Hallo zusammen,
kürzlich bat mich eine Freundin um Hilfe, deren externe Festplatte von Seagate (2,5" Backup Plus 2TB) sich an ihrem Apple-Rechner auf Arbeit nicht beschreiben ließ, die Daten waren dort nur lesbar. Dieselbe Festplatte an Windows oder Linux angeschlossen lief hingegen ohne Einschränkungen, auch an einem anderen Apple-Rechner soll die Platte den Aussagen der Freundin nach schon beschreibbar gewesen sein.
Ich hatte erst vermutet, es läge eventuell an einer Formatierung mit NTFS. Ich meinte mich zu erinnern, dass Apple-Rechner damit Probleme hätten. (Ansonsten kenne ich mich mit Apple überhaupt nicht aus, kann auch zur Betriebssystemversion und der genauen Hardware nichts sagen.) Als ich die Platte jedoch an meinen Linux-Rechner angeschlossen habe (Linux Mint KDE) und mit dem KDE-Partitionsmanager überprüft habe, fand ich darauf eine 200MB große FAT32-Partition, in die eine weitere Partition mit unbekanntem Datenformat "eingebettet" war (ähnlich wie ein logisches Laufwerk in einer erweiterten Partition), die dann denn restlichen Plattenplatz belegte.
Mir ist eine solche Struktur noch nie untergekommen. Mir schien es, als sei die 200MB-Partition eine Art Steuerungs- und Verzeichnispartition für die eigentliche Datenpartition, und während Linux und Windows damit umgehen können, versagt dabei das Apple-System. Warum macht man bei einer "nur" 2TB großen Platte überhaupt so etwas? FAT32 geht doch "nativ" bis 2TB, oder nicht? Kennt sich jemand damit aus, um welche Struktur es sich dabei handeln könnte?
Grüße,
Thomas
kürzlich bat mich eine Freundin um Hilfe, deren externe Festplatte von Seagate (2,5" Backup Plus 2TB) sich an ihrem Apple-Rechner auf Arbeit nicht beschreiben ließ, die Daten waren dort nur lesbar. Dieselbe Festplatte an Windows oder Linux angeschlossen lief hingegen ohne Einschränkungen, auch an einem anderen Apple-Rechner soll die Platte den Aussagen der Freundin nach schon beschreibbar gewesen sein.
Ich hatte erst vermutet, es läge eventuell an einer Formatierung mit NTFS. Ich meinte mich zu erinnern, dass Apple-Rechner damit Probleme hätten. (Ansonsten kenne ich mich mit Apple überhaupt nicht aus, kann auch zur Betriebssystemversion und der genauen Hardware nichts sagen.) Als ich die Platte jedoch an meinen Linux-Rechner angeschlossen habe (Linux Mint KDE) und mit dem KDE-Partitionsmanager überprüft habe, fand ich darauf eine 200MB große FAT32-Partition, in die eine weitere Partition mit unbekanntem Datenformat "eingebettet" war (ähnlich wie ein logisches Laufwerk in einer erweiterten Partition), die dann denn restlichen Plattenplatz belegte.
Mir ist eine solche Struktur noch nie untergekommen. Mir schien es, als sei die 200MB-Partition eine Art Steuerungs- und Verzeichnispartition für die eigentliche Datenpartition, und während Linux und Windows damit umgehen können, versagt dabei das Apple-System. Warum macht man bei einer "nur" 2TB großen Platte überhaupt so etwas? FAT32 geht doch "nativ" bis 2TB, oder nicht? Kennt sich jemand damit aus, um welche Struktur es sich dabei handeln könnte?
Grüße,
Thomas