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NotizSekiro: Shadows Die Twice: Gameplay-Demo gibt tieferen Einblick
Sekiro: Shadows Die Twice erscheint am 22. März für PlayStation 4, Xbox One und PC und im Rahmen der Tokyo Game Show gibt Entwickler From Software einen tieferen Einblick in ihren neusten Titel. Das kommentierte Video von PlayStation Underground erklärt zudem einige Aspekte des Spiels genauer.
Mir wahrscheinlich auch.
Das Gameplay ist endlich mal responsiv und nicht so absichtlich Träge wie bei Dark Souls...
Da wurde man Quasi zu ellenlangen Kämpfen gezwungen und jeder Fehler war unverzeihlich. Weil die Kämpfe auch sehr zäh gestaltet wurden, teilweise fühlte man(ich) sich(mich) im Charakter eingesperrt, weil das so langsame Bewegungsanimationen hatte.
Das hier hat schon eher Züge von einem Bayonetta, das gefällt mir schon wesentlich eher ^^
Mir wahrscheinlich auch.
Das Gameplay ist endlich mal responsiv und nicht so absichtlich Träge wie bei Dark Souls...
Da wurde man Quasi zu ellenlangen Kämpfen gezwungen und jeder Fehler war unverzeihlich. Weil die Kämpfe auch sehr zäh gestaltet wurden, teilweise fühlte man(ich) sich(mich) im Charakter eingesperrt, weil das so langsame Bewegungsanimationen hatte.
Das hier hat schon eher Züge von einem Bayonetta, das gefällt mir schon wesentlich eher ^^
Naja, mit einer Havelrüstung und nem Drachenzahn hüpft man halt nicht einfach lustig durch die Gegend, dafür dann aber ordentlich Schmackes. Es gibt aber auch nen Ring mit dem man dann Flick Flack statt Rolle macht, für das agile Gefühl vlt. mal das Probieren
Was hat ein fehlender Multiplayer denn mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun? Ich verstehe den Zusammenhang da nicht. Das Eine schließt das Andere doch nicht aus!?
er meint das man hilfe holen konnte durch den multiplayer. gerade bei schweren bossfights wurde das spielelement oft genutzt . ohne diese mechanik hätten viele spieler das ende von den souls spielen nie gesehen.....
bin mal gespannt auf den titel,- auch wenn ich ein bloodborne 2 lieber gesehen hätte.
hoffe ich mal nicht. ich liebe die souls spiele, aber ich gehe auch arbeiten und habe ein real life. bloodborne incl dlc war imho die grenze. noch schwerer artet in arbeit aus und muss imho nicht sein.
hoffe ich mal nicht. ich liebe die souls spiele, aber ich gehe auch arbeiten und habe ein real life. bloodborne incl dlc war imho die grenze. noch schwerer artet in arbeit aus und muss imho nicht sein.
Ich bin Spieler durch und durch und liebe Herausforderungen, aber 44 Stunden einen Bossfight meistern brauche ich nicht (übertrieben gesagt)
Da spiele ich lieber online competitive games und habe reale Schwierigkeitsgrade.
Aber ein durchrushen darfs halt auch nicht sein, soll schon einen fordern. :-)
Mir wahrscheinlich auch.
Das Gameplay ist endlich mal responsiv und nicht so absichtlich Träge wie bei Dark Souls...
Da wurde man Quasi zu ellenlangen Kämpfen gezwungen und jeder Fehler war unverzeihlich. Weil die Kämpfe auch sehr zäh gestaltet wurden, teilweise fühlte man(ich) sich(mich) im Charakter eingesperrt, weil das so langsame Bewegungsanimationen hatte.
Das hier hat schon eher Züge von einem Bayonetta, das gefällt mir schon wesentlich eher ^^
nur mal ein kleine anekdote zu bossfights in bloodborne
der streamer phunk royal, übrigens ein erstklassiger souls spieler, hat beim bosskampf "ludwig die heilige klinge" sage und schreibe die ganze nacht gesessen. von einem 16h stream waren allein ca. 9 h an dem boss. klar hätte der ewig farmen und sich es bissl einfacher machen können. für einen durchschnittlichen spieler ist das ohne online hilfe eigentlich kaum zu schaffen.
nur so als beispiel mal.
Von Setting und Dark Souls-Mechanik her für mich kein unbedingter Pflichtkauf, ich hatte es aber schon auf der Liste. Vielleicht wird der Titel bei mir ein Ersatz-Frustkauf, weil es Ghost of Tsushima wohl nicht für PC geben wird.
Was hat ein fehlender Multiplayer denn mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun? Ich verstehe den Zusammenhang da nicht. Das Eine schließt das Andere doch nicht aus!?
Naja, mit einer Havelrüstung und nem Drachenzahn hüpft man halt nicht einfach lustig durch die Gegend, dafür dann aber ordentlich Schmackes. Es gibt aber auch nen Ring mit dem man dann Flick Flack statt Rolle macht, für das agile Gefühl vlt. mal das Probieren
Die Basis Spielemechanik ist meiner Ansicht nach zu Träge, da ändern auch ingame Gadgets die die Agilität etwas steigern nicht viel ^^ Schließlich hat man noch den Ausdauerbalken und ist dann wieder ziemlich schnell bei einer überwiegend defensiven Spielemechanik bei der alles bedacht werden muss, dieser Ausdauerbalken fehlt schließlich in dem hier gezeigten Spiel und baut wesentlich mehr auf Geschwindigkeit auf und hat dafür entsprechend zähere Gegner bevor man auf einen Boss trifft. Das ist für mich wesentlich zufriedenstellender, als schwache NPCs zu besiegen und zum Boss hinzuarbeiten um dann ziemlich ernüchternd vom Boss, wegen etwas falsch kalkulierter Ausdauer zu sterben ^^
Ist zwar nörgeln auf hohem Niveau, aber mir ist bei so einem Spiel etwas mehr Actionlastiges Gameplay lieber, als langsames strategisches Kämpfen ^^ da kann ich auch ein Strategie Spiel spielen ohne mich grundlos zu frustrieren xD
Amiga500 schrieb:
Weil die meisten Spieler die Bockschweren Bosse nicht alleine packen würden.Das würde zu Frust führen wenn man dann keine Hilfe bekommen könnte.
Das ist meiner Ansicht nach eine Fehlkonzeptionierung.. natürlich kann man es alleine schaffen, aber nur wenn man regelrecht bereit ist sich dem Wahnsinn zu ergeben, im Offline Modus sind die Bosse schließlich genauso schwer, nur braucht man teils die Hilfe von NPCs, wer kommt aber auf die Idee eine versteckte NPCs zu fragen ? oder durch unsichtbare Wände zu gehen ? .... es mag zwar schwer sein, ist aber teilweise echt schon lächerlich was in dem Spiel als " Schwer" deklariert wird, das grenzt schon an Wahnsinn