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NewsSeagate: SSD mit 64 TB erreicht 13 GB/s über PCIe x16
Seagates SSD-Machbarkeitsstudie wird größer und schneller: Die zum Flash Memory Summit 2017 präsentierte neue Version des Rekordlaufwerks fasst jetzt 64 TB und erreicht Transferraten von 13 GB/s über einen voll verdrahteten PCIe-x16-Steckplatz. Ein Foto des Innenlebens gibt es auch.
Uii, das wäre toll, hätte sogar sinnvolle Verwendung dafür (GIS-Analysen im GB-Bereich, etc.) ... wird sich wohl preislich nicht in meiner Liga abspielen (und die Firma ist ohnehin leider für alles zu geizig).
Tja man sieht, dass der Endkunde eine kleine Rolle spielt. Hier tut sich doch seit Jahren kaum etwas. Stattdessen sieht man einen Enterpriseprototypen nach dem anderen. Das große Geld mit dem Flashspeicher macht man halt doch mit Unternehmen und OEM herstellern.
Tja man sieht, dass der Endkunde eine kleine Rolle spielt. Hier tut sich doch seit Jahren kaum etwas. Stattdessen sieht man einen Enterpriseprototypen nach dem anderen. Das große Geld mit dem Flashspeicher macht man halt doch mit Unternehmen und OEM herstellern.
Na ja ist ja auch irgendwie logisch, dass Enterprise Karten auch für Unternehmen und nicht für private Endkunden gedacht sind.
Und seit "Jahren kaum etwas tun" kann ich nicht behaupten, ich bin jetzt erst von einer normalen Samsung SSD auf eine NVME-SSD umgestiegen und der Unterschied ist schon durchaus sehr zu spüren.
Und seit "Jahren kaum etwas tun" kann ich nicht behaupten, ich bin jetzt erst von einer normalen Samsung SSD auf eine NVME-SSD umgestiegen und der Unterschied ist schon durchaus sehr zu spüren.
Ich bastle gerade auch mit meinen ersten Samsung 960 EVO M.2 PCIE 500 GB herum und bin doch einigermaßen ernüchtert. Ich merke (noch ???) kaum einen Unterschied zu SATA...
Tja man sieht, dass der Endkunde eine kleine Rolle spielt. Hier tut sich doch seit Jahren kaum etwas. Stattdessen sieht man einen Enterpriseprototypen nach dem anderen. Das große Geld mit dem Flashspeicher macht man halt doch mit Unternehmen und OEM herstellern.
Mit welchem der drei Kunden macht der Hersteller lieber nicht so gerne Geschäfte, mit dem Kunden, der fragt:
1. Ist es so schnell, wie's nur irgendwie geht?
2. Ist es unkaputtbar?
3. Ist es billig?
Das sind wohl dann die SSDs für große Datenbanken ... Endlich werden dann wohl die großen Storages mit 24 mit mehr HDDs verschwinden, die Angst bekommen, wenn man sie anschreit
zum Preis würde ich mal sagen, das der so ab 50k aufwärts einsteigen dürfte.
1. Ist es so schnell, wie's nur irgendwie geht?
2. Ist es unkaputtbar?
3. Ist es billig?
1. das kann man mit JA beantworten
2. im vergleich zu einen Storage, kann man das auch mit ja beantworten
3. Solange kein BWL Spacko dabei sitzt bei ner kleinen Firma, interessiert das nicht. In großen Firmen interessiert das noch weniger, wenn dadurch der Arbeitsfluss besser wird.
Für alle die sich über Preise wundern und wieso es nicht billiger wird. Selbst mit 1Tbit pro Chip, und mal von ausgehend das die Die die gleiche größe haben wie die aktuellen 256mbit chips, würden 128TB SSD Speicher unter diesen Vorraussetzungen ~1,75 300mm Wafer Fläche beanspruchen bei 100% Yieldrate.
Demensprechend kann man sich vorstellen wieso die Halbleiterfabriken so gut ausgelastet sind und die Nachfrage so hoch ist das die Preise nicht fallen können.
Der Artikel beginnt mit "Seagates SSD-Machbarkeitsstudie" und damit sollte klar sein, dass dies hier ein Endprodukt ist und daher auch keine Preise genant werden. Aber selbst wenn es anders wäre, so ginge es hier um ein Enterpriseprodukt und dafür werden sehr selten Preise veröffentlicht. Heimanwendern bringt so ein RAID 0 mit vielen PCIe SSDs sowieso nichts, außer dem Rausch an den Benchmarkwerten.
