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NewsSearchGPT: OpenAI präsentiert Prototyp generativer AI-Suchmaschine
Komm', Du hast da schon ein gutes Gefühl dafür. ;-)
Der Endkundenpreis sollte zur angebotenen Produktqualität passen. Beispielsweise finde ich, dass das bei YouTube Premium als einzelnem Produkt in der gesamten Breite eher zutrifft. Blöderweise brauche ich das nicht - und will es auch nicht (weil Google und *). ^^
Bei den Suchmaschinen ist die Seuche halt das erfolgreiche indirekt kaufbare Trefferranking geworden. Mir reichte, wenn das weg wäre. Dann ließe ich mir auch "personalisierte" Banner einblenden (ok, mit Abdimmung via Stylus). Und für Vielnutzer in "Gottes Namen" ein Abo. Aus Nutzersicht gerne wie Spotify ein langfristig angelegtes Geschäftsmodell ohne Querfinanzierung durch "Horrormargen" in anderen Bereichen (* - siehe oben).
Ok, aber das ist ja auch wieder subjektiv. Das siehst du ja in jedem Netflix/Spotify Thread immer wieder. Die einen sagen, das ist zu teuer und die anderen haben kein Problem damit, weil es die Produktqualität für sie eben rechtfertigt. Also wo setzt man da an? Bei YouTube finde ich den Endkundenpreis mit 13 Euro zu hoch. Das würde ich nie zahlen.
Ich nutze Perplexity sehr gern. Das hat aus meiner Sicht viele Vorteile, die andere nicht haben und es hat mir auch schon viel geholfen. Und ich merke, wie ich immer öfter bereit wäre, für die Pro Version 20 Euro zu zahlen. Sind 20 Euro jetzt fair? Für mich dann schon. Ich gehe aber jede Wette ein, dass andere da wieder die Welt bei untergehen sehen. 🙂
Mit den richtigen Suchbegriffen ist Google meiner Ansicht nach noch immer ein großartiges Werkzeug.
Mit den richtigen Prompts liefert aber auch KI gute Ergebnisse. Nur muss ich derzeit noch jedes Mal mit Google überprüfen, ob da denn auch alles so stimmt. Ist leider noch viel zu oft nicht der Fall.
Wie auch immer. Das Problem sitzt häufig vor dem Bildschirm, n'est-ce pas?
Preise bzw. die Bereitschaft, diese zu bezahlen, sind immer subjektiv. Deswegen ist Preisfindung ja ein "Kunst für sich".
Ich habe YouTube ja nicht unabsichtlich erwähnt. Objektiv finde ich die 13€ "fair". Subjektiv zahle ich es auch nicht, da ich das Video-Angebot de facto und in der Praxis tatsächlich nicht in relevantem Ausmaß nutze (bei dem einem YTer, welchen ich ab und an schaue, spende ich nach Gefühl).
Musik gibt's bei Spotify. Und wenn dann der Nachwuchs in 30 Jahren ( ) sein eigenes Handy erhält, wird der Duo-Account auf Family gelevelt.
Kuristina schrieb:
... Perplexity ..... Sind 20 Euro jetzt fair? Für mich dann schon. Ich gehe aber jede Wette ein, dass andere da wieder die Welt bei untergehen sehen.
On Point! Die 20 Öcken würde ich bei passendem Bedarf auch zahlen. 10€ oder gar weniger wären im Sinne von "fair" vielleicht auch möglich. Aber ja, die "Abzocker schreiende Meute" sieht das wohl auch hier anders.
Ein faires Geschäftsmodell ist ein Geschäftsmodell, bei welchem alle in der Wertschöpfungskette ausreichend Geld verdienen, damit sich dieses Geschäftsmodell von selbst trägt und niemand in der Kette daran Pleite geht.
Wenn ein Unternehmen eine Leistung verkauft, damit Kohle ohne Ende Scheffelt, für den Lieferanten aber nichts übrig bleibt, dann ist das zB. ein unfaires Geschäftsmodell.
Mein Arbeitsgeber plant KI für unsere interne Vorschriften einzusetzen. Diese werden über MS Sharepoint verwaltet. Das geht es um hunderte Dokumente. Wir haben bislang jedem Wordfile ein angepasste Kurzinformation hingefügt (=Erklärung in ein paar Sätzen um was es im wesentlichen geht und allenfalls noch Sonderpunkte, z.B. irgendwelche Meldeaufträge). Bislang war es so, wenn ein Suchbegriff eingegeben wird, werden alle entsprechenden Dokumente gelistet und in den Suchergebnissen kann man per Mouseover eine Vorschau des Dokuments im Browser haben.
Jetzt ist die Idee der Arbeitsgruppe, dass Suchanfragen zusammengefasst (inkl. Quellenangabe) werden. Die darauffolgende Endausgabe, wird unter "KI" benannt. Im Prinzip nichts anderes wenn ich das manuell mache, Workflow siehe oben.
Als Bonus: Die Vorstellung der AG wäre, dass die KI eine Kurzinfo generiet. Aber da hadere ich. Woher soll die KI wissen, was in einem mehrseitigen Wordfile für die Belange des Dienstes wichtig ist? Da geht es um komplexe rechtliche Materien.
Wird uns hier Blödsinn durch eine externe KI-Firma verkauft?
Frag mal ChatGPT:
Ein Mann und eine Ziege stehen am Ufer eines Flusses wo auch ein Boot ist. Wie kommen der Mann und die Ziege über denn Fluss?
Witzige Antwort. 🤣
Wenn ich die Ziege entferne und 2 Männer am Ufer stehen, ist die Antwort von ChatGPT logisch und kurz.
Habe dann mal nachgefragt, welche Methode einfacher ist.
Meine oder die mir von ChatGPT vorgeschlagenen.
ChatGPT versucht mir eine halbe Seite lang zu erklären das meine Idee gut ist, aber die von ChatGPT besser.
Klar 🤣
Meine Idee war, Mann und Ziege steigen gleichzeitig in das Boot und überqueren gemeinsam denn Fluss.
ich habe 3x gesagt, dass seine infos falsch sind und erst nachdem ich ein link gepostet habe, hat chatgpt akzeptiert, dass assange nicht mehr in haft ist
kann ich nicht ganz zustimmen. chatgpt wusste nicht (selbst nach einer woche), dass julian assange auf freiem fuss war. ich habe 3x gesagt, dass seine infos falsch sind und erst nachdem ich ein link gepostet habe, hat chatgpt akzeptiert, dass assange nicht mehr in haft ist
Das "über die Antwort streiten" ist doch aber reine Zeitverschwendung. Das fließt ja nirgendwo ein und macht die Antwort bei der nächsten fragenden Person besser. Warum also die Mühe, ging es ums damit experimentieren?