PaladinIV
Cadet 4th Year
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 70
Hallo
Ich bin nun auch schon Tagelang dabei mich mit einem Selbstbau NAS zu beschäftigen, finde für mich aber nicht das richtige.
NAS ist für mich relatives Neuland, mit PC's im allgemeinen kenne ich mich gut aus.
Spiele immer mit irgendwas rum, Win7 Desktop mit Xeon Prozessor als Hauptrechner, Intel Nuc i5 als Schlafzimmerzuspieler für TV/Projektor, Macbook Pro als schnellen zugriff ins Internet, kleinen Laptop Atom 270 Ion (Hackintos, Ubuntu, Win7,inzwischen nur noch als Testsystem), Sat > IP OctopusNet als TV zuspieler, Fritzbox 7490, wo aktuell testweise ne HD dran ist als NAS ersatz. Mehrer externe HD's die nur noch ungenutzt mit Daten vollgestopft rumliegen, weils irgendwie umständlich ist immer die Platten und den PC anzuschalten um drauf zuzugreifen.
Habe bei nem Bekannten dafür gesort das er sich ein strukturiertes Netzwerk für seine Firma aufbaut mit Synology RS214 NAS Gigabit Swich usw. alles von mir eingerichtet.
Das war dann auch mein erster kontakt mit einem NAS ;-)
Erst hatte ich mit dem Gedanken gespielt mir ne Synology DS 1513 oder DS 1813 zu kaufen, aber es würde mich mehr reitzen selber was aufzubauen.
Meine Anforderungen kenne ich selber nicht genau ;-)
Kommt ja meistens erst wenn man es hat, dachte mir einfach alles drauf Packen was ich habe, wie alle meine Fotos, meine Videos, damit ich die endlich finde, da alle an einem Ort sind!!
Weiß nun teilweise gar nicht ob irgendwas doppelt ist oder nicht..
Da ich Sat>IP nutze in verbindung mit DVBViewer auf mehrern Rechnern nutze, sollten auch alle aufnahmen vom TV auf dem NAS landen und auch die Timeshift Aufnahmen.
Spielen mache ich auch gerne mal zwischendurch, nutze dabei hauptsächlich Steam.
Kann ich nicht für alle Rechner die ich habe die Spiele auf dem NAS drauf packen, bzw. den Steam Stammordner?
Dann müsste ich die nicht mehrmals runter laden.
Und wenn ich meinen Verwanten Bilder oder Filme von Kamera zeigen will, wär es nicht schlecht wenn diese auch direkt auf das NAS zugreifen könnten.
Verschlüsselt müssen die Daten nicht sein, wüsste da auch nicht den Vorteil von.
Wichtig ist ein niedriger Stromverbrauch, leise und möglichst klein, Daten sollte zur Sicherheit doppelt vorhanden sein (Raid?) (noch nie mit beschäftigt, weiß nur das es dafür da ist Daten zu spiegeln oder die Geschwindigkeit zu erhöhen)
FreeNAS soll, was ich gelesen habe, zu große Hardwareanforderung haben, ZFS .. einige lieben es, andere sagen es ist oversize.
Besteht überhaupt die möglichkeit mit vorhandenen Festplatten unterschiedlicher größe im RAID verbund zu betreiben?
Synology unterstüzt das wohl.
Da ich vorhandene Platten verbauen möchte sollte man mehr als 6 Festplatten anschließen können, und da bin ich auf der suche nach einen Board schon ins schleudern gekommen!!!
Bei Gehäusen schwanke ich zwischen LianLi PC-Q25 http://www.lian-li.com/en/dt_portfolio/pc-q25/
und Silverstone DS380 http://www.silverstonetek.com/product.php?pid=452&area=en
Als CPU will ich Intel nehmen, dachte da an Intel Celeron J1900 oder einem ATOM der aktuellen Baureihe, finde da aber gar keine Boards mit genug SATA Anschlüssen!
Habe hier von meinem MacBook noch 2 Stück DDR3 SO DIMM PC3 8500S je 2GB liegen mit der Hoffnung diese nutzen zu können.