Wenn ich sowas sehe denke ich mir nur "Ich sitze hier noch mit einer HDD aus 2008 oder so " zum Glück ändert sich das bald mit einer 960 EVO M.2 250GB freue mich schon drauf
Ich bastle gerade auch mit meinen ersten Samsung 960 EVO M.2 PCIE 500 GB herum und bin doch einigermaßen ernüchtert. Ich merke (noch ???) kaum einen Unterschied zu SATA...
Ich habe zwar nur eine Samsung PM961 an einem PCIe 2.0 x4, was schon mal ein Stück langsamer ist als deine Lösung, aber im Vergleich zur Samsung 830war auf jeden Fall noch mal ein Unterschied festzustellen. Also da bin ich eher bei cppnap.
Aber eins ist auch klar, je schneller die Dinger werden, desto geringer ist der nutzen. Zum einen kriegen wir kein Upgrade, damit wir die Informationen noch schneller verarbeiten. Und zum anderen, wenn man die Informationsmenge einer kompletten BluRay in wenigen Sekunden übertragen kann, wer braucht so etwas im privaten Umfeld? Da würde ich fast sagen reicht schon das Maximum von SATA. Die Anzahl der Leute, deren Wartezeit durch die langsamen SATA-Maximalübertragungsrate im Monat mehr als 5 Minuten beträgt schätze ich für sehr gering. Man muss ja nicht nur so große Datenmengen brauchen, sondern auch eine Quelle haben, die die Daten entsprechend schnell liefert.
Wichtig sind weiterhin vor allem die IOPS und Zugriffszeiten.
Schöne Studio, aber es wäre nett, wenn ein Hersteller mal einfach mit ner nackten PCIe x16 RAID-Controller Karte auf den Markt käme, auf die man dann die gewünschte Anzahl von M.2-Module steckt. Wünschenswert wären Ausführungen mit vier und acht Modulen.
Irgendwas will man ja mit seinen überflüssigen PCIe Lanes Anfangen und ein Traditioneller RAID Controller macht keinen Sinn mehr. Mein acht Platten RAID für den Videoschnitt ist zwei NVMe M.2 SSDs gewichen, aber mehr Geschwindigkeit ist immer wünschenswert.
Heiß werden schon die aktuellen SSDs, weshalb da Aufkleber mit Kupferfolie draufkleben.
HDDs haben auch nicht so auffällige Grenzen, man kann ja beliebig viele parallel einsetzen.
Ich sehe aber das Problem, daß die PCIe-Lanes schon gleich nach der Verfügbarkeit der NVMe-SSDs nicht mehr ausreichen. Es hat ein Jahr gedauert und schon wurden die 3GB/s überschritten.
Mit diesen Kapazitäten werden in-memory-Datenbanken weiterhin ein Orchideendasein fristen.
Wie sieht es mit dem Verbrauch aus?
Seit M2 SSDs steigt der Verbraucht wieder auf HDD Niveau und mehr, sowas kommt mir nicht mehr in den Rechner. Die Hersteller sollten auch mal in die Richtung mehr Forschen, nicht nur höhere Datenraten die im Consumer Bereich kaum benötigt werden.
Ich bastle gerade auch mit meinen ersten Samsung 960 EVO M.2 PCIE 500 GB herum und bin doch einigermaßen ernüchtert. Ich merke (noch ???) kaum einen Unterschied zu SATA...
Ich habe eine SM961. Die Unterschiede bemerkt man natürlich nur bei I/O-lastigen Operationen. Die Ladezeiten halbieren sich, die Zeit für ein Backup ist fast auf 1/3 gesunken (von 5,xx Minuten auf 1,5 Minuten)., beim Anlegen virtueller Laufwerke kann ich mich im Taskmanager tatsächlich über 2000MB/s freuen, das bedeutet, daß ein Disk in 40 Sekunden angelegt ist, was früher ewig dauerte.
Ich habe es leider noch nicht geschafft, meine Datenbank-Experimente wieder aufzunehmen.
Ergänzung ()
ceVoIX schrieb:
Wie sieht es mit dem Verbrauch aus?
Seit M2 SSDs steigt der Verbraucht wieder auf HDD Niveau und mehr, sowas kommt mir nicht mehr in den Rechner.