News Setapp Mobile: Alternativer App-Marktplatz für iOS bringt sich in Stellung

[nlr]

Um die Vorgaben des Digital Markets Act der EU einzuhalten, muss Apple ab dem 6. März unter anderem auch alternative App-Marktplätze unter iOS ermöglichen. Mit Setapp Mobile kündigt sich jetzt ein erster alternativer Store an, der mit einem Abomodell Zugriff auf rund 240 Apps ohne Werbung oder In-App-Käufe umfasst.

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[incurable]

Das ist kein Anwendungsmarktplatz, das ist ein Abodingens.

 

[Djura]

der mit einem Abomodell

Ab da wurde es langweilig.

Naja, viel Erfolg.

 

[Schnitz]

Abo-Modell um nicht zu viel an Apple für App-Verkäufe abdrücken zu müssen. Ok. Schlau.

Bleiben die Apps denn verfügbar, wenn man das Abo kündigt?
Oder ist das dann wie beim Streaming. Ich will nur einen Bruchteil nutzen und bezahle am Ende mehr als beim Einzelkauf?

Win/Win: Apple/Setapp.

User=Looser.

 

[engineer123]

geiler neuer iOS Appstore, nur 9,99 USD pro Monat...🤣

Next try 😂

 

[jonderson]

Tja anders ist die Umsetzung, so wie es Apple macht, wohl auch nicht bezahlbar...

 

[derlorenz]

Okay, da kann ich ja nur drüber Lachen. Ich soll also erst ein Abo abschließen, um Zugriff auf "unbekannte" Apps zu erhalten... Wirklich smarter move.

 

[Sturmwind80]

OMG ... das fängt ja gut an. Bin gespannt was dort noch alles kommt. Ich bin da auf jeden Fall raus und will nichts alternatives auf meinem iPhone haben. Ich nutze das schließlich genau wegen dem geschlossenen Kreislauf. Sonst hätte ich ein anderes System.

 

[Toms]

Setapp ist auf dem Mac schon lange aktiv mit einem App Abo und eigenem Katalog an Apps, die sonst Geld kosten und alle in diesem Abo enthalten sind. Das Geschäftsmodell wird also nicht gewählt, um besonders gut einen alternativen Store anbieten zu können, sondern es ist einfach das Geschäftsmodell von Setapp.

 

[Nightmar17]

Tja anders ist die Umsetzung, so wie es Apple macht, wohl auch nicht bezahlbar...

Doch. Scheinbar verwechselst du da etwas.
Das Geschäftsmodell von Setapp ist verschiedene Apps in einem Paket zu bündeln und diese dann per Abo für 10€ im Monat anzubieten.

Die würden das auch verlangen, wenn du die Apps direkt von deren Webseite laden könntest.

 

[maximus_hertus]

Wie hier wieder das ganze lächerlich gemacht wird. Muss man niciht verstehen.

Es gibt ab nächster Woche eine neue Option um Apps auf iOS Geräten zu nutzen.

EINE(!) Möglichkeit wird Setapp Mobile sein. Wer einige / viele Apps nutzt, die dort angeboten werden, kann ggf. einen guten Deal damit machen.
Wer nur 1-2 Apps braucht, wird wohl günstiger fahren, wenn man die App selber im Appstore kauft.

Nur weil es für einen selbst nicht attraktiv ist, bedeutet das nicht, dass Setapp Mobile für alle unattraktiv wäre. Da gibt es hier leider zu wenig den Blick über den eigenen Tellerrand.

Auch wenn ein Abo nciht immer Vorteilhaft ist, sind auch Käufe eine Art Abo. Neue iOS Version, irgendwann braucht man eine neue Appversion und diese neue Appversion müsste man wieder neu kaufen. Kann so passieren, muss aber natürlich nicht.

Je nachdem, welche Apps drin sind und zu welchem Abo Preis, kann das sicherlich für den ein oder anderen attraktiv sein. Ob man es dann nutzt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.


Mehr Auswahl ist erstmal immer von Vorteil (für uns User).

 

[eldübel]

Finde die Entwicklung gut, weil es das geschlossene System Apple ein wenig aufweicht. Ich persönlich sehe es wie @Sturmwind80 und nutze Apple hauptsächlich wegen des geschlossenen Systems. Auch wenn das oftmals finanzielle Nachteile bringt im Vergleich zu Android. Ich komme von Android und muss sagen, so viele Abomodelle hatte es im PlayStore nicht. Unter iOS (und macOS) muss ich zum Beispiel jährlich für meine Arbeitstools (Goodnotes z.B.) bezahlen. Im PlayStore war das eher nicht so oft der Fall.

Aber, für den Apple User kann es eigentlich nur besser werden. Verwenden viele User alternative Stores mit anderen Preismodellen, kann es passieren, dass die Apps im AppStore günstiger werden müssen. Marktwirtschaft und so...

 

[BalthasarBux]

Dieses Gebashe ist doch albern.
Setapp hat auf dem Mac eine qualitativ solide Sammlung an Apps, die im Abo angeboten werden. Da muss man sich nur die Apps durchgucken, die man sowieso verwenden würde und die Preise vergleichen/hochrechnen. Die meisten Kauf-Apps wollen ja auch ein Jahresabo oder mindestens Upgradepreise. Falls man also viele Programme nutzt, die in Setapp enthalten sind, kann sich das für einen lohnen.

Disclaimer: Ich würde es nie nutzen, weil ich Abos unsympathisch finde und zu viel von den enthaltenen Programmen als Kaufsoftware habe.

 

[maximus_hertus]

Was ist so schlimm daran? Apple User scheissen doch offenbar Geld, sonst würden sie sich das überteuerte Zeug von denen doch nicht kaufen.
Da sind diese 10 Dollar pro Monat doch wohl auch noch drin, oder?

Das hat mir jetzt die Augen geöffnet. Danke! Ich habe gar nicht gewusst, dass ich als Apple User jetzt 10 USD pro Monat bezahlen MUSS (auch wenn ich den Setapp Store gar nciht nutzen möchte). Ich bin Gott so dankbar das du mir die Augen geöffnet hast!

Das war echt schlimm, als Apple mich gezwungen hat, xyz Euro für ein eigentlich total schlechtes Produkt auszugeben. Diese Integration mit allen anderen Geräten des Herstellers, die Konsistenz über Gerätegrenzen hinweg (Mobile UND Desktop), die Performance, all das gibt es natürlich woanders viel billiger, also z.B. ...... hmmm ...... erleuchte mich?


Zusammengefasst: dein Posting kann man schlicht als Provokation ohne echten Inhalt zusammenfassen und in den Papierkorb verfrachten. Schade. Und das ist einem Forum, bei dem man eigenlich denken würde, dass hier mit einem technischen Grundverständnis diskutiert wird und nicht einfach mit Scheiße geschmissen wird.

 

[jonderson]

Doch. Scheinbar verwechselst du da etwas.
Das Geschäftsmodell von Setapp ist verschiedene Apps in einem Paket zu bündeln und diese dann per Abo für 10€ im Monat anzubieten.

Und ich glaube du verwechselst etwas.
Was ich meine ist, dass das einer der wenigen Finanzmodelle ist, die auf iOS funktionieren können...

 

[knoxxi]

Und das ist einem Forum, bei dem man eigenlich denken würde, dass hier mit einem technischen Grundverständnis diskutiert wird und nicht einfach mit Scheiße geschmissen wird.

Nicht wenn es um Apple geht. Alleine der Name triggert Hass und Ablehnung. Erwarte in der Kommentarsektion nie etwas anderes.

 

[eldübel]

Ja, beim Thema Apple geht es immer heiß her im Forum.
Warum auch immer die Marke so sehr polarisiert? Dazu gibt es wohl keine Studie irgendwo...?! =)

 

[C0R4X]

Die Geschichte ist schnell erzählt:

Apple bringt iPhone
Alle anderen sagen "hahahah zu teuer, zu snobistisch, zu [insert random here], Nichts für's Bussines weil da keine Tastatur dran ist..."
Apple baut einen neuen Industriezweig auf (App Store...)
Apple wird zur internationalen Supermacht in Bezug auf Mobile Computing / Handheld
Apple macht Milliaaaaaarden
Alle anderen sagen "will ich auch"
Geräte anderer Hersteller kosten jetzt auch vierstellig
Weil das aber nicht reicht, klagt man sich jetzt in das fast schon perfekt orchestrierte EcoSystem von Apple
Apple ist Schuld.

Da braucht es keine Studio zu

 

[eldübel]

Hab auch dreimal Studio geschrieben bevor dann endlich Studie da stand

 

[Nightmar17]

Was ich meine ist, dass das einer der wenigen Finanzmodelle ist, die auf iOS funktionieren können...

Dann stehe ich auf dem Schlauch?
Warum soll es das einzige Finanzmodell sein, was funktionieren kann?
Kannst du mir das am Beispiel Setapp erklären?