen und sprechen für das Unternehmen, ob sie wollen oder nicht. Hier kann man zudem berechtigte Zweifel an der Einzeltäter-These äußern.
Deine Aussage ist schlicht so korrekt wie altbekannt. Wenn ein Redakteur versagt, heißt es stets "ComputerBase hat." Da sehe ich überhaupt keinen Anlass zu einer Diskussion.
Ich sehe das definitiv anders. Aus welchen Gründen und inwiefern zurückhalten? Wir haben neutral über die Kritik und die Reaktion berichtet, darin liegt kein Fehler. Wichtig ist die Berichterstattung auch, wenn es um den Versuch geht, Beiträge zu kaufen. Das ist eindeutig unseriös und wird von respektablen Firmen vermieden.
Das wäre das Best-Case-Szenario. Ich würde keine Inkompetenz annehmen, sondern mindestens eine Unternehmenskultur, in der solche Methoden akzeptiert bzw. als übliche Praxis in ähnlicher Form umgesetzt oder gar gefordert werden. Die Formulierung ist jedenfalls ziemlich Standard, lediglich über den offenen Wunsch nach ausbleibender Kennzeichnung kann man sich streiten.
Mitarbeiter stehen und sprechen für das Unternehmen, ob sie wollen oder nicht. Hier kann man zudem berechtigte Zweifel an der Einzeltäter-These äußern.
Deine Aussage ist schlicht so korrekt wie altbekannt. Wenn ein Redakteur versagt, heißt es stets "ComputerBase hat." Da sehe ich überhaupt keinen Anlass zu einer Diskussion.
charly_ schrieb:Ich finde auch ehrlich gesagt, dass Computerbase sich da ein wenig mit Berichterstattung zurückhalten sollte.
- klar manche sehen das anders.
Ich sehe das definitiv anders. Aus welchen Gründen und inwiefern zurückhalten? Wir haben neutral über die Kritik und die Reaktion berichtet, darin liegt kein Fehler. Wichtig ist die Berichterstattung auch, wenn es um den Versuch geht, Beiträge zu kaufen. Das ist eindeutig unseriös und wird von respektablen Firmen vermieden.
TNM schrieb:G2A zeigt hier einen grad an Unprofessionalität der die Skepsis schon ansteigen lässt, da sind sie jetzt selbst schuld.
Das wäre das Best-Case-Szenario. Ich würde keine Inkompetenz annehmen, sondern mindestens eine Unternehmenskultur, in der solche Methoden akzeptiert bzw. als übliche Praxis in ähnlicher Form umgesetzt oder gar gefordert werden. Die Formulierung ist jedenfalls ziemlich Standard, lediglich über den offenen Wunsch nach ausbleibender Kennzeichnung kann man sich streiten.