Das ist aber völlig normal und nicht zwangsweise Ignoranz. In einer öffentlichen Plattform findest du fast immer Betrüger und dergleichen. Komplett vermeiden lässt sich das halt nicht, der Aufwand als zu prüfen was da rein kommt wäre immens. Deshalb konzentriert man sich auf die großen Fälle. Um möglichst effektiv und effizient zu sein.hroessler schrieb:Hier ist das Probem:
Sprich, wenn es nicht im breiten Rahmen publik wird, ist es Steam eben scheiß egal, wenn seine Melkkühe äh "Kunden" verarscht werden.
Greetz
hroessler
Eine einfache Maßnahme wäre wohl wenn sie wie bei Xbox und Playstation früher für jeden Patch eine Prüfung durchführen und die sind soweit ich weiß Recht teuer gewesen. Tim Schafer von Double Fine hatte Mal von ca. 40.000$ gesprochen.