@MountWalker
Du kannst das ganze doch einfach selbst testen.
Lege ein Skript mit dem Namen sudo an das irgendeinen harmlosen Text ausgibt und mache es ausführbar. Dann platziere es in #/home/<Nutzer>/.bin und teste aus was passiert wenn du in einem frisch eröffneten Terminal sudo eingibst. Wenn das noch nicht das falsche sudo-Kommando ausführt passe die Path-Variable natürlich unter Nutzerrechten entsprechend an #PATH="$HOME/.bin:$PATH". Wenn das System jetzt das falsche sudo-Kommando ausführt ist es mit dem beschriebenen Verfahren prinzipiell angreifbar. Und das alles brauchte nicht einmal root-Rechte.
Du kannst das ganze doch einfach selbst testen.
Lege ein Skript mit dem Namen sudo an das irgendeinen harmlosen Text ausgibt und mache es ausführbar. Dann platziere es in #/home/<Nutzer>/.bin und teste aus was passiert wenn du in einem frisch eröffneten Terminal sudo eingibst. Wenn das noch nicht das falsche sudo-Kommando ausführt passe die Path-Variable natürlich unter Nutzerrechten entsprechend an #PATH="$HOME/.bin:$PATH". Wenn das System jetzt das falsche sudo-Kommando ausführt ist es mit dem beschriebenen Verfahren prinzipiell angreifbar. Und das alles brauchte nicht einmal root-Rechte.