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Und die Teile sind auch aktuell empehlbar ,oder ?
Und danke für den Tipp.
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Welche Komponenten hast du denn in deinem System?PendejoCAD schrieb:Von dem zusammenspiel der Software mit Hardware bin ich mir soweit bewusst und habe den Rechner wie unter aufgeführt ausgerüstet. Bis auf ein paar dinge wie nicht komplett ausgelastete RAM sollte der Rechner abgestimmt sein.
Wie verhält sich das Problem wenn die Dateien Lokal liegen? hier könnte durchaus ein Bottleneck gegeben sein, ich würde empfehlen die aktiv bearbeitete Datei lokal liegen zu haben, allerdings weiß ich nicht um was für Dateigrößen wir bei dir konkret sprechen?Als Hinweis, die Zeichnungen werden von einer NAS aus geöffnet, also ist die Datenübertragung bei geöffneter Zeichnung und darin werkeln immer ausgelasstet (1GB Netzwerkkarte).
Ich denke, es soll "wie unten aufgeführt" heißen. Weiter unten steht dann aber nichts zum Rechner!?PendejoCAD schrieb:habe den Rechner wie unter aufgeführt ausgerüstet.
CrEaToXx schrieb:16GB RAM ist Pflicht. Verzichte auf den i5 und geh auf das AMD äquivalent. Die gesparten Finanzen kannst du in eine bessere GPU, oder größere SSD investieren.
Edit:
Ryzen 2600X(230€)
Geforce 1070(330€)
Crucial SSD 250GB(38€)
AutoCAD nutzt nur einen Thread. Das heißt nicht, dass man einen Single-Core-Prozessor nehmen muss. Für andere Programm auf dem gleichen Rechner sind mehr Kerne natürlich immer noch von Vorteil. Es heißt lediglich, dass man für AutoCAD primär auf hohen Takt achten sollte und darauf nicht zu Gunsten von mehr Kernen verzichten sollte.PendejoCAD schrieb:Der vorschlag und die begründung auf einen Singlecore zu setzen werde ich erstmal ausprobieren
Das Mainboard kannst du aber nicht ohne die CPU auf einen aktuellen Sockel wechseln, und wenn nur die CPU gewechselt wird, dann hängt man auf ewig an den Prozessoren fest, die das vorhandene Mainboard von Packard Bell mit Sockel 1366 unterstützt. Insbesondere gibt es dafür keine Prozessoren mit mehr Leistung pro Takt und ab Werk deutlich mehr als 3 GHz. Wir reden hier über Prozessoren, die vor 9 Jahren auf den Markt gekommen sind. Da sollte man mal eine "Generalüberholung" machen und Board, RAM und CPU wechseln.PendejoCAD schrieb:Ich werde nun mal gucken ob ich für mein MoBo ein Passenden Prozessor finde, ich rüste lieber immer wieder nach/um anstatt aller zu ersetzen, das ist ja das schöne an Tower, einzelne austauschbar komponenten.
Systemanforderung | Min./ Empfohlen | Ausgewählt Workstation/Rechner |
Betriebssystem | Win 10 nur 64 Bit | Win 10 64 Bit (ggf. Workstation version bein Xeon Prozessor) |
Prozessor | 2,5-2,9 GHz >3 Ghz | i7-8700K 3,7-4,7 Ghz |
Arbeitsspeicher | 8 GB 16 GB | 32 GB DDR4-UDIMM, 2.666 MHz |
Bildschirmauflösung | 1920 x 1080 True Color 3840 x 2160 4K | Bestand 2 x 1920 x 1080 |
Grafikkarte (min. DirectX11) | 1 GB GPU von 29 Gbit/s 4 GB GPU von 106 Gbit/s | Bestand Quadro 8 GB M4000 |
Festplattenspeicher | 6 Gb +~10GB je weiterer Werkzeugsatz | --- TB |
Netwerkkarte | 1-Gigabit-Ethernet | 1GbE |
Übertaktet soll der ja werden, für die Spitzenleistung, finde da den Boost von +1 GHz auf alle kerne gesehen schon beträchtlich.Nixdorf schrieb:Wenn die CPU nicht übertaktet werden soll, dann ergibt der 8700K keinen Sinn.
- Dann entweder den i7-8700 (ohne K) nehmen. Der ist fast 80€ günstiger und nicht mal 1% langsamer. In der Praxis merkt niemand den Unterschied zwischen den beiden.
- Oder den 9700K nehmen, der ist für nur 14€ mehr nochmal 8-10% schneller. Der Verzicht auf HT bietet beim 9700K zwar nur 8 statt 12 Threads, aber die sind alle von vollwertigen Kernen, was im Endergebnis schneller ist.