Habe zb. das hier gefunden http://geizhals.de/supermicro-x10sba-retail-mbd-x10sba-o-a1095757.html, hat aber nur 6 SATA Anschlüsse
Habe nur 1 Board mit genug Anschlüssen gefunden das Asrock C2550D4I http://geizhals.de/asrock-c2550d4i-a1040154.html wobei mich der Preis da echt erstaunt.
Da bin ich mit dem Selbstbau ja schon so teuer wie die oben genannten Synology Server.
Der Nachteil wird in der c't 1/2014 berichtet
"Als Pferdefuß stellte sich heraus, dass ein PCIe Switch verbaut wurde, an den die beiden NICs, ein Marvell Controller und der BMC angebunden sind. Dieser Switch soll auch für einen einen relativ hohen Stromverbrauch verantwortlich sein - c't hat 26 W im idle gemessen."
Oder gibts alternative Boards, eventuell auch ohne Onboard CPU, aber ich will keine CPU untertakten für niedrige Lautstärke und verbrauch, einfach einbauen, installieren und gut.
Bei weiteren Recherchen bin ich noch auf den Drobo B800fs NAS gestossen, 8 Laufwerke, unterschiedliche Festplattengröße, billiger als Synology 1513+, aber nach weiterer suche im Netz, laut test sehr langsam..
Ich habe schon keine Lust mehr über geizhals auszusotieren, wenn ich 2 wichtige Merkmale eingebe lande ich fast immer beim supermicro Board, leider wird laut Dokumentation dort nur SO-DIMM mit 1,35 Volt unterstützt, naja, nicht so schlimm, nur schade um meine vorhandenen SO-DIMM mit 1,5 Volt Betriebsspannung.
Dann bin ich noch über den Begriff port multiplier gestolpert, könnte ich damit vorhandenen SATA Ports erweitern, bei jedem Board, oder nur mit bestimmten Chipsätzen?
Ich hoffe ich habe nicht zuviel geschrieben, habe auch nicht auf Schreibfehler geachtet, bitte um entschuldigung :-)
Thx PaladinIV
Ich bin nun auch schon Tagelang dabei mich mit einem Selbstbau NAS zu beschäftigen, finde für mich aber nicht das richtige.
NAS ist für mich relatives Neuland, mit PC's im allgemeinen kenne ich mich gut aus.
Spiele immer mit irgendwas rum, Win7 Desktop mit Xeon Prozessor als Hauptrechner, Intel Nuc i5 als Schlafzimmerzuspieler für TV/Projektor, Macbook Pro als schnellen zugriff ins Internet, kleinen Laptop Atom 270 Ion (Hackintos, Ubuntu, Win7,inzwischen nur noch als Testsystem), Sat > IP OctopusNet als TV zuspieler, Fritzbox 7490, wo aktuell testweise ne HD dran ist als NAS ersatz. Mehrer externe HD's die nur noch ungenutzt mit Daten vollgestopft rumliegen, weils irgendwie umständlich ist immer die Platten und den PC anzuschalten um drauf zuzugreifen.
Habe bei nem Bekannten dafür gesort das er sich ein strukturiertes Netzwerk für seine Firma aufbaut mit Synology RS214 NAS Gigabit Swich usw. alles von mir eingerichtet.
Das war dann auch mein erster kontakt mit einem NAS ;-)
Erst hatte ich mit dem Gedanken gespielt mir ne Synology DS 1513 oder DS 1813 zu kaufen, aber es würde mich mehr reitzen selber was aufzubauen.
Meine Anforderungen kenne ich selber nicht genau ;-)
Kommt ja meistens erst wenn man es hat, dachte mir einfach alles drauf Packen was ich habe, wie alle meine Fotos, meine Videos, damit ich die endlich finde, da alle an einem Ort sind!!
Weiß nun teilweise gar nicht ob irgendwas doppelt ist oder nicht..
Da ich Sat>IP nutze in verbindung mit DVBViewer auf mehrern Rechnern nutze, sollten auch alle aufnahmen vom TV auf dem NAS landen und auch die Timeshift Aufnahmen.
Spielen mache ich auch gerne mal zwischendurch, nutze dabei hauptsächlich Steam.
Kann ich nicht für alle Rechner die ich habe die Spiele auf dem NAS drauf packen, bzw. den Steam Stammordner?
Dann müsste ich die nicht mehrmals runter laden.
Und wenn ich meinen Verwanten Bilder oder Filme von Kamera zeigen will, wär es nicht schlecht wenn diese auch direkt auf das NAS zugreifen könnten.
Verschlüsselt müssen die Daten nicht sein, wüsste da auch nicht den Vorteil von.
Wichtig ist ein niedriger Stromverbrauch, leise und möglichst klein, Daten sollte zur Sicherheit doppelt vorhanden sein (Raid?) (noch nie mit beschäftigt, weiß nur das es dafür da ist Daten zu spiegeln oder die Geschwindigkeit zu erhöhen)
FreeNAS soll, was ich gelesen habe, zu große Hardwareanforderung haben, ZFS .. einige lieben es, andere sagen es ist oversize.
Besteht überhaupt die möglichkeit mit vorhandenen Festplatten unterschiedlicher größe im RAID verbund zu betreiben?
Synology unterstüzt das wohl.
Da ich vorhandene Platten verbauen möchte sollte man mehr als 6 Festplatten anschließen können, und da bin ich auf der suche nach einen Board schon ins schleudern gekommen!!!
Bei Gehäusen schwanke ich zwischen LianLi PC-Q25 http://www.lian-li.com/en/dt_portfolio/pc-q25/
und Silverstone DS380 http://www.silverstonetek.com/product.php?pid=452&area=en
Als CPU will ich Intel nehmen, dachte da an Intel Celeron J1900 oder einem ATOM der aktuellen Baureihe, finde da aber gar keine Boards mit genug SATA Anschlüssen!
Habe hier von meinem MacBook noch 2 Stück DDR3 SO DIMM PC3 8500S je 2GB liegen mit der Hoffnung diese nutzen zu können.
Habe zb. das hier gefunden http://geizhals.de/supermicro-x10sba-retail-mbd-x10sba-o-a1095757.html, hat aber nur 6 SATA Anschlüsse
Habe nur 1 Board mit genug Anschlüssen gefunden das Asrock C2550D4I http://geizhals.de/asrock-c2550d4i-a1040154.html wobei mich der Preis da echt erstaunt.
Da bin ich mit dem Selbstbau ja schon so teuer wie die oben genannten Synology Server.
Der Nachteil wird in der c't 1/2014 berichtet
"Als Pferdefuß stellte sich heraus, dass ein PCIe Switch verbaut wurde, an den die beiden NICs, ein Marvell Controller und der BMC angebunden sind. Dieser Switch soll auch für einen einen relativ hohen Stromverbrauch verantwortlich sein - c't hat 26 W im idle gemessen."
Oder gibts alternative Boards, eventuell auch ohne Onboard CPU, aber ich will keine CPU untertakten für niedrige Lautstärke und verbrauch, einfach einbauen, installieren und gut.
Bei weiteren Recherchen bin ich noch auf den Drobo B800fs NAS gestossen, 8 Laufwerke, unterschiedliche Festplattengröße, billiger als Synology 1513+, aber nach weiterer suche im Netz, laut test sehr langsam..
Ich habe schon keine Lust mehr über geizhals auszusotieren, wenn ich 2 wichtige Merkmale eingebe lande ich fast immer beim supermicro Board, leider wird laut Dokumentation dort nur SO-DIMM mit 1,35 Volt unterstützt, naja, nicht so schlimm, nur schade um meine vorhandenen SO-DIMM mit 1,5 Volt Betriebsspannung.
Dann bin ich noch über den Begriff port multiplier gestolpert, könnte ich damit vorhandenen SATA Ports erweitern, bei jedem Board, oder nur mit bestimmten Chipsätzen?
Ich hoffe ich habe nicht zuviel geschrieben, habe auch nicht auf Schreibfehler geachtet, bitte um entschuldigung :-)
Thx PaladinIV