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NewsSicherheit unter Windows 11: Microsoft Defender Preview im Dev Channel für Insider
Microsoft möchte offenbar eine neue Microsoft Defender Preview im Dev Channel für Windows 11 Insider testen. Unter dem Codenamen „GibraltarApp“ ist die Vorschau auf die überarbeitete Sicherheits-Software für Windows 11 erstmals aufgetaucht.
Wenn ihr euch fragt, warum euer Rechner bald 32GB RAM benötigt um jedwede Software zu starten, dann denkt daran, dass fast jede Software nur noch in einem gearteten "WebView" dargestellt wird.
Klar, die Entwicklung wird günstiger - aber die Kosten werden eig. nur umgeschichtet.
Die Kosten die sich die Hersteller sparen, müssen die User für neuere (mehr Ressourcen) ausgeben :/
Das wird sicherlich keine WPF-App werden sondern eine WinUI 3 Anwendung und das WebView2 Steuerelement wurde wohl auch nur zur Anzeige der EULA verwendet. Mittlerweile ist das wohl auch schon wieder verschwunden.
Keine Kritik, nur weils gerade passt:
Kann es sein, dass bei Windows ne extreme Featureflaute herrscht? Gefühlt hört man nur News über Änderungen an der UI, oder wie sich Win11 auf offiziell inkompatiblen Systemen installieren lässt.
Ich mein, wenn sie die Zeit nutzen um im Hhintergrund die Codebasis zu verbessern und/oder z.B. den Scheduler fixen hab ich da sicher nix dagegen.
Wenn ihr euch fragt, warum euer Rechner bald 32GB RAM benötigt um jedwede Software zu starten, dann denkt daran, dass fast jede Software nur noch in einem gearteten "WebView" dargestellt wird.
Das wird sicherlich keine WPF-App werden sondern eine WinUI 3 Anwendung und das WebView2 Steuerelement wurde wohl auch nur zur Anzeige der EULA verwendet. Mittlerweile ist das wohl auch schon wieder verschwunden.
WPF und WebView passen aus meiner Sicht sowieso konzeptionell als Oberflächen-Technologien gar nicht zusammen. Also wenn meine Oberfläche auf das eine setzt, brauche ich das andere nicht mehr - Ausnahmen eben eine WebView zur Anzeige von Dokumenten wie der EULA. Deine Erklärung ergibt deshalb durchaus mehr Sinn.
WPF und WebView passen aus meiner Sicht sowieso konzeptionell als Oberflächen-Technologien gar nicht zusammen. Also wenn meine Oberfläche auf das eine setzt, brauche ich das andere nicht mehr
WebView ist keine eigenständige Oberflächentechnologie:
The WebView control shows web content in your Windows Forms or WPF desktop application. This is one of several wrapped Universal Windows Platform controls that are available for Windows Forms and WPF applications. For more information, see UWP controls in desktop applications.
@KitKat::new(): Schon klar, dass es nur eine Komponente ist. Nur so wie es sich im Artikel liest klingt es, als sei es fundamental auf WebView aufgebaut, vergleichbar mit Electron-Apps.
Alleine, dass WebView2 vor WPF in der Überschrift genannt wird, suggeriert das halt.
Aus meiner Sicht wäre es eher so:
Setzt auf WPF und damit XAML und nutzt(e) vereinzelt WebView2.
Seh es andersrum, vielleicht können wir durch die neuen Möglichkeiten jetzt überhaupt erst in diese Richtung gehen.
Wenn man die RAM und SSD Preise der letzten Jahre nimmt, sind diese schon günstig wie selten. Bei CPU und Co. wäre es sicherlich ähnlich, wenn wir nicht die globalen Probleme der letzten Monate/des letzten Jahres hätten, aber auch das wird sich ab ende kommenden Jahres wieder legen, spätestens wenn die neuen Chipfabriken ausgelastet werden können.
Nein, es ist und bleibt Bloatware.
Mehr (unnötiger) Code führt auch zwangsweise zu mehr Bugs und Sicherheitslücken.
Wenn nurnoch sone komischen Frameworks zusammegeklatscht werden, dann blicken da auch die netwickler nicht mehr durch.
Mehr (unnötiger) Code führt auch zwangsweise zu mehr Bugs und Sicherheitslücken.
Wenn nurnoch sone komischen Frameworks zusammegeklatscht werden, dann blicken da auch die netwickler nicht mehr durch.
Wird es für den Windows Defender auch inhaltliche Updates geben oder werden es nur optische Änderungen?
Die einzige inhaltliche Änderung, die ich da rauslese, ist die Kompatibilität mit dem Windows Store. Vermutlich wird man so nicht mehr auf den "Windows Update" Dienst angewiesen sein, um den Defender aktuell zu halten. Ob das gut oder schlecht ist - keine Ahnung.
Wie die Website Deskmodder festgestellt hat, wurde die neue Microsoft Defender Preview in der Zwischenzeit in den Microsoft Store aufgenommen. In Sachen Systemanforderungen wird mindestens Windows 10 19041 voraussetzt.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Anders als ursprünglich angenommen, wird der neue Microsoft Defender für Windows 11 und Windows 10 ausgerollt werden. Mit der kommenden Windows 11 Insider Preview Build 22489.1000 im Dev Channel soll der neue Defender erstmals vorinstalliert werden. Aktuell ist der Dev Channel noch mit Build 22483 unterwegs.
Für mich ist Discord da einer der größten Übeltäter.
Mein 11 Jahre alter (und sicherlich nicht mehr ganz moderner) i5-760 tut astrein seinen Dienst als Office-Knecht. Aber Discord bringt das Ding an seine Grenzen. Dabei kann der selbst 1440p auf Youtube noch gut in Software darstellen (da die GPU ebenso alt ist und den Codec nicht kann), erst ab 2560p geht dann die Luft aus. Und Discord hat nur ein Kaugummi-Interface, nix bewegtes oder wichtiges.
Hexchat war schon immer besser schwingt seinen Gehstock und grummelt was von früher
Keine Kritik, nur weils gerade passt:
Kann es sein, dass bei Windows ne extreme Featureflaute herrscht? Gefühlt hört man nur News über Änderungen an der UI, oder wie sich Win11 auf offiziell inkompatiblen Systemen installieren lässt.
Ich mein, wenn sie die Zeit nutzen um im Hhintergrund die Codebasis zu verbessern und/oder z.B. den Scheduler fixen hab ich da sicher nix dagegen.
Gab es denn so viele Änderungen am Unterbau? Vor allem solche die auch für Otto Normal relevant waren?
Am stärksten hängen geblieben ist mir der 3D Druck Hype der bald beerdigt wurde. Angenehm aufgefallen ist mir, dass ich immer weniger Treiber händisch nachinstallieren musste aber sonst?
Änderungen am GUI fallen aber sofort ins Auge. Spätestens dann wenn man nach Update fluchend herumstochert nach einer Funktion die man im Schlaf gefunden hat.
Ansonsten bin ich von Windows 11 angenehm überrascht. GUI wurde weit genug umgebaut und aufgeräumt, um einen Versionssprung notwendig zu machen. Sonst wäre es schwierig geworden am Telefon durchzugehen wo der hilfesuchende klicken muss. Nach der Antwort, ja mein Rechner läuft mit Windows 10 hätte es eine Konfusion gegeben wenn alles ganz anders aussieht als das was der Supportmitarbeiter beschreibt.
Ein wenig trauere ich dem alten Starmenu nach aber ich werde mich bald an das neue gewöhnen.
Defender ist immer dabei, nur bei Windows 11 wollten sie zuerst die neue Version per Update installieren. Die kommt aber auch bei Windows 10 ab 19041, denn wenn sie es nur bei Windows 11 einsetzen, haben sie zu wenig Daten vom praktischen Einsatz. Windows 11 verbreitet sich im Schneckentempo. Die übliche Strategie von MS ist, dass das neuste Windows die interessanten Features bekommt, um das ältere Windows schlecht aussehen zu lassen. Schon bei XP und Vista hatten sie an der Sicherheitssoftware nichts mehr verbessert in den den letzten Jahren des erweiterten Supports, um dann zu verkünden, wie unsicher sie seien und alle haben sofort Windows 7 zu installieren.
Das ist ja gerade meine Frage, bzw. deshalb hab ich von Featureflaute geredet. Win10 kam bei Release mit ner genzen Menge neuer Features (wobei ich vermutlich ein Paar Sachen Win10 anrechne, die es unter Win8 schon gab) und mit den ersten Upgrades kamen auch noch mal ein paar interessante Dinge hinzu (insbesondere WSL). Aber seit einiger Zeit scheint sich gefühlt nix zu Ändern, außer rumdocktorn an Design.
Halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, zumindest müsste sich dann die Mentalität in der Microsoft-Entwicklung massivst verändert haben - und dafür sehe ich nicht wirklich irgendwelche Anzeichen